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Schlafen und fittes Erwachen für Schlafsuchende – Thema: Sport

Derzeit habe ich eine Miniserie zum Schlafen laufen. Ursprung war eine Aussage, die in einer populären deutschen Tageszeitung stand. Dort war zu lesen, dass jeder 4. mit Einschlaf-, bzw. Durchschlafproblemen kämpft. Am nächsten Morgen ist an ein fittes Erwachen nicht zu denken.

Gestern ging es um die Bedeutung der 2-3 Stunden vor dem Einschlafen. In dieser Zeit sollten wir unserem Körper die Möglichkeit geben runterzufahren, also zu entspannen.

Sport ist gesund

Ich weiß nicht so genau, wem der Ursprung des Zitates zuzuschreiben ist, ich kenne das Zitat von Georg Kreisler. http://youtube.com/watch?v=fnJYO6JzK7k Auch wenn Herr Kreisler nicht so ganz Unrecht zu haben scheint, so ist eine sportliche Aktivität für einen guten Schlaf unerlässlich.

Im Grund ist Sport ein viel zu hochgegriffenes Wort. Um gut schlafen zu können, langt eine halbe Stunde zügig laufen und das drei Mal in der Woche.

Ich finde es erstaunlich, dass unser Körper eine Belastung für sich selbst benötigt. Bekommt er diese Beanspruchung nur für die graue Masse im Gehirn, ist es einfach zu wenig.

Wer einfach gehen uncool findet, der hat das gesamte Programm an sportlichen Möglichkeiten. Im Grunde gibt es keine Beschränkung, auch Umgraben im Garten oder Holz hacken erfüllt den schlaffördernden Zweck.

Eine einfache Grundregel sagt: 2-3 Mal in der Woche für mindestens eine halbe Stunde echte körperliche Belastung, beser an frischer Luft als drinnen.

In diesem Sinn: gutes Schwitzen!

neue Studie: Rauchen senkt die Lebenserwartung, auch bei Frauen

http://www.aerztezeitung….3%9fkrankheiten

In der medizinischen Fachzeitschrift „The Lancet“ wurde jetzt im Oktober eine Studie über die Auswirkungen des Rauchens bei Frauen vorgestellt. Untersucht wurden 1,2 Millionen gesunde Frauen, die im Mittel 55 Jahre alt waren. Die Prospective Studie lief über 12 Jahre hinweg in Großbritannien.

Am Ende dieser Zeit waren sechs Prozent der Frauen gestorben. Raucherinnen, die auch drei Jahre nach Studienbeginn noch qualmten, hatten im Vergleich zu den Frauen, die nie geraucht haben, eine dreifach erhöhte Sterberate, also gesunktene Lebenserwartung. Im Ergebnis, so wurde geschlussfolgert, starben zwei von drei Raucherinnen in Folge ihres Tabakkonsums.

Ins Verhältnis zur Sterberate in Großbritannien gesetzt, entspricht das einem Verlust von elf Lebensjahren.  Als Konsequenz daraus ist die Wahrscheinlichkeit, vor dem 70. Lebensjahr zu sterben bei 24 Prozent.  Im Vergleich zu 9 Prozent bei Nie-Raucherinnen.

Nachgewiesen wurde auch eine direkte Abhängigkeit zwischen der Anzahl der gerauchten Zigaretten und der Lebenserwartung der Frauen. Je mehr Zigaretten umso schlechter. Die Ursachen für die zusätzlichen Todesfälle lagen in den klassischen raucherbedingten Erkrankungen wie COPD, Lungenkrebs, KHK und Schlaganfall.

In der Studie konnte auch nachgewiesen werden, dass es zu jedem Alter sinnvoll ist mit Rauchen aufzuhören. Ein Rauchstopp vor dem 40. Lebensjahr senkte das erhöhte Sterberisiko um 90 Prozent. Frauen, die mit 50 Jahren das Rauchen einstellen, senken damit immer noch das Risiko einer tabakbedingten Sterblichkeit um zwei Drittel.

Im Vergleich zu Frauen, die nie geraucht haben, hatten die Frauen, die mit 40 Jahren aufhörten, trotzdem noch eine um 20 Prozent erhöhte Sterblichkeitsrate.

„Wenn Frauen wie Männer rauchen, dann sterben sie auch wie Männer“, schreiben die Studienautoren um Kirstin Pirie von der Oxford University. Es lohnt sich für beide, Männer und Frauen, das Rauchen zu lassen.

YHWH und die Erwartungen an seine Botschafter

Heute morgen bin ich über eine interessante Passage in der Bibel gefallen. Im Normallfall ist das eher ein trockener Bereich in dem es um die Botschafter des Reiches Gottes, auf dieser Erde, geht. Ich laß von den Erwartungen die YHWH an seine Mitarbeiter und Vertreter im ersten Bund auf dieser Erde hatte.

Während ich so darüber nachdachte kam ich irgendwann beim zweiten Bund an. Dieser Bund zwischen YHWH und den Menschen entstand durch Vermittlung von Jesus Christus. Auch hier ist es so, dass YHWH eine Erwartungshaltung an seine Botschafter auf dieser Erde hat.

Im Grund will YHWH eine Beziehung zu uns. Er will uns zu Botschaftern seines Reiches machen. (In der Sprache der Bibel sind Christen seine Botschafter.) Doch Botschafter sollen nicht nur einen Paß haben in dem steht wo sie hingehören. Das Reich das sie vertreten, soll auch in ihrem Leben und Alltag sichtbar sein.

Dazu sind mir spontan ein paar Punkte eingefallen:

  • Liebe: Als erstes fällt uns dabei das Thema Liebe ein. Wir sollen einander Lieben mit der gleichen Liebe mit der YHWH und Jesus uns auch lieben. Dazu gehört auch der Liebe eigene Wünsche unterzuordnen.
  • Gehorchen: Auch gehorchen gehört zu einem Botschafter. YHWH erwartet von denen die sich seine Nachfolger nennen (also Christen), dass sie auf ihn hören und seine Aussagen ernst nehmen und sich danach richten.
  • Zeit: Besonders unsere Zeit ist ihm wichtig. Dazu gehört die Art wie wir unseren Alltag gestalten und  womit wir unsere Zeit verbringen. Botschafter seines Reiches zu sein, soll sichtbar sein. 
  • Hygiene/Erscheinungsbild: Heute morgen wurde mir neu bewußt wie wichtig ihm dieser Bereich unseres Lebens ist, den nur wenige sehen. Unser persönliches Umfeld und wir selbst sollen sauber und ordentlich sein.  In dem Fall ganz praktisch und simpel: aufgeräumt und sauber?

Vielleicht meint der eine oder andere das es doch nicht wichtig ist. Hm, ich bin da anderer Meinung.  YHWH ist der Herr eines riesigen Reiches und er will, dass seine Botschafter den bestmöglichen Eindruck in ihrem Umfeld hinterlassen. Denn nur so machen sie Werbung für dieses Reich und darum geht es am Ende.

 

 

Ergebnisse einer Meinungsumfrage zum Vertrauen in Politiker oder ein Antrag an die Stadt Landshut

http://www.landshut.de/

Dieser Tage wurde ich unfreiwillig Beteiligter einer Umfrage unter der Bevölkerung in Landshut. Eigentlich ging es um einen Antrag der Bevölkerung an die Stadt Landshut.

Doch wärend der Gespräche zum Antrag kam die Sprache immer wieder auf des „Pudels Kern“. Die Frage ob Anträge der Bevölkerung an die Stadt überhaupt Sinn haben und einen Einfluss auf Entscheidungen nehmen können. Die Antworten bildeten eine Mischung von Resignation, machmal gepaart mit einer ganz leisen Hoffnung. Viele Antworten spiegelten das nicht mehr vorhandene Vertrauen in das Handeln der Politiker wieder.

Zum Ausdruck kam der Frust, dass es immer nur um Geld geht und wer am meisten davon hat. Die Interessen der Bevölkerung spielen nur dann eine Rolle, wenn sie in den eigenen Plan integrierbar sind.

Dabei sollte es doch genau anders sein. Die Bevölkerung bildet den Staat. D.h. Politiker, egal auf welcher Ebene, sind Repräsentanten der Bevölkerung und das sollten ihre Entscheidungen zeigen. Sie sollten zum Wohle der Bevölkerung sein und ihre Bedürfnisse und Willensbekundungen abbilden.

Wie der Antrag an die Stadt Landshut ausgehen wird, werden die nächsten Monate zeigen. Wir sind gespannt, ob Vertrauen wächste oder weiter zurück geht.

Hygiene in Kliniken und Krankenhäusern

http://www.aerztezeitung….inik-Management

Resistente Keime wohnen in Kliniken und Krankenhäusern. Immer wieder wird über die Hygiene im Krankenhaus heiß diskutiert. Hier mein Beitrag dazu.

Anlass für den Blog ist eine Untersuchung des Weihwassers von Hygienerechtler Professor Hubert Weiß, Lehrbeauftragter an der Universität Würzburg. 60 Proben wurden untersucht mit unterschiedlichen, teilweise unbefriedigendem Ergebnis. Im Ergebnis fordert Professor Hubert Weiß die Hygienebeauftragten der Kliniken auf, auch an Weihwasser zu denken.

Denke ich an Hygiene im Krankenhaus, denke ich in eine andere Richtung. Im meiner Ausbildung stand Hygiene ganz oben auf dem Programm. Diese Übung erfolgte ganz praktisch. Jeden Morgen war des die Aufgabe der angehenden Krankenschwestern, die Station zu putzen, wischen, Nachtkästchen säubern, Nebenräume in Ordnung bringen, ect. Die Übung gefiel keinem von uns, aber sie war für unseren Umgang mit dem Thema Hygiene eine einfache und hervorragende Übung. Als ich später in den OP kam, war eine Aufgabe das Besteck nach der OP vorm Sterilisieren zu waschen und von allen Resten zu befreien.  Auch hier war es wieder die einfache Handarbeit, die den Umgang mit Hygiene verdeutlichte.

Heute werden Nachtkästchen in der Regel nur beim Einzug des Patienten in die Klinik gesäubert, danach nicht mehr. Die Ecken werden rund gewischt und mit einem Eimer eine ganze Station. Wenn wir früher so gearbeitet hätten, wir wären mit dem Wort Hygiene verbunden einen Kopf gekürzt worden. Kann es sein, dass die Betriebswirtschaft hier am falschen Ende spart?

Wollen unsere Kliniken und Krankenhäuser dem Wort Hygiene gerecht werden, dann sind es die einfachen Maßnahmen die dem Wohl der Patienten dienen und diese beginnen beim Putzen.

Puzzle von Paris und betriebsblinde Manager Teil 1

http://dejongsblog.de/blo…de-manager-teil

Derzeit arbeiten Alex und ich an einem Schwarz-weiß-Puzzle über Paris. Während wir gestern so Puzzle Teile suchten, wanderten meine Gedanken in die Wirtschaft und zu Managern, die betriebsblind werden.

Beim Kauf meinte Alex, dass es ganz leicht wäre, wir würden das Puzzle schnell fertig bekommen. Bis heute konnte ich mich nicht zu einer Bestätigung dieser Aussage durchringen. Jedes Mal aufs Neue habe ich das Gefühl, als würden alle Teile gleich aussehen.

Wenn wir nach einigen Wochen wieder einmal in schwarz – weiß unterwegs sind und puzzeln, geht es die erste Zeit schnell. Viele Teile finden ihren Platz in kurzer Zeit. Doch irgendwann kommt ein Knick und es dauert viel, viel länger. Noch einige Zeit später packe ich das Puzzle wieder in die Ecke, denn wir sind betriebsblind geworden.

Im Grunde geht es uns in unserem Leben nicht nur beim Puzzeln so. In allen Bereichen unseres Lebens werden wir betriebsblind, von der Familie, über unseren Haushalt, bis zu Managern und ihrer Verantwortung.

Sind die Auswirkungen in Haushalt und Familie begrenzt, so kann Betriebsblindheit bei Managern katastrophale Folgen haben. Doch wie verhindere ich, dass ich selbst Betriebsblind werde?

Wie erhalte ich mir selbst meinen Blick für die Veränderungen um mich herum und sehe die Chancen die sich bieten? Dazu morgen mehr….

Die Macht von Allah und die Angriffe auf amerikanische Botschaften

Gerade habe ich einige Bilder über die Zerstörungen der amerikanischen Botschaft gesehen. Die Bilder von wütenden Menschen, die versuchen, in die Botschaften einzudringen, bleiben hängen. Warum nur handeln Menschen auf diese Weise? Wollen Sie Allah und den Koran verteidigen, wie sie sagen? 

Über die Psychologie und Massenphänomäne können wir viel lesen. Sie sind in den letzten Jahren intensiv erforscht worden. Wir wissen, wie einfach wir Menschen manipulierbar sind. In dem Bericht über die jüngste Welle der Gewalt gegen amerikanische Botschaften wird ein gezielter Anschlag vermutet.

Menschen lassen sich von den Interessen anderen Menschen instrumentalisieren. Viel zu oft sind die eigentlichen Interessen nichst erkennbar. Geht es um Wirtschaft, um das eigene Ego der Macht?

Eines aber habe ich vor langer Zeit bereits einmal gelernt. Ein Gott, der ein Gott ist und wirklich allmächtig, der kann sich selbst verteidigen. Ist der Allah des Koran ein Gott, dann hat er die Macht und kann sich selbst verteidigen und rächen. Er braucht uns Menschen nicht dazu. Will Allah, dass die Menschen ihn anbeten, dann nützt es nichts sie umzubringen, denn dann sind diese Menschen tot und Anbetung ist nicht mehr möglich.

Damit wäre dann die Frage zu stellen, was die eigentlichen Interessen hinter den Angriffen sind?

Die Bedeutung von „Ich liebe dich!“

Ich liebe dich! Ich kann dich gut riechen, schmecken und fühlen. Was heißt aber “Ich liebe dich!”?

Jede Beziehung kommt irgendwann an einen Punkt in der beide Partner eine Antwort darauf finden müssen, wenn sie in dieser Beziehung bleiben wollen. Diese Frage für sich selbst beantworten zu können, bedeutet eine große stabile Mauer um die eigene Beziehung zu bauen.

Ich liebe dich! Es sind nur drei Worte. Doch diese Worte sind stärker und haben größere Macht als alle Armeen und Bankhäuser dieser Erde zusammen. Menschen sind bereit alles zu tun, nur um diesen Satz zu hören. 

“Ich liebe dich!” Beginnt Realität zu werden, wenn das Handeln des Partners diesen Satz bestätigt. Diese Worte sind leicht ausgesprochen. Das persönliche Handeln dazu ist oft eine Herausforderung an sich selbst. Doch genau darum geht es, wenn dieser Satz verwendet wird.

“Ich liebe dich!” rechtfertigt keinen Besitzanspruch und dient keinem Selbstzweck. Ich liebe mich, wäre in diesem Fall die bessere Formulierung. Ich liebe dich, heißt dem Partner das Beste zu geben was ich kann und habe.

 “Ich liebe Dich!” heißt, seine eigenen Wünsche zurück zu stecken und bereit zu sein seinem Partner zu folgen. Diese Worte ausgesprochen, geben meinem Partner Macht über mich und mein Leben. Sie drücken Vertrauen aus und das ohne Bedingungen zu stellen. “Ich liebe dich!” heißt, ich verstehe dein Handeln nicht, aber ich stehe zu dir.

Gestalte mit bei dejongsblog

Inzwischen ist dejongsblog im vierten Jahr online. Wenn ich mir unsere ersten Schritte im Blog heute anschaue, muß ich schmunzeln. Du kannst sehen wie sich der Blog verändert hat. Inzwischen haben wir das dritte Design. Die Themenbereiche haben sich verschoben. Einige tauchen nicht mehr auf und andere sind neu dazu gekommen. Auch mein Schreibstil hat sich im Laufe der Zeit verändert.

Doch eines ist noch immer der Fall. Unser Blog ist und bleibt ein großes Experiment. Was suchen Menschen bei Google, die dann bei uns landen? Welche Überschriften werden wie viel gelesen? In Bezug auf Kommentare hat sich Facebook als Diskussionsplattform heraus kristallisiert. Dort finden die Gespräche zum Blog statt und das sowohl unter der Gruppe dejongsblog, als auch unter unseren privaten Facebook Profilen.

Derzeit sind wir mal wieder in einer Art Neufindung. Wir überlegen was wir verbessern können. Und dazu laden wir dich ein, gestalte mit uns gemeinsam dejongsblog. Schreibe uns was dich interessiert, was du gerne mal lesen möchtest. Etwas zu uns, oder … Was sollen wir anders machen und welche Ideen hast du? Wir sind gespannt und freuen uns von dir zu hören.

Die Zukunft beginnt jetzt (Teil 3) oder die Christen und Social Media

Dies ist der dritte und letzte Teil zu Zukunft beginnt jetzt. Bis jetzt ging es um digitale Schaukästen und die Webseite der Kirchengemeinde, heute steht Social Media auf dem Programm:

Wir alle sehnen uns nach Annahme, Freundschaft und Ehrlichkeit. Alle Aktivitäten einer Kirchengemeinde sollten diese Werte im Umgang miteinander widerspiegeln. Wenn wir statisch und damit unpersönlich unterwegs sind, laufen wir aneinander vorbei. Unpersönliche Menschen, die Masken tragen, haben sie selbst in ihrem Umfeld genug. Ist das, was wir von uns weitergeben, eine Einladung zur Freundschaft mit uns und Jesus Christus?

Social Media ist das Bedürfnis Beziehung zu pflegen und gleichzeitig der Wunsch, einen offenen Rückzugsweg zu haben. Als Beispiel will ich Facebook aufgreifen, exemplarisch für viele ähnliche Angebote. Ich erlebe dort zwei Arten von Christen. Bei der einen Gruppe erfährt niemand, dass sie Christen sind. Es ist kein Verhalten sichtbar, dass darauf schließen lässt. Ich erfahre anhand ihrer Posts, welche Spiele sie spielen und womit sie ihre Zeit verbringen. Wie wäre es mit folgendem Vorschlag? Jeder Christ, der in Facebook ein Spiel spielt und Freunde dazu einlädt, schreibt an jedem Tag an diese Freunde ein kleines Erlebnis aus seinem Alltag. Das ist am Anfang nicht einfach, doch sie werden die Herzen der Freunde erreichen.

Die andere Gruppe postet mehr oder weniger fleißig irgendwelche geistlich- intellektuell-wirkenden Dinge wie EG-White-Zitate und Bibeltexte. Eine Erklärung dazu, warum sie ausgerechnet diesen Beitrag posten, schreiben sie nicht. Doch erst mit dem persönlichen Bezug macht so ein Post überhaupt Sinn. Besser wären Berichte aus ihrem eigenen Leben (mit Gott).

Hier mein Definitionsversuch: Social Media hat den Sinn, meinen Freunden aus meinem Leben zu erzählen. Wenn wir als Christen genau dazu Facebook und co. verwenden, nutzen wir das Medium Internet effektiv und erfüllen unseren Auftrag quasi ganz nebenbei.

Die Zukunft beginnt jetzt, denn bereits morgen ist sie Vergangenheit. Deshalb nutze die digitalen Möglichkeiten jetzt.