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auf ein gutes Jahr 2018

Alex und ich wünschen dir ein erfolgreiches und gutes Jahr 2018!

Wir wünschen dir viel Freude für das neue Jahr, nicht zu viel und nicht zu wenig Arbeit!  Im richtigen Moment die Weisheit einen Stop einzulegen und wichtiges von unwichtigem zu unterscheiden.

Wir wünschen dir Freunde die zu dir stehen, auch wenn es schwierig ist. Freunde, die mit dir gemeinsam kämpfen und dich nicht alleine stehen lassen.

Wir wünschen dir das dein Leben gelingt. Deshalb wünschen wir dir Gottes Segen!

 

 

Rückblick Urlaub und was Muscheln mit Bergen zu tun haben

Urlaub ist doch eine wunderschöne Zeit. Für die Meisten von uns ist der Sommerurlaub vorbei. Das nächste Ereignis im Kalender sind die Weihnachtsferien.

Ein Blick in mein Handy macht unseren Urlaub wieder präsent. Mangels Zeit waren es nur wenige Tage, doch diese wurden damit nur umso intensiver. Für uns als Schreibtischtäter waren 10 Stunden Laufzeit am Tag, mit über 1000 Höhenmetern, ein herausforderndes, gleichzeitig tolles Erlebnis. (Woher wir das wissen? Alex hat in seinem Handy so eine tolle App, diese hat es uns verraten.)

Alex und Claudia

Abseits der normalen Wanderrouten, auf kleinen Bergpfaden unterwegs, waren wir die meiste Zeit mit der Natur und uns alleine unterwegs. Wenn es links und rechts steil nach unten ging, war mir manchmal doch etwas mulmig zu Mute. Doch ein Blick in die Berge, zu den Steinböcken und ins tiefblaue Wasser der Seen, hat das Gefühl sofort in Freude und Begeisterung umschlagen lassen.

Diese Tage haben nicht nur Abstand vom Alltag und neue Fitness gebracht. Wer in den Bergen unterwegs ist und die Natur sieht, stellt sich unweigerlich auch die Frage nach dem Sein und ob das was wir in unserem Alltag tun wirklich immer der Weisheit letzter Schluss ist. Benötigen wir alles das, was wir uns einbilden oder gibt es nicht vielleicht noch etwas anderes?

Als wir von einer Tour zurück kamen, erzählten uns die Bauern das in einem der Seen noch Muscheln zu finden sind. Wir wussten bis dahin noch nicht mal, dass es in den Seen der Alpen überhaupt einmal Muscheln gegeben hat.

Denke ich an den Urlaub zurück, dann sehe ich eine immer noch wunderbare Natur vor meinem geistigen Auge entstehen. Und ich wünsche mir, dass sie noch lange so bleibt. Für uns und für unsere Kinder.

Mein Blog und die Blogger im Netz – Rückblick und Ausblick

Die Blog- Welt hat sich verändert, unser Blog auch.

Mein Blog Rückblick:

Als wir 2009 mit dejongsblog begannen, war das alles eher ein Abenteuer. Es war nicht immer perfekt, aber es hat viel Spaß gemacht. Vieles hatte eher einen experimentellen Charakter, denn das Ziel einer offiziellen Medienseite Konkurrenz zu machen.

Denke ich an die Jahre des täglichen Schreibens zurück, muß ich schmunzeln. Versuche mal auf den Philippinen einen Internetzugang zu bekommen der so stabil ist, dass Blog schreiben und Fotos hochladen funktioniert. Vor allem die Suche nach dem stabilen Netz war immer wieder ein Abenteuer. Und das nicht nur auf den Philippinen.

Dann wurde es Zeit eine Pause einzulegen. Das war wohl eher ein schleichender Prozess, denn eine aktive Stop Entscheidung. In unserem privaten Umfeld gab es eine Menge Veränderungen, die alle Zeit erforderten. Ein guter Artikel benötigt 1-2 Stunden Zeit.

Unser fremder Besucher vor einigen Tagen hat den finalen Anstoß zur Entscheidung gegeben. Sollten wir den Blog einfach schließen und aus dem Netz nehmen?

Mein Blog Ausblick:

Der Blog verspricht dem Leser Claudia`s Gedanken über Gott und die Welt. An diesem Punkt werde ich mir wohl etwas mehr Gedanken machen. Bleiben wir bei einem reinen privaten Blog über unser Leben, die Familie und was uns bewegt?

Schaue ich ins Netz gibt es grob gesagt, wohl zwei Arten von Blog. Es gibt diese: “Blogs kommen, Blogs gehen, und in der Zeit dazwischen treiben sie als Momentaufnahme vergangener Heldentaten durch das Web.”

Und es gibt Blogger, die etwas verkaufen wollen. Angebote gibt es für alles:

  • Die Blogger und SEO Spezialisten, die anderen Bloggern helfen wollen besser zu werden.
  • Die Gruppe der “Glücklichmacher”, wie finde dich selbst und achte auf dich.
  • Darüberhinaus gibt es viele Kategorieblogs zum Reisen, Essen, Kleidung, ect.
  • und manches von dem ich nicht schreiben mag

Diese Betrachtungen und Recherche bei den vielen anderen Bloggern treibt mich zu der Frage: Will ich etwas verkaufen? Wenn ja was? Wer will sich schon gerne hinter die Fassade schauen lassen? Ist der Blick durch die Scheiben unseres Lebens spannend genug? Das wohl ja, aber mag ich darüber schreiben? Ist nicht jegliches verkaufen auf das perfekte Angebot ausgerichtet?

Hm, perfekt bin ich nicht und ich werde es nie werden. Ich kann mich nicht wie Münchhausen selbst aus dem Sumpf ziehen. Eines fällt also definitv weg: wir sind nicht das Angebot. Was ist es dann?

Was macht unseren Blog einmalig und attraktiv? Ich lade dich ein, mit mir und meiner Familie auf diese Reise zu gehen und Antworten auf diese Frage zu finden.

 

Distel

Pause
Am Col d’Allons wurden wir zu einer Zwangspause verdonnert, weil die Tagesbaustelle die Abfahrt von 13:00h bis 18:00h gesperrt hat. Leider haben wir dies erst realisiert als wir schon oben waren. Mit dem Wohnmobil hätten wir einen Unweg von 80 km fahren müssen, um aus diesem Tal herauszukommen. Daher haben wir uns entschlossen eine kleine Wanderung zum Gipfel zu machen.

Distel
Auf dem Weg zu

Mal zwischendurch melden

Hallo zusammen, wir wollen uns mal zwischendurch melden.

Weihnachtswünsche

In diesem Jahr sind sämtliche Weihnachtswünsche ausgefallen. Es war plötzlich Weihnachten, auch jetzt noch nach den Weihnachtsfeiertagen bin ich gefühlt etwas erstaunt darüber, dass Weihnachten schon gewesen sein soll.

Als ich vor einigen Wochen wieder anfing Blog zu schreiben, erinnerte ich mich recht schnell an den Hauptgrund fürs aufhören. Unser Blogsystem hat eine Menge an Mängeln, die das Leben eines Bloggers nicht gerade einfach machen. Nach einigen internen Diskussionen, haben wir uns nun für einen Umstieg entschieden. Dafür waren die Feiertage wunderbar zu verwenden. Alex testet das neue System und baut einen neuen Blog. Während ich ich mit bereits, voller Vorfreude, über die Verwendung Gedanken mache. Ach und ein neues Layout wird es, so ganz nebenbei, auch geben. Nicht mehr so dunkel und tragend, sondern freundlich und offen soll es sein. (Ich weiß gar nicht mehr, warum uns das alte Layout so gefallen hat. :-))

Steuer

Meine Zuwendung gilt derzeit dem Finanzamt. Wie schnell doch so ein Jahr vergeht! Immer  wieder erschreckend und aufs neue erstaunlich.

Wir wünschen dir und deiner Familie ein gesegnetes und damit gutes Jahr 2015. Wir wünschen dir viel Freude und Gelassenheit um die schönen Dinge im Leben zu sehen und zu geniessen.

Frisör gesucht, wie finde ich den der zu mir passt?

Ich war neulich auf der Suche nach einem neuen Frisör. Das gestaltete sich gar nicht so einfach. Mein alter Frisör stand nicht mehr zur Verfügung und die Messlatte für den Neuen war sehr hoch.

Ich probierte eine Empfehlung aus und war gar nicht zufrieden damit. Ich fühlte mich nicht wohl, die Haare hatten keine Form, ich konnte tun und lassen was ich wollte. Es war einfach ein grauen.

Nach einigem Nachdenken, wie ich denn zu einer Lösung kommen könnte und damit zu einem neuen Frisör, kam die zündende Idee. Ich bitte einfach meinen großen Bruder um Hilfe.

So einfach die Idee war, ich habe sie sofort in die Tat umgesetzt. Ich erzählte ihm meinen Wunsch nach einem kreativen und jungen Frisör und bat um einen Namen. 

Die Antwort kam in dem Fall sofort in Form eines Namens: Toni. Mehr Informationen kamen nicht dazu. 

Etwas komisch war mir schon zumude, als ich bei dem Frisör anrief und nach einem/ einer Toni fragte. Mir blieb der Mund offen stehen, als ich am anderen Ende hörte: ich bin Toni. 

Ein paar Tage später bekam ich von Toni einen schönen neuen Schnitt und bin ganz glücklich. Ich erzählte Toni von der Empfehlung meines großen Bruders. Nur die Auflösung, dass er Jesus heißt muss ich ihr beim nächsten Mal noch geben.

An meinen Alex, danke

Letzte Woche war ich am aufräumen meines Rechners, dabei habe ich ein Foto von unserer Hochzeit gefunden. An diesem Wochenende war es soweit, wir hatten unseren 12. Hochzeitstag.

Zwölf Jahre sind wir miteinander verheiratet. Es waren spannende und aufregende Jahre. Gleichzeitig waren es ruhige Jahre, gab unsere Ehe doch einen schützenden Rahmen.

In diesen 12 Jahren wurden wir aus zwei halben Menschen zu einem neuen Menschen.

Vielen Dank mein Alex, dass du ein Teil von mir bist und ich ein Teil von dir. Vielen Dank, dass wir zusammen eines sind.

Ich liebe dich!

Wir sind wieder da!

Vor zwei Wochen kam die “Sehnsucht” wieder zurück. In meinem Kopf formulierte sich folgender Satz: Ich sollte wieder anfangen mit Blog schreiben. Ich muß gestehen, ich war über mich doch etwas erstaunt.  Es ist ja nun nicht so, als ob ich weniger Arbeit/ Beschäftigung hätte als vor einem Jahr. Was ist es also, dass mich zurück in unseren Blog bringt?

Als ich gestern Abend von einer Veranstaltung zurück kam, lag ein A4 Blatt auf meinem Schreibtisch. Alex hatte unsere Blogstatistik ausgedruckt. Dort konnte ich lesen, dass auch jetzt noch, nach einem Jahr des nicht schreibens, 1000 Nutzer über 1500 Seiten in 14 Tagen lesen. Grinsend kann ich gestehen, dass sich das cool angefühlt hat.

Doch warum es mich gerade jetzt motiviert? Nun ich bin ehrlich, so genau sagen kann ich es nicht. Doch es fühlt sich gut an! Willkommen zurück!