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erlebt, unsere erste Besprechung per Telefon

Gerade habe ich etwas ganz tolles erlebt. Heute hatten wir unsere erste Besprechung per Telefon. [teaserbreak]

Ich glaube da muß ich etwas weiter ausholen. Bei uns in der Kirche gibt es im Rahmen des wöchentlichen Gottesdienstes eine gemeinsame Bibelarbeit. Man trifft sich als Gruppe und bearbeitet ein Thema miteinander, z.B. das Leben von Jesus Christus auf dieser Erde. Diese 45 Minuten sind geprägt vom gemeinsamen Gespräch. In dem jeder etwas beiträgt kommen neue Aspekte und Gedanken.

Für die Gesprächsleiter gibt es dafür eine separate Vorbereitungszeit. Seit dieser Woche findet diese Donnerstag Abend per Telefon statt. Es gibt für alle die Möglichkeit von zu Hause aus an dem Gespräch teilzunehmen. Im Grunde ist es erstaunlich, wie lange es doch dauert bis etwas das in der Wirtschaft etabliert ist, auch in der Kirche ankommt. Der Komfort ist sehr hoch, auch wenn es im ersten Moment etwas ungewohnt ist.

Heute nun begannen wir unser Telefonat mit einem leeren Accu. Der Accu hatte einen Defekt, das Telefon war nicht geladen. Ich fragte mich, wie wohl das Telefon durchhalten wird ohne Accu. Da bat ich meinen Vater, YHWH um Hilfe. Das Telefon sollte doch bitte durchhalten bis zum Ende des gemeinsamen Gespräches, von 45 Minuten. Jeder von uns weiß, dass ein leeres Accu was fleißig pipst keine 45 Minuten durchhält, unser Telefon heute abend hat genau das getan.

Jetzt weiß ich nicht so sicher worauf ich mehr stolz bin, auch meinen Vater YHWH oder meine irdische Familie, die Geschwister der Kirche die bereit sind sich auf etwas Neues einzulassen.

Eine besondere Begegnung

Letzte Woche hatte ich eine besondere Begegnung. Die Begegnung war sehr schmerzhaft und folgenreich dazu. Was war geschehen? [teaserbreak]

In unserem Garten wohnen im Meisenkasten Hornissen. Vom Prinzip nicht schlimm. In friedlicher Koexistenz teilen wir uns den Garten, sie lassen uns leben und wir sie. Angeblich sorgen die Hornissen für weniger stechende Insekten im Garten. Nur 10 Prozent der Hornissen können selbst stechen. Also alles in allen sehr nützliche und gute Tiere.

Letzte Woche nun war das Geruckel und der Lärm vom Rasenmäher unseren Hornissen wohl doch zu bedrohlich so direkt vor der Einflugschneiße. 

Auf jeden Fall hatte ich plötzlich ein sehr massives Schmerzerlebnis. Noch nie habe ich einen so starken Schmerz gefühlt, dass mir die Tränen in die Augen schossen zur Kompensierung des Schmerzes. Während die Hornisse(n) in meinen Haaren festsaß und aus Verzweiflung noch ein weiteres Mal zustach, stand ich mitten im Garten und schrie nur noch: “Herr hilf mir!” Dann hatte es die Hornisse endlich geschafft und meine Haare verlassen.

Kaltes Wasser unter der Dusche brachte keine Linderung, der Schmerz blieb durchdringend, die Tränen wollten nicht versiegen. Zwiebel? Doch was nützt mir eine Zwiebel, wenn ich merke wie alles anschwillt und ich nicht wirklich sagen kann wo die Hornisse(n) gestochen hatten. Also schrie ich noch mal unter der Dusch stehend zu Gott: “Was mache ich nun?” Da fiel mir unsere Hausärztin ein. Ein Blick auf die Uhr, sie ist noch da. Alles ignorierend, egal wie ich aussehe, Tränen überströmt, begab ich mich zu unserer Hausärztin. 

Die erkannte sehr schnell die Lage und schoss mich medikamentös komplett ab. Als ich eine Stunde später wieder brauchbar war, sammelte mich mein Mann ein. Noch jetzt denke ich mit Grauen an die Schmerzen zurück.

Warum das nötig war? Keine Ahnung, ich habe die Begegnung der anderen Art mit den Hornissen nicht gebraucht. Erklärungen kann ich nicht bieten. Im Blick zurück kann ich nur sagen, am Ende ist alles glimpflich abgelaufen, große Katastrophen sind ausgeblieben. Und das ist wahrscheinlich das eigentlich Erstaunliche. 

erlebt, Spaziergang im Schwarzwald

Spazieren gehen stand auf der Tagesordnung als nächster Punkt. Alex wollte seine Kamera mitnehmen um Rehe zu fotografieren, denn wo, wenn nicht im Schwarzwald?

So stapften wir durch den Wald, doch keine Rehe waren zu sehen. Nach einigen Kilometern meinte Alex: Wo sind die Rehe?  Es sind keine zu sehen, geschweige denn zu fotografieren. Meine Antwort: bitte doch deinen Vater, YHWH, dass er dir Rehe schickt.

So setzten wir unseren Weg durch den Wald fort. Wir begannen ein Thema miteinander zu diskutieren und achteten nicht so sehr auf den Weg und den Wald drum rum. Als es plötzlich neben uns raschelte und wir hörten wie sich die Tiere fluchtartig von uns entfernten. Alex konnte die Rehe noch von hinten sehen bevor sie im Gebüsch verschwanden.

So hat unser Gott und Vater, YHWH unsere Bitte erhört. Nur hätten wir auch hinschauen müssen und seine Erfüllung wahrnehmen.

erlebt: die Reparatur unseres Apothekerschrankes

Alles begann mit meinem Satz: “ich räume nur noch kurz die Küche auf”. Doch als ich unseren Apothekerschrank rauszog, kam ein lautes Geräusch und unser Apothekerschrank neigte sich mir entgegen. Noch während ich sah und hörte, sagte mein Mund: “Ich glaube, jetzt ist was Schlimmes passiert”. Diese Einschätzung sollte sich schnell bestätigen. Die gesamte Halterung des Apothekerschrankes hatte sich von den Schrauben getrennt. So stand ich nun und war richtig unglücklich.

Also hieß es Apothekerschrank ausräumen und auf Lösungssuche gehen. Während Alex Werkzeug holte, ging ich zu unserem Vater YHWH und bat ihn um gute Ideen und Gelingen. So starteten wir in die Rettungsaktion für unseren Apothekerschrank.

Schrauben waren zu klein, zu kurz, zu dünn. Bis das Passende gefunden waren, vergingen bange Minuten. Doch nach einer Stunde Arbeit hielten die Schrauben wieder unseren Apothekerschrank. Der Belastungstest zeigte, das war gelungen. Daraufhin bedankten wir uns bei unserem Vater YHWH für seinen Support und ich konnte unseren Apothekerschrank wieder einräumen.

Obwohl wir das alles gestern Abend nicht wollten und nicht gebraucht hätten, bin ich begeistert, dass alles in einer guten Stunde erledigt war. Als wäre es ein Spuk gewesen.

(Der Kommentar von Alex war: erstaunlich, dass die kleinen Schrauben so lange gehalten haben.)

erlebt: auf der A8

Dieses Wochenende sind wir bei der Familie in BaWü zum Geburtstag feiern. Im Vorfeld stand die Frage, wann wir uns auf den Weg machen. Da die A8 immer noch eine Baustelle ist, erwogen wir mehrere Varianten. Als uns dann noch die Vorhersage mit vielen Schneefällen erreichte, sorgte das alles nicht gerade für große Begeisterung.

Wir entschieden uns trotzdem am Freitagnachmittag zu fahren und nicht erst am Samstag morgen. Also fing ich an zu beten. Ich bat unseren Vater YHWH um eine leere Autobahn und gute Fahrt und er erhörte unsere Bitte auf beeindruckende Art und Weise. Bis hinter Ulm hatten wir überhaupt keine Probleme mit Schneefall. Dazu kam eine für Freitagnachmittag nahezu leere Autobahn. Wo sonst nur eine Autoschlange war, fuhr der Verkehr in guter und ruhiger Art und Weise vor sich hin.

Hinter Ulm fing es an mit Schneien, trotzdem ging der Verkehr einfach weiter. Es gab keine Unfälle, die Straße blieb griffig. In Stuttgart war der Schneefall wieder vorbei und wir befanden uns im normalen Feierabendverkehr.

Denke ich an die Autofahrt zurück, bin ich noch einen Tag später beeindruckt. Ich sollte das wohl immer in dieser Art und Weise machen und für eine gute Straße beten.

erlebt, mein Einkauf in 46 Minuten

Egal wie sehr ich mein einkaufen optimieren will, unter 1,5 Stunden geht es nicht über die Bühne. Letzten Freitag hatte ich aber nur 1 Stunde Zeit um den Einkauf  zu bewältigen. Um 9 Uhr hatte ich einen festen Gesprächstermin. Deshalb hatte ich keine Möglichkeit die Zeit nach hinten auszudehnen.

Also fing ich an eine Reihenfolge festzulegen, wobei nach jeder Etappe eine Sollbruchstelle eingeplant war, falls die Zeit zu eng werden sollte. Mir war das Einhalten meines Gesprächstermins wichtiger, als der Einkauf.

Also startete ich beim Gemüsemann, fuhr danach zum tanken, zur Post und zum Edeka. Die Reise begann um 8.08 Uhr und um 8.54 Uhr war ich wieder zu Hause. Ich hatte also noch 6 Minuten um den Einkauf wegzuräumen. Pünktlich um 9 Uhr konnte das angesetzte Gespräch starten.

Als ich nach meiner Einkaufsrunde wieder zu Hause an die Uhr schaute war ich so erstaunt, dass ich es nicht fassen konnte. Das war ein glattes Wunder. Eines was anderen vielleicht regelmäßig geschieht, für mich war es ein Geschenk für diesen Tag. Es kann sein, dass es an meiner Enscheidung lag, lieber den Einkauf fallen zu lassen, als 9 Uhr nicht zu schaffen. Denn was ich dazu erwähnen muß ist, dass der Gesprächstermin mit YHWH meinem Arbeitgeber war.

 

Wie ich Christus näher kennenlernte

Heute gibt es wieder einen Gastbeitrag. Dieses Mal aus München von Christian: Wie ich Christus näher kennenlernte

Mein Zwillingsbruder war damals ”unser Benjamin” und eines Tages entdeckte ich mein eigenes biblisches Vorbild – mit etwa zehn Jahren. Auch Joseph kämpfte in der Fremde um seine Identität. Lange vor dem babylonischen Exil musste er bereits eine Art von Jerusalem in seinem Herzen beschworen haben (Jer 51,50).

Seit meiner Jugend wollte ich in die Grundlagen des Glaubens eindringen und habe ich mich zum Studium deshalb Anfang der 80er Jahre ganz bewusst in “Quarantäne” begeben. Ich dachte, ich könne mich Gott denkend nähern, d.h. ich wollte jeweils begründen können, was ich im Glauben für richtig halte. Aus 40 Tagen wurden Jahre. –Gleichzeitig war ich aber auch jemand, der sein Leben immer wieder aufs Spiel setzte. Früher verletzte ich mich und andere durch Unerfahrenheit und Experimente. Als ich Ende der 80er Jahre auf meine erste Hochschulprüfung zusteuerte, zankte ich mich mit meinem Mitbewohner, sodass ich alles verlor: die Geliebte, die Wohnung und ihn.

Nach einigen Umwegen lernte ich schließlich Jesus Christus näher kennen – erstmals durch ein gleichalteriges Paar aus meiner Nachbarschaft. Ich hatte viel nachgedacht über Religion, aber vor dem Anspruch Jesu hatte ich mich immer gedrückt. Johannes der Täufer sagt uns: “Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen. Der von oben her kommt, ist über allen [Menschen]” (Joh 3,30.31). Nach beinahe zehn Jahren des Studierens war ich in eine Sackgasse geraten, weil meine eigenen Ansprüche mich überforderten. Mit der Bitte um Hilfe ging ich auf die Knie und versprach ein Jahr lang die christliche Gemeinde meiner Nachbarn zu besuchen.

Jesus hörte mein Gebet. Zwei Monate später machte ich eine Erfahrung wie David, der Goliath überwand. Auf einer akademischen Geburtstagsfeier kam der letzte Sprecher aus meiner Heimatstadt. Er hatte das Publikum durch gewagte Thesen gegen sich aufgebracht. Schließlich sagte er zu den anwesenden Philosophen: ”Sie kennen doch das 5. Buch Mose und die Aufforderung, den Sabbat zu heiligen, weil Gott sein Volk aus Ägypten befreit hat. Können Sie mir den Zusammenhang erklären?” In mir war plötzlich alles hellwach, obwohl der überwiegende Teil der Vorträge an diesem Tag wie in einer fremden Sprache an mir vorüber gegangen war. Ich kannte die Antwort selbst nicht. Dennoch meldete ich mich, nachdem alle anwesenden Professoren den unverhohlenen Spott ihres Kollegen machtlos hatten hinnehmen müssen.

Eine Kraft erfasste mich, mir fielen Zitate und Argumente zu, an die ich zu Beginn meiner Rede noch nicht gedacht hatte und nach einer langen Pause, in der man eine Stecknadel hätte fallen hören, gab sich mein Gegenüber geschlagen. Wenige Tage später erhielt ich mit einem Anruf die lang ersehnte Hilfe zugesagt: Mein Begleiter blieb mir die nächsten drei Monate bis zur Abgabe der Prüfungsarbeit treu. Denn Gott erhört Gebete, auch wenn seine Boten nicht mit zwei Flügeln sichtbar des Wegs kommen. Davon konnte Joseph rückblickend ebenfalls ein Lied singen.

erlebt, mein Lufthansa Flug nach Berlin

http://www.lufthansa.com/…/lh/de/homepage

Am Freitag wollte ich mit der Lufthansa nach Berlin fliegen, zum Bloggertreffen. Bereits aus dem Urlaub heraus, hörten wir die Meldungen über den Streik des Kabinenpersonals. Bereits am Donnerstag wurden viele Flüge Aufgrund des Streikes annuliert. Doch egal wie trüb die Aussichten waren, mit meinem Flieger nach Berlin zu kommen. Ich war mir sicher, wenn mein Vater mich nach Berlin bringen will, dann komme ich da auch mit der Lufthansa hin.

Am Freitag morgen überwog die Neugierde und ich warf einen Blick ins Netz und schaute auf den Flugplan der Lufthansa. Ich muß gestehen, in dem Moment war selbst ich sprachlos. Alle Flüge zwischen München und Tegel waren annuliert, bis auf meinen. Der Flug wurde von Cityline durchgeführt einer Tochter der Lufthansa mit 80 Plätzen und ich war dabei. (Normal ist die 4 fache Kapazität) Als ich in den Flieger stieg und in die Gesichter der Menschen schaute, stieg ein Lächeln in mein Gesicht. Was keiner der Menschen wußte, dass ich der Grund für den Flug war. Ich bin mir sicher, dass meine Lufthansa Maschine nur wegen mir flog.

Das fiel sogar einem Geschäftspartner auf, der diese Einschätzung genau so bestätigte. Jetzt bin ich in Berlin und gespannt, was die Zeit noch alles bringen wird.

erlebt, lost and found in Middelburg, Niederlanden

Unser Tagesziel war Middelburg auf Zeeland, eine Stadt aus dem 9. Jahrhundert. Sie entstand als Burg zum Schutz gegen die kriegerischen Normannen. Das Zentrum ist nicht riesig und lässt sich deshalb gut zu Fuß ablaufen. Es gibt viele kleine Restaurants und Geschäfte. Bummeln gehen macht hier Spaß.

Begeistert waren wir von  den Straßenzügen mit den wunderschönen alten Häusern. Im Grunde besteht die gesamte Innenstadt aus solchen, verwinkelten und teilweise engen Straßenzügen. Alex und ich mögen diese holländische Architektur, mit großen Fenstern und viel Licht. 

Von den vielen großen Seglern und Jachten wollen wir lieber gar nicht erst schreiben. In Middelburg sind einige sehr schöne Fotos entstanden, die sicher in den nächsten Wochen auf unserem Fotoblog auftauchen werden. Die Stadt ist wirklich klein und nett und fein.

Doch in Erinnerung wird uns Mideelburg in einem anderen Zusammenhang bleiben. Für uns ist es die Stadt der verlorenen Schlüssel. Wir hatten unsere Fahrräder am Marktplatz angeschlossen und liefen zu Fuß durch die Straßen. Als wir nach einen größeren Kreuz-und-Quer-Weg und Stunden später wieder zu unseren Fahrrädern kamen, waren die Schlüssel nicht da. Trotz mehrfacher Suche in allen Taschen blieb es dabei. Also starteten wir unsere Tour noch einmal. Alle Geschäfte in denen wir waren gaben die gleiche freundliche Antwort: nein, wir haben nichts gefunden.

Unser Rundweg ging zu Ende und die Schlüssel blieben weg. Der Frust stieg, doch die Schlüssel blieben verschollen. Als letztes stand die Eisdiele an und ich halte es noch jetzt für ein Wunder. Dort wurden die Schlüssel abgegeben. Warum ausgerechnet dort und nicht beim Cafe gegenüber? Nur damit wir die Schlüssel wieder bekommen.

Wir dankten unserem Vater für die wiedergefundenen Schlüssel und traten mit einer riesigen Erleichterung und 1,5 Stunden Verspätung den Heimweg an. 

erlebt, Mama geht es gut

Vor einigen Wochen schrieb ich über einen Klinikbesuch mit Mama. Eine Woche danach war bereits die OP und letzten Donnerstag kam der Befund. Der Operateur erzählte, dass der Tumor alle Merkmale eines bösartigen Gewächses aufwies. Umso erstaunter waren sie, als der Befund der Histologie kam. Der Befund war negativ, alles in Ordnung.  Als Ursache wurde ein kleiner Restfaden der Schilddrüsen OP vor 35 Jahren identifiziert. Dieser hatte, aus unerfindlichem Grund, nach so langer Zeit für die Wucherung gesorgt. Komisch oder?

Mama geht es gut, die Narbe heilt sehr schön zusammen. Klar, sie ist noch etwas wackelig auf den Beinen, in Anbetracht des Alters und der Länge der OP mehr als normal.

Wir freuen uns darüber sehr. Obwohl ich gestehen muß, dass ich keinen anderen Ausgang erwartet habe. Nachdem der OP Termin stand, trafen wir uns als Familie zu einem Meeting mit YHWH. Ihm legten wir Mama in die Hand und baten ihn sie gesund zu machen. Diesen Antrag bestätigte er.

Ich weiß nicht genau, warum die OP dann noch nötig war, über den Ausgang waren wir uns daraufhin aber alle einig. Die größte Herausforderung bestand darin, unserer Umwelt gegenüber stur bei dieser Meinung zu bleiben.

Danke YHWH, du hast dein Wort gehalten, wenn auch anders als wir es uns wünschten.