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Juni und das Wetter

Es ist Juni und so wie es scheint, wird das Wetter die nächsten Tage sehr schön sein. Wir alle sehnen uns nach Wärme und Sonne. Beides ist derzeit dringend nötig.

[teaserbreak]Die Berichte aus Nord- und Ostdeutschland sind immer noch sehr schlimm. Auch wenn die Medien inzwischen andere Themen in die Nachrichten nahmen, brauchen die Menschen unsere Unterstützung.

Mit zwei Wochen Verspätung haben in Landshut am Freitag die Erdbeerfelder geöffnet. Während wir sonst schon Ende Mai über die Felder liefen, sehen wir auf den Feldern derzeit das Wasser immer noch recht hoch stehen.

Bei uns ist der Himmel bereits aufgezogen, die Sonne steigt und wunderbares Wetter kündigt sich an. Als ich vom Erdbeerfeld zurücklief, sah ich diese Rosen durch den Zaun schauen. Die Sonne streichelte die Pflanzen, die es mit einem wunderbaren Duft dankten. Ich wäre am liebsten stehen geblieben und hätte diese Bild noch lange betrachtet. Die Wärme, die satten kräftigen Farben, das herrliche Leuchten und der Duft. Alles das war ein ganz klein wenig perfekt.

Wir freuen uns jetzt auf eine schöne Familienfeier. Mama hat heute Geburtstag. Wir wünschen dir auch so einen schönen Tag.

Warten auf … oder ist warten unpopulär?

Immer mehr, so scheint es, gerät eine Tugend in eine unpopuläre Position. Zu warten ist nicht mehr attraktiv. Wir wollen alles gleich und sofort besitzen. Dabei ist der Zustand des Wartens durchaus nicht so negativ wie es allgemein scheint.[teaserbreak]

Die Werbung erzählt uns, dass wir alles sofort und gleich haben können. Wer will dann noch warten? Wir leben in einer Gesellschaft, in der Warten immer mehr ins Abseits gerät, denn die Werbung nimmt Einfluss nicht nur auf unser Kaufverhalten, sondern auch auf unsere Einstellung zum Leben im Allgemeinen.

Warten scheint aus der Mode zu kommen. Deshalb hier ein paar Dinge, die Warten attraktiv machen:

  • Beim Warten zeigt sich, wie wichtig uns ein erstrebtes Gut ist. Warten wir darauf, ist es uns wichtig.
  • Warten produziert eine Vorfreude auf das, was wir erstreben. Wir freuen uns bereits und diese Freude beeinflusst unsere Einstellung dem zu erstrebenden Gut gegenüber.
  • Warten ist auch ein Klärungsprozess. Während wir warten können wir nachdenken, ob das Gewünschte wirklich so wichtig ist.

Schauen wir in die Natur, erleben wir Zeiten des Wartens jedes Jahr aufs Neue. Wir warten auf den ersten deutschen Spargel und auf Erdbeeren. Wir warten auf blühende Rosen und Pfirsiche. Alles das ist nur dadurch so lecker und schmeckt besonders gut, weil wir es nicht immer haben. Was wären armomatische und saftige Erdbeeren, wenn sie das ganze Jahr über in Überfluss vorhanden wären?

Wir warten derzeit auf unserer Rose. An der Fülle der Blütenansätze sichtbar, zeigt sich ein Traum, der Realität werden wird. Doch damit unsere Rose diese Kraft hat, kann sie nur ein Mal im Jahr so verschwenderisch blühen. Trotzdem warten wir, schon fast sehnsüchtig, auf die kommende Blütenpracht.

Worauf wartest du?

Hochwasser Ursache und Schuld

Noch ist das Hochwasser nicht vorbei, da beginnen bereits die Fragen nach der Ursache. Warum waren die Folgen so dramatisch? Was ließe sich besser oder anders machen? Wer ist Schuld?  [teaserbreak]

Wir hören von Berichten über Anwohner, die gegen den Bau des schützenden Dammes klagten. So wurde der Damm nicht gebaut und ein Stadtviertel ertrank in den Wassern der Elbe. Wir erfahren von Behörden, die zu langsam in der Bearbeitung für das Bauvorhaben Damm waren. Alle gingen davon aus, dass so eine Hochwasserflut nicht so schnell wieder den Weg durch Deutschland findet. Wie mag es diesen Menschen jetzt gehen?

Es wird berichtet, dass Überlaufgebiete nicht ausreichend zur Verfügung standen oder aber mit zu viel Natur bepflanzt waren. Es gibt wohl eine Analyse, die sagt, dass nur ein Teil der benötigten Überlaufgebiete zur Verfügung steht. Vielleicht wird deshalb schon über die „Notfall“-Zwangsenteignung von Land nachgedacht, um solchen Hochwasser-Situationen besser begegnen zu können. Wer will sich schon gerne in die Verwendung seines Grundbesitztes rein reden lassen?

Was ich bis jetzt recht wenig höre ist die Frage: Warum hat Gott das zugelassen? Vielleicht liegt es daran, dass wir als Menschen sehr wohl wissen, was vorbeugend hätte getan werden können. Deshalb ist uns klar, dass wir ihm nicht unser Versagen in die Schuhe schieben können. Es ist unser Umgang mit der Natur, der jetzt so dramatische Auswirkungen für unser Land hat.

Ich hoffe und wünsche mir, dass die Folgen unseres Verhaltens in unseren Köpfen gespeichert sind und wir nach dem Sinken der Pegel nicht wieder zum Alltag zurück kehren, sondern handeln.  

 

Schaden durch Schnecken

Ich habe so etwas noch nie erlebt und weil es so schrecklich ist, habe ich auch kein Foto machen können. Ich habe es einfach nicht fertig gebracht, Schnecken über Schnecken. Stattdessen habe ich Nebenkriegsschauplätze fotografiert.[teaserbreak]

Wir haben ein sehr feuchtes, nasses Frühjahr hinter uns gebracht. Nein, stimmt nicht, die Wetterlage ist immer noch feucht und nass. Wie kein zweites Lebewesen in der Gartenwelt gibt es einen Bewohner, der dieses Wetter liebt. Bei uns sind es kleine oder auch etwas größere braune Lebewesen, die sich kriechend fortbewegen. Währendessen fressen sie alles, was ihnen vor die Fühler kommt. Die Rede ist von Schnecken.

Gerade war ich nun im Garten und konnte die Schäden begutachten. Wenn das Wetter nicht besser wird, können wir den Kampf gegen die Schnecken für diese Saison beenden und einfach aufgeben.  Es ist wirklich unfassbar. In unserem Kompost saßen über 50 Schnecken. Sie fressen Blumen, und Radieschen, von Salat und den Bohnenpflanzen will ich gar nicht reden.

Noch nie haben wir solche Schäden durch Schnecken erlitten, wie derzeit. Jammer! Schade!

 

 

Ein paar Gedanken zum Umgang mit Sterbenden

Am Wochenende ist mein Onkel verstorben. Er hat ein gesegnetes Alter mit fast 90 Jahren erreicht und ist im Kreise seiner Familie eingeschlafen. Wir sind dankbar für die letzten Wochen, die wir als Familie in besonders enger Weise miteinander verbrachten. Ihn loszulassen gelingt uns durch das Wissen des Wiedersehens, so wie es in der Bibel steht. Aus diesem Anlass entstand der nachfolgende Blog.[teaserbreak]

Weder wir selbst noch wir als Gesellschaft möchten uns mit dem Sterben auseinandersetzen. Am liebsten ignorieren wir dies. Wir kämpfen um das Leben, um jeden einzelnen Tag. Medizinisches Personl empfindet sterbende Menschen als persönliche Niederlage. Nur nicht selbst damit konfrontiert sein, so scheint das Verhalten ausdrücken zu wollen.

Dass wir Menschen alt werden, fällt uns schon schwer zu akzeptieren. Mit allen Mitteln stemmen wir uns dagegen. Ernährung, Bewegung, Medikamente, Kosmetik, sie alle sollen Altwerden und damit Sterbenmüssen verschieben. Wir wünschen uns, den Moment des Sterbens hinauszuzögern, bei uns selbst und bei den Menschen um uns herum. Und doch kommt dieser Moment des Sterbens für jeden.

Geschieht es dann doch, suchen wir einen Schuldigen. Dabei übersehen wir, dassSterben Konsequenz ist. Es ist die Konsequenz einer Welt, die vergänglich ist. Wir haben den Zeitpunkt des Sterbens (in der Regel) nicht selbst in der Hand. Der Tod kommt, bei einem mit 36 Jahren und bei einem anderen mit 89. Warum das so ist, wissen wir nicht.

Unsere Einstellung dem Sterben gegenüber zeigt sich im Umgang mit Sterbenden und Gestorbenen. Diese Einstellung spüren auch die Menschen. Für Menschen, die sterben, ist die Möglichkeit einer Verabschiedung sehr wichtig. Menschen die Möglichkeit des Abschiednehmens zu geben, ist ein wichtiger Moment für den Sterbenden selbst und für die Angehörigen.

Vielleicht ist es das Wissen um die Verantwortung für das eigene Leben zwischen Geburt und Sterben, was unseren Umgang vor allem mit dem Sterben ausmacht. Es ist das Eingestehen der eigenen Ohnmacht. Wir können Leben nicht schaffen und nicht wirklich verlängern. Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden. So steht es geschrieben.

Kriterien beim Brille kaufen oder welche Unterschiede gibt es

Bis vor kurzem war ich der Überzeugung, dass Brillengestell gleich Brillengestell ist. Für mich war Form und Material nur dem unterschiedlichen Stil einer Brille geschuldet. Wie groß aber die Unterschiede sind, erfahre ich derzeit.[teaserbreak]

Seit letztem Jahr bin ich Brillenträger. Da mein Kopf einen geringen Umfang hat, benötige ich auch ein kleineres Brillenmodell, wenn ich nicht wie Buck die Stubenfliege aussehen will. So etwas zu finden erwies sich als nicht ganz so einfach. Am Ende wurde es ein nettes unscheinbares Metallgestell, was auf die Ferne dafür sorgt dass ich noch etwas optimaler sehe.

Doch irgendwo drückt die Brille auf der Nase. Ich probierte alles Mögliche von Brille verrücken bis zum Tausch der Nasenblättchen, aber irgendwie war das alles nicht so toll.

In einem Brillenladen in Würzburg griff ich aus Neugierde wahllos zu einem Modell und setzte dieses auf meine Nase. Und war erstaunt und begeistert zugleich. Meine Nase und die Brille hatten sich ineinander verliebt, keine Brille die drückt. Es fühlte sich an, als hätte ich keine Brille auf der Nase.

Danach fing ich an mich mit Brillen näher auseinander zu setzen. Für die nächste Brille habe ich folgende Kriterien definiert:

  1. Metallbrille und Hornbrille sitzen unterschiedlich. Eine Hornbrille sitzt in der Regel nicht so straff und drückt nicht so sehr auf die Nase.
  2. Brille kaufen erfordert Zeit und im Zweifel unterschiedliche Optiker. 
  3. Nur eine Brille kaufen, die optimal sitzt, sonst lieber weitersuchen.
  4. Nicht zu einer Brille überreden lassen, bloß weil es einem anderen (scheinbar) gefällt.
  5. Die Brille verändert das eigene Aussehen. Also: wie will ich aussehen?
  6. Die Unterschiede der Brillenhersteller in Bezug auf Sitz und Materialermüdung sind sehr groß.
  7. Etwas mehr Geld auszugeben für eine Brille macht Sinn, wenn es das optimale Modell ist

Meine Brille weiß nun bereits, dass ihre Jahre gezählt sind.

Blog verschoben

Blog zu schreiben ist immer wieder interessant. Dieser Tage habe ich einen Blog formuliert und jetzt sitzen wir da und reden darüber. Es geht um die Bibel und seinen Inhalt. Welche Freiheiten haben wir in der Übersetzung und wo ist es unser  Erleben und Verständnis, dass unsere Übersetzung und Umgang damit prägen.

Der Blog wird heute so nicht kommen. Wir haben Freunde zu Besuch und genießen die Sonne.

Nichts tun ist einfach sehr schön, dasitzen und genießen.

Wir wünschen dir auch so einen schönen und ruhigen Tag und Abend.

Umzug erfolgreich oder an alles gedacht?

Umzug bedeutet Veränderung. Doch bevor die Veränderung ein Teil des Lebens und damit zum neuen Alltag wird, steht der Umzug als Herausforderung ins Haus. Unterstützung ist dabei in allen Bereichen hilfreich.[teaserbreak]In den letzten Wochen fand in der Familie ein Umzug statt. Im ersten Moment sah alles gar nicht so dramatisch aus. Alles war noch an seinem angestammten Platz und wirkte ganz harmlos. Doch als die Umzugskartons befüllt wurden, quoll es aus den Schränken und wollte gar nicht aufhören. Bücher, Wäsche, Haushalt, Geschirr und Kabel. Alles wollte in die Hand genommen und in Kisten verpackt werden. Nun ist alles umgezogen und die Zähler sind abgelesen. In der Familie setzt Entspannung ein, alles ist gut und ohne Schaden abgelaufen. So wünschen wir uns jeden Umzug. Er soll einfach und ohne Probleme, reibungslos und kostengünstig sein.

In der Regel ist ein Umzug eine Art Ausnahmesituation für uns. Bei Vorbereitung und Planung merken wir schnell, dass es eine Herausforderung ist. Die Wenigsten in unserem Land haben eine große Routine darin. Doch Routine sorgt für einen reibungslosen Ablauf. Manches Mal sind es die Ideen, die einem erst hinterher in den Sinn kommen. Hätte oder wäre, haben dem Umzug aber nicht geholfen.

Ein Umzug hat drei Phasen.

  1. Vorbereitung
  2. Durchführung
  3. Nacharbeit

Jede dieser Phasen hat seine eigenen Aufgaben. In der Fülle kann schnell etwas vergessen werden. Deshalb ist es hilfreich Unterstützung zu haben. Seien es Checklisten oder ein hilfreicher Rat, alles das trägt zum Gelingen beim Umzug bei.

Die Vorbereitung für den Umzug ist sehr wichtig. Oft steht und fällt damit der erfolgreiche Abschluss. Uns haben dabei Freunde und Listen geholfen. Für alles gab es Checklisten. Schnell unterschätzt wird die Menge der zu transportierenden Dinge. Doch die Menge hat Auswirkungen nicht nur auf den LKW und seinen Preis, sondern vor allem auf die Zeit zum Verpacken. Umzugskartons nur voll mit Büchern lassen sich nicht mehr transportieren. Also stellt sich die Frage, was kommt oben drauf?

In der Durchführung des Umzugs wird eine genaue Beschriftung der Kartons schnell unterschätzt. Die Beschriftung hilft aber beim Zuordnen am neuen Ort. So wird das Auspacken leichter und die Kartons müssen nicht noch einmal durch die Räume wandern. Wer selbst einpackt, sollte darauf viel Wert legen. Sind die Kartons eindeutig beschriftet, müssen die Helfer nicht jedes Mal fragen wo der Karton hinkommt. Sie können den Karton zum richtigen Raum tragen.

Ist alles transportiert und am neuen Ort, heißt es wieder auspacken. Alles muss aufgestellt und eingeräumt werden. Dazu sind wieder Helfer nötig, da die Zeit für einen langsamen Einzug über Wochen oft nicht gegeben ist. Und, wer will denn schon über Wochen aus Kartons leben? Manchmal merken wir erst beim Einräumen, was wir alles hätten am alten Ort lassen können und fangen mit dem Aussortieren an.

Ein Umzug ist eine Herausforderung, in der viel schief laufen kann, aber nicht muss. Auch ohne Routine sind sie erfolgreich zu bewältigen.

Aufgaben tauschen

Während wir am Morgen in den Tag starteten, kamen Alex und ich auf die Idee doch einmal unsere Aufgaben zu tauschen. So stellten wir uns vor, wie funktionale Sicherheit gegen Kommunikation getauscht wird. Es war eine lustige Idee. Doch mal ehrlich, hätte das nicht was?[teaserbreak]

Wobei er sich mit meinen Aufgaben wohl nicht ganz so schwer tun würde, wie ich mit seinem Fachgebiet. Während wir so sprachen und analysierten, kamen wir zur Erkenntnis, dass wir wohl beide in den Aufgaben bleiben solltens die auf unserer Agenda stehen. So verzichteten wir daraufs zu tauschen. Für Alex bedeutet dies einen Tag im Meeting und für mich einen Tag am Rechner sitzend.

Denke ich an unser Gespräch zurück, muss ich schmunzeln. Manchmal wünschen wir uns unsere Aufgaben zu tauschen, wir würden viel lieber etwas anderes tun. Manchmal ist dies der Anstoß über Veränderungen nachzudenken, doch oft ist es gut so wie es ist.

Deshalb wünschen wir dir viel Erfolg bei deinen Aufgaben. Wir wünschen dir Gelingen dabei. Möchtest du doch viel lieber tauschen, dann stell dir einfach vor, du solltest Aufgaben übernehmen, die du noch viel weniger magst, dann kommt bestimmt auch bei dir ein Lächeln ins Gesicht.

 

Gedanken beim Zug fahren

Wann bist du das letzte Mal Zug gefahren? So richtig Zug meine ich, nicht nur Nahverkehr. Sondern quer durch Deutschland. Nach langer Zeit, fahre ich heute mal wieder mit der Deutschen Bahn.

[teaserbreak]Das ist besonders bequem, kann ich doch im Zug arbeiten, ob ich das aber will? Ist es tatsächlich nötig immer zu arbeiten, immer unter Strom zu stehen? Fürs erste entscheide ich mich dagegen und schaue zum Fenster hinaus.

So fahre ich nun von München bis in die Mitte Deutschlands hinein. Es ist eine interessante Fahrt, vorbei an Feldern und Wiesen, durch Städte und Dörfer. Menschen kommen und gehen, manche haben es eilig und wirken gehetzt, ob der Zug deshalb schneller fährt? Andere liegen in ihren Sitzen, so als seien sie endlich zur Ruhe gekommen. Jemand anderes hat die Kontrolle, haben wir doch alle keinen Einfluss auf die Einhaltung des Zugfahrplanes.

Im mich herum wird gelesen, Musik gehört oder einfach geträumt. Wehmütige Züge sind in manchen Gesichtern zu sehen, ja Abschied tut manchmal weh. Hier ist aber auch Vorfreude auf etwas neues, vielleicht Urlaub? Zug fahren kann sehr spannend sein.

Ich werde mich wohl jetzt nochmal der Landschaft um mich herum zuwenden. Heute Morgen gab es schon einen sehr schönen Hasen mit weißem Puschel zu sehen und Rebhühner. Bei den Vögeln bin ich mir nicht so sicher. Aber weil Rehe noch fehlen, werde ich wohl mal danach Ausschau halten.