Apple ist für viele ein Phänomen. In den 90ern gab es nur noch eine ganz kleine Gruppe von eingefleischten Hardcoreanwendern, die Macs nutzten. Nur der Mediabereich war noch eine Appledomäne. Doch 10 Jahre später hat sich das Blatt gewendet. Wenn ich unterwegs bin, Geschäftspartner treffe, dann beschleicht mich das Empfinden, dass Apple ein „must have“ ist, ein „das muss ich haben“-Produkt. Immer wieder empfinde ich mich mit meinem profanen Null-Acht- Fünfzehn Handy von Nokia als out. Als gehöre es zum guten Ton, wird ein iPhone erwartet und beim Rechner doch bitte einen neuen Macpro und nicht einen ThinkPad. Aber allermindestes doch bitte einen iPod. Irgendwie sitze ich dann zwischen all den Apple Nutzern und stelle fest, dass Marktmacht auch auf subjektiven Wegen funktioniert. Nach meiner Wahrnehmung ist es das, was Apple ausmacht, denn an den paar % Marktanteil weltweit gesehen kann es nicht liegen. In der Dominanz des öffentlichen Auftretens muss ein wichtiger Grund liegen, denn nur allein das durchdachte Produktkonzept macht ein Unternehmen nicht erfolgreich. In einem Artikel wurde von einem Markentempel gesprochen. Ein interessanter Gedanke. Menschen machen also ein Produkt bzw. ein Unternehmen zu ihrem Gott-Ersatz, in dem sie sich der Firma und dem Produkt gegenüber genauso verhalten.
Nichtsdestotrotz, den Produkten liegt ein gut durchdachtes Konzept, mit einer meist einfachen Bedienung zu Grunde. Auch wenn ich weder einen Mac noch ein iPhone besitze, gefallen mir die Produkte. Doch muss ich deshalb alles besitzen, was mir gefällt?
Archiv der Kategorie: mitleben
leben,über uns, dejongsblog, de jong, alltag,
Die wunderbare Welt der Telefone bei Amazon
Nach einem wochenlangen Kampf ist unser Telefon vor ein paar Tagen seinem Leiden erlegen. In Ermangelung von Zeit und Möglichkeiten besuchten wir Amazon und suchten dort nach einem Ersatz für unser armes Telefon. Nach einigen internen Gesprächen über die Ausstattung des Gerätes einigten wir uns auf ein T Home Concept PA 623i.
Wir gingen zu Amazon, weil wir nicht zu den Feilschern von ebay gehören. Wenn ich Technik bestelle, dann soll diese neu sein und Garantie besitzen. Zusätzlich bestellten wir noch einen Knochen von AVM zum Ausprobieren. Da das Telefon direkt an unsere Fritz Box gehangen werden kann, sind wir beide gespannt, was das bedeutet. Mit anderen Worten: Viele neue Entdeckungen stehen an. 🙂
Gestern kam die Lieferung. Am Abend packten wir das Telefon aus und wollten es anschließen. Das erste, was auffiel war, dass die Verpackung bereits geöffnet worden war und nicht mehr originalversiegelt. Dann sagte Alex: “ Das ist doch nicht neu“ und tatsächlich waren Gebrauchsspuren sichtbar. Es waren noch die Spuren des Klebers sichtbar, der auf dem Telefon schon geklebt hatte, das Display war ohne Schutzfolie und zerkratzt. Weiter haben wir es schon gar nicht mehr ausgepackt.
Dass es bei Amazon jetzt auch Anbieter gibt, die gebrauchte Ware als neu verkaufen, finde ich bedenklich. Wenn wir in Zukunft bei Amazon einkaufen, dann werden wir darauf achten, dass die Ware direkt von Amazon gemanaged wird.
Gerechtigkeit für alle, warum nicht für mich?
Das war die Frage der inzwischen erwachsenen Kinder an ihre Mutter. Sie erzählte davon auf einem Seminar, das ich besuchte. Sie wollte ihre Kinder immer gerecht behandeln und hat deshalb ihre unterschiedlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten auch unterschiedlich gefördert. Ihr Ziel war es, so erzählte sie, das Beste aus ihren Kindern herauszuholen, sie zu unterstützen und ihnen die optimalen Möglichkeiten für ihre Leben mit auf den Weg zu geben. Umso frustrierter war sie, als ihre Kinder ihr vorwarfen, sie ungerecht behandelt zu haben und das indem sie die Kinder unterschiedlich behandelte. Das ärgerte sie, obwohl sie wusste, dass ihre Kinder recht haben mit der Aussage, dass sie sie unterschiedlich behandelt hat. Sie wollte ja nicht alle gleich behandeln, sondern gerecht sein. Also konnte sie nicht die Matheaufgabe mit dem gleichen Lob für beide bewerten, wohl wissend, dass der eine große Probleme hatte, es für ihn eine Leistung war, eine Aufgabe richtig zu lösen, während der zweite die Aufgabe quasi im Schlaf erledigte. Mit ihren Augen waren das zwei unterschiedliche Dinge.
Erst heute, einige Tage später, ist mir bewusst geworden, dass Gott genau so handelt. Er ist gerecht, doch er geht auf jeden Menschen anders ein. Er will, dass wir alle das gleiche Ziel erreichen. Doch der Weg dorthin ist für dich und mich unterschiedlich. Nur der Anfang und das Ende sind gleich. Immer wieder kommt es vor, dass ich mich frage warum Gott so gehandelt hat und bei dem einen etwas voraussetzt und beim anderen einfach für ihn handelt. Ist es dir nicht auch schon so gegangen, dass du dich ungerecht behandelt gefühlt hast. Dann geht es uns beiden gleich. Wir sind dann wie die beiden Kinder meiner Freundin. In einem können sich ihre Kinder aber genau so sicher sein, wie du und ich. Wir sind geliebte Kinder.
Plätzchen backen für „verliebte“ Kaffeetrinker
Leider ist unser Wochenende zu Ende. Das bedauern wir beide schon sehr! Gestern haben wir auch die Plätzchenformen von Birkmann ausprobiert. Die Werbung verspricht, dass die Plätzchen am Glasrand halten und das musste bewiesen werden. Also haben wir uns an das Rezept gehalten. Das besagte:
275 g Mehl, 100 g Zucker, 100 g Butter, 1 Ei, 1 Prise Salz, 1 TL Zitronensaft, 3 EL Milch.
Zusätzlich fügten wir 1 Päckchen Vanillezucker hinzu. Nicht benötigt haben wir die Milch. Der Teig war bereits auch ohne Flüssigkeit schon so feucht, dass es nicht sinnvoll war noch Milch dazu zu geben.
Den Teig rollten wir am Anfang 1-2 mm dünn aus. Das hat sich allerdings schnell als zu dünn herausgestellt. Desweiteren ist es wichtig, den Teil, der auf das Glas kommen soll recht eng zu gestalten. Wenn der Spalt zu groß ist, halten die Plätzchen nicht. Auf das zweite Blech haben wir dann die Plätzchen 3-4 mm dick ausgerollt. Das ging besser. Weil es schöner aussieht wurden die Plätzchen vor dem Backen mit einer Eigelb-Milch-Mischung bestrichen. Dadurch glänzen sie sehr schön.
Backzeit ist ca. 10 min bei 180-190Grad.
Ich weiß nicht. ob „Mann/Frau“ diese Plätzchenform wirklich braucht. Aber der Spaß zusammen zu backen war es das allemal wert.
Meine älteste Liebe hat heute Geburtstag, das Sandmännchen
Heute ist ein ganz besonderer Tag. Du, Sandmännchen hast heute 50.Geburtstag und fast hätte ich es vergessen. Herzlichen Glückwunsch, du Luxus aus der DDR. Herzlichen Glückwunsch, du Held unserer Kindertage. Herzlichen Glückwunsch, der du nicht in der Wende abgewickelt wurdest, wie so vieles andere unserer Kindertage und Träume. Ich freue mich, dass es dich noch gibt. Bitte bleibe so, wie du bist und verändere dich nicht. Weil du so bist und du eine sichere Konstante bist, deswegen lieben wir dich.
Lange Jahre, bevor wir einen Fernseher hatten, liebte ich dich. Dafür bin ich immer wieder zum Nachbarn zwei Häuser weiter gegangen bzw. habe jede Gelegenheit genutzt um zu schauen und dich zu treffen. Bis ich allerdings verstanden habe, dass ich die Augen nicht zuhalten muss und der Sand für den Schlaf nicht bis zu mir reicht, hat es eine Weile gedauert.
Jeden Abend sitzen in der Regel 1 Million Kinder vor der Glotze und ich kann es gut verstehen. Ich wünsche mir, dass es noch viele Millionen Kinder über viele, viele Jahre werden.
Ps: Am 30. September 2010 kommt der Sandmann als Spielfilm in die Kinos für Große und Kleine.
Ein freies Wochenende ist Balsam für die Ehe
Dieses Wochenende haben wir frei! Frei von allen Verpflichtungen! Da das bei uns nicht besonders oft der Fall ist, genießen wir das besonders. Wir haben auf das Wochenende lange gewartet, es ist unser 7. Hochzeitstag. Ursprünglich wollten wir uns irgendwo in einem im Hotel einquartieren. Doch da ich immer noch die Reste der Erkältung merke, haben wir darauf verzichtet und unser Wegsein anders gelöst. Wie wird nicht verraten. Am Freitagabend haben wir den Sabbat begonnen mit einem gemeinsamen Planschen in der Badewanne. Am Samstagmorgen gab es den absoluten Luxus, keinen Wecker und nicht aufstehen müssen. Alex hat mir schon am Freitag einen schönen Blumenstrauß mit cremefarbenen Rosen und Gerbera mitgebracht. Mein Geschenk hat er gestern Abend ausgepackt. Er hat genau so gelacht, wie ich es mir gedacht habe. Da Alex Kaffee liebt, hat er Ausstechformen von Birkmann bekommen. Die Plätzchenformen haben eine Lücke um die fertigen Plätzchen ans Glas zu hängen, cool. Heute werden wir also zusammen Plätzchen backen und das ausprobieren. Sonst steht bei uns Familienrat an. Der Termin ist ein guter Zeitpunkt, um mal wieder innezuhalten und gemeinsam zu schauen, ob das alles so läuft wie es soll oder ob eine Neupeilung nötig ist. Das Wochenende ist noch nicht zu Ende. Doch schon jetzt kann ich sagen, dass es sehr schön ist. Gemeinsam Zeit zuverbringen, Zeit für den anderen und mit dem anderen. (Zeit miteinander verbringen meint nicht gemeinsam vor der Glotze zu sitzen, sondern z.B. spazieren zu gehen oder Fahrrad zu fahren).
Für uns ist unsere Ehe die Möglichkeit, am Anderen zu wachsen und miteinander die gleichen Ziele zu haben. Um das rauszufinden ist es wichtig, Zeit miteinander zu verbringen, in das Herz des Partners zu schauen und ihn so sein zu lassen wie er ist. Mein Mann ist nicht perfekt, aber er ist der Beste und wunderbarste Mann für mich. Danke Gott, dass du mir diesen tollen Mann geschenkt hast.
Hihi, ich habe jetzt auch eine…und sie ist cool… meine neue Miele Waschmaschine
Alles begann vor einigen Jahren, als Mama eine neue Waschmaschine brauchte. Ihre war kaputt gegangen. Wobei die Geschichte noch früher begann. Nämlich als ich feststellte, dass meine Waschmaschine immer schleudert und ich das nicht abstellen kann. Das war das erste was mich geärgert hat. Danach wollte ich gerne ein besseres Wollwaschprogramm. Ich hatte das Empfinden, dass es meinen Pullovern nicht gut tut. Also habe ich weiterhin brav alle Wollsachen mit der Hand gewaschen und ich muss gestehen, es hat mich genervt. Dann kaufte sich Mama eine Miele und war begeistert. Diese war damals im Angebot, was es bei Miele quasi nicht gibt. Mich hat diese Maschine auch begeistert. Die vielen Programme und alles ist einstellbar. 🙂 Also fing ich an rauszufinden, was es sonst noch alles tolles gibt. Die Unterschiede zwischen den Waschmaschinenherstellern sind dabei recht groß.
Mich hat die Miele begeistert, weil sie eine spezielle Trommel hat, die besonders schonend zur Wäsche ist. Dann stellte ich fest, dass die Maschinen alle ohne Ende teuer sind. Miele gibt keine Rabatte, das war damals so und hat sich bis heute nicht geändert. Sie wissen halt, dass die Maschinen gut sind. Also haben wir angefangen zu warten. Jedes Mal wenn es Angebote gab, war alles mögliche dabei aber keine Miele. Also habe ich weiter gewartet. So vergingen die Jahre, inzwischen waren es vier. Meine alte Waschda tat noch ihren Dienst und es gab keine Aktion. Dieses Jahr hat Miele 110. Geburtstag. Aus diesem Grund hat Miele eine eigene Geburtstagsmaschine kreiert, die Gala XL W6000. Sie ist nicht ganz identisch mit der, die wir eigentlich wollten, dafür war die Maschine um € 500 günstiger. Das gab dann den Ausschlag. Ach und nicht zu vergessen, sie ist programmierbar. 🙂 Hihi, nun kann ich am Sonntag spielen und meine Miele befummeln. Ach und übrigens, das Wollprogramm ist richtig toll! Die Pullover fühlen sich super an.
Mein Resümee: Miele Waschmaschinen lohnen sich, auch wenn du etwas länger sparen musst.
Ein Aufruf gegen die Gleichmacherei
Zu keiner Zeit wurde die Individualität des Menschen so propagiert und gefördert wie in den letzten Jahren. Jeder kann selbst entscheiden, wie er leben mag. Dies umfasst nicht nur einzelne Bereiche, sondern tatsächlich das ganze Leben. Es scheint so, als sei dem keine Grenze gesetzt. Sogar in Bezug auf den Glauben wird Individualität groß geschrieben. Jeder kann selbst entscheiden, woran er glaubt und wie. (Wobei sich da die Frage der Sinnhaftigkeit stellt.) Allerdings gibt es Bereiche, die davon ausgenommen scheinen. Bereits vor zehn Jahren war es möglich, die gleichen Klamotten in New York und in München zu kaufen. Doch damals gab es noch Unterschiede im Angebot der Geschäfte. Nicht alles gab es überall. In den letzten Tagen war ich in 4 verschiedenen Städten und am Ende frustriert. Abgesehen von irgendwelchen Touristenkram gab es in den Städten nahezu keine Unterschiede im Angebot. Der maximale Unterschied, den ich gefunden habe, war der Preis. Es gibt die gleichen Schuhe zu den gleichen Preisen. Nur der Name der Stadt war unterschiedlich. Ich muss gestehen, dass ich frustriert war. Wenn es nicht noch ein paar unterschiedliche Häuser geben würde, dann wären die Innenstädte beliebig austauschbar. (Eigentlich so ähnlich wie in der Lounge der Lufthansa. Die Unterschiede bei den einzelnen Flughäfen sind marginal.) In Bezug auf Konsumgegenstände, egal ob Kleidung, Einrichtungsgegenstände oder andere Konsumgüter scheint die Individualität aufzuhören. Das finde ich schade. Etwas mehr Vielfalt würde uns allen gut tun.
Schönheit und Klugheit sind nicht immer gepaart
http://www.auswaertiges-a…der/Libyen.html
Derzeit tagt in Rom der Welternährungsgipfel. Unter anderem ist auch Libyens Staatschef Muammar al Gaddafi angereist. Wie so oft hat er es mal wieder geschafft, zum Thema zu werden. An fünf Abenden lud er jeweils 100 junge Frauen zwischen 18 und 35 zu einem Gespräch über 2,5 Stunden ein. Das Ziel dieser Gespräche ist es, den jungen Hostessen Libyen und den Islam nahe zu bringen. In der Villa in Rom saß dann Mr. Gaddafi und um ihn herum die jungen Frauen. Es war bestimmt ein interessantes Bild. Der libysche Staatschef ist eine interessante Persönlichkeit mit Charisma. Auch wenn dieses auf den Fotos nicht herüber kommt. So kam das Gespräch auch authentisch bei den Frauen an. Interessant ist der Wandel, den er vollzogen hat. Vor einigen Jahren noch wurde von ihm das grüne Buch verschenkt. Es dokumentiert wie er die Welt und Libyen sieht. Darin spielte der Islam keine entscheidende Rolle. Welcher Schachzug auch immer dahinter steckt, einige der jungen Damen scheint er angesprochen zu haben. Auf jeden Fall wollen sie den Koran lesen. In dem Gespräch soll er auch gesagt haben, dass am Kreuz in Jerusalem ein Doppelgänger gestorben sei und nicht Jesus Christus. Nun, wenn das wirklich so wäre, dann würde es das Christentum nicht geben, denn es hätte keine Existenzberechtigung. Wenn ich aber in die Realität schaue und in das Leben dieser Christen, dann ist die Aussage auf jeden Fall falsch. Schade, dass keine der Frauen ihn an diesem Abend widersprochen hat, denn sonst hätte Herr Gaddafi erfahren, dass der Glaube an Jesus Christus eine weltverändernde und menschenverändernde Kraft ist. Auf jeden Fall sollten diese Mädchen nicht mehr sagen, dass sie gläubige Katholikinnen sind.
Big Brother is watching you
Ich saß in der U-Bahn in Hamburg und fühlte ich mich doch etwas mulmig, als ich die Kameras im Wagon sah. Es war das erste Mal, dass ich sie bewusst wahrnahm. Von Bussen kannte ich es und von den Staaten. In Deutschland ist es mir das erste Mal aufgefallen. Dabei hatte ich so ein mulmiges Gefühl schon einen Tag vorher. Da war ich im Gespräch und mir wurde eine neue Software für das Apple iPhone vorgestellt. Mit dieser Software wird die Umgebung gescannt und die Software kann sagen, ob zu den Personen, die sie identifiziert, eine Beziehung besteht und wer das ist. Das geht, sobald diese Person in irgendeiner Weise sichtbar oder ortbar ist. Also egal, ob in oder außerhalb eines Gebäudes. Wenn ich mir dann überlege, dass die Biometrische Personenerkennung heute schon so gut ist, dass eine Personenerkennung anhand von Fotos auch ohne Aufwand möglich ist, dann weiß ich nicht so genau, wozu manches wirklich nötig ist. Auf jeden Fall fühle ich mich damit nicht so besonders wohl. Ja, ich kann Sicherheitsbedürfnisse verstehen. Doch frage ich mich, ob wir nicht dieser Begründung zu viel Freiheit opfern. Ich erinnere mich noch gut an den Film Staatsfeind Nummer 1. Deshalb frage ich mich, ob alles, was technisch machbar ist, auch unbedingt sinnvoll ist. Manchmal würde ich mir wünschen, dass Menschen vorher ihre grauen Zellen einschalten und einfach mal verzichten würden.