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Sicherheit erhalten oder Wie Gebet erfolgreich wird Teil 4

Eines unserer großen Bedürfnisse ist Sicherheit. Wir sehnen uns nach Sicherheit im Leben, im Beruf, in der Familie und auch in unserer Beziehung zu unserem Vater im Himmel. Dann bitten wir ihn um etwas und das nächste, was wir denken ist: es passiert ja doch nicht.

Sag mal, kommunizierst du so auch mit deiner Familie? Dann, muss ich dir sagen, solltet ihr an euerem Verhalten zueinander etwas ändern. Familie heißt einander vertrauen und vertrauen gibt Sicherheit. In unserer Familie lernen wir einander zu vertrauen, so geben wir einander Sicherheit.

Vertrauen lernen wir aber nur, indem wir a) bereit dazu sind, dem anderen zu vertrauen, vor allem, wenn ich sein Handeln nicht verstehe, und b) indem ich dem anderen auch klar mache, dass ich ihm vertraue. (Dann sollte dein Verhalten aber nicht das Gegenteil zeigen.) Indem du vertraust, scheint es so, als ob du Sicherheit abgibst. Gleichzeitig bekommst du aber eine viel größere Sicherheit zurück. Es ist die Sicherheit, angenommen zu sein. Es ist die Sicherheit, dass dein Gegenüber dich wertschätzt und dieses Vertrauen unter keinen Umständen zerstören will.

Genau das geschieht auch mit deinem Vater im Himmel. Du bekommst Sicherheit und das macht Gebet erfolgreich.

Wie Gebet erfolgreich wird Teil 2

Das Buch Bibel schreibt sehr viel über das Thema Gebet. Letzte Woche allerdings sind wir über einen Bibeltext gefallen, der uns noch nie vorher ins Bewusstsein kam. Hier ist Jakobus 5,16-18 NL:

„Bekennt einander eure Schuld und betet füreinander, damit ihr geheilt werdet. Das Gebet eines gerechten Menschen hat große Macht und kann viel bewirken. Elia war ein Mensch wie wir, doch als er darum betete, dass kein Regen fallen sollte, regnete es dreieinhalb Jahre lang nicht auf der Erde! Dann betete er um Regen, und es regnete vom Himmel. Das Gras wurde grün, und die Erde brachte wieder Früchte hervor.“

Willst du, dass Gott dein Gebet erhört, dann ist es nicht nur wichtig rauszufinden ob er das für richtig hält und tun will, du musst auch alles, was sein Eingreifen begrenzt, aus dem Weg räumen. Deine Schuld ist wie Leim. Je weniger Leim zwischen Gott und dir ist, um so besser kann geschehen, was du willst das geschieht. Schuld ist wie Sekundenkleber und Kraftkleber zusammen. Der Leimentferner ist Jesus. Du nimmst ihn und übergibst ihm deine Schuld und er löst sie weg.

Wie Gebet erfolgreich wird Teil 1

Kennst du das auch, du hast ein Bauchgefühl, dass etwas nicht stimmt, aber du weißt nicht, warum. So ging es mir gestern auch. Thema war das Gebet, also Gespräch mit Gott. Christen tauschten sich darüber aus, was Gebet für sie bedeutet, warum sie beten. Es gab keinen Punkt, der falsch war, also stellte ich mir die Frage, was mich an dem Gespräch irritierte. Das Erlebte bewegte mich. Am Nachmittag fiel es mir dann wie Schuppen von den Augen.

Alle Gespräch zum Thema Gebet drehten sich nur um unser Befinden, um unsere Sicht auf Gott und die Welt, auf das was uns gut tut. Das ist an sich eine menschliche Betrachtungsweise, komma aber… Wir lernen recht schnell in unserem Leben, dass ein Gespräch kein Monolog ist, sondern ein Dialog, in dem es gilt, auf den anderen einzugehen und darauf zu hören, was er sagt und meint.

Warum nur tun wir uns im Gespräch/ Gebet mit Gott so schwer, ihn um seine Meinung zu fragen? Erhört Gott eine Bitte von uns nicht, sagen wir: es war nicht sein Wille. Hallo, warum fragen wir ihn nicht einfach nach seinem Willen? Inwieweit sind wir als Christen bereit, ein reales Gespräch mit Gott zu beginnen und nicht einfach darauf los zu reden?

Ich wünsche mir ein Gespräch/ Gebet mit Gott in dem es nicht um uns geht, sondern um ihn und seine Vorstellungen. Ich bin davon überzeugt, wenn unser Gespräch mit Gott so ist, dann werden wir erleben das Dinge geschehen, die wir nie für möglich gehalten hätten.

Anbetung ist …

Heute morgen bin ich von jungen Leuten gefragt worden, was Anbetung für mich ist. Im Grunde war ich nicht sicher, was ich darauf antworten sollte.

Ich kann beschreiben, wie ich anbete. Ich kann erzählen, wer der ist, den ich anbete. Ich kann sagen, warum ich das tue. Doch alles das beantwortet die Frage „was Anbetung ist“ nicht wirklich.

Wenn ich anbete, gebe ich dem, den ich anbete, Macht über mich und mein Leben. Im Grund ist das wohl des Pudels Kern. Anbetung ist also meine Enscheidung, jemanden anders Macht über mich und mein Leben zu geben.

Diese Entscheidung äußert sich in unterschiedlicher Weise. Ich sage demjenigen, dass ich ihn und sein Tun bewundere. Ich handele entsprechend meiner Entscheidung und drücke dadurch meine Bewunderung aus. Ich suche die Nähe dessen, den ich anbete.

Soweit die Theorie – nun meine Praxis. Wenn ich YHWH, den einzigen Gott des Universums anbete, dann tue ich es, indem ich mich niederknie und mit ihm rede. Oder ich bete ihn an, wenn ich in der Natur bin, stehen bleibe und YHWH erzähle, wie wunderbar seine Natur ist.

Anbetung hat zwei Elemente und umfasst Denken und Handeln. Ich bringe das durch meine Worte des Lobes und Bewunderns und durch mein Handeln (das Niederknien) zum Ausdruck. Anbetung ist also der Ausdruck, die Macht und Autorität von YHWH anzuerkennen.

Abschalten können von der Arbeit

Nimmst du deine Arbeit auch überall mit hin? Ein Freund von uns meinte, dass das doch normal ist und abschalten sowieso nicht geht.

Ich kann mich noch an den Anfang erinnern. Abschalten können war damals überhaupt kein Problem. Im Laufe der Jahre veränderte sich die Arbeit, aber trotzdem war ich nicht bereit meinen Kopf immer und immerzu meiner Arbeit zur Verfügung zu stellen. Also fing ich an mich auf die Suche danach zu machen, wie mein Kopf Pause machen kann.

Im Laufe der Jahre erprobte ich einige teilweise recht unterschiedliche Wege. Heute kann ich sagen, das funktioniert.

Wenn mein Kopf, so wie heute morgen, mit viel Arbeit aufwacht, ist es eine Ausnahme, die sofort behandelt wird. … 🙂 Erst danach macht es Sinn am Schreibtisch anzukommen. Meine Behandlung war einfach. Ich habe allen Inhalt genommen und ein Gespräch mit YHWH geführt. Der Deal ist, alles, was in seiner Verantwortung liegt, übernimmt er und alles was in meiner liegt, supportet er mich, das ich das der Reihe nach gelöst bekomme.

In dem Sinn, viel Erfolg im Wochenende!

Laktoseintoleranz ist weg, warum dies eine Herausforderung ist

Noch nie hatte ein Geschenk von Gott solche Auswirkungen für meine Umwelt. Das YHWH, unser Vater im Himmel, meine Laktoseintoleranz geheilt hat, einfach so, ist auch 10 Tage später noch irre.

Gestern abend gab es Spaghetti mit Tomatenpesto und frischem Parmesan. Wow, war das gut! Dieses Geschenk stellt für uns als Familie eine neue Lebensqualität dar. Bei allem ohne Milchprodukte leben ist es halt doch ein Unterschied zwischen Können und Müssen.

Für meine Umwelt stellt dieses Geschenk auch eine große Herausforderung dar. Ich kann nicht erklären, ich kann nur auf YHWH verweisen. Meine Laktoseintoleranz war in meinem Umfeld bekannt, was schon alleine an der damit verbundenen Heftigkeit lag. Nun ist sie weg und der Unterschied ist so krass, dass es keinem verborgen bleibt. Doch damit werden Fragen aufgeworfen und die sind für einen selbst nicht immer angenehm.

Am Ende bleibt die Auseinandersetzung mit Gott, YHWH direkt und persönlich. Das Geschenk der Heilung ist so klar und deutlich und offensichtlich, dass kein Leugnen möglich ist.

Danke mein Vater für das tolle Geschenk!

Zuwachs in der Familie oder Sabbat feiern

Es gibt nichts Schöneres als Zuwachs in der Familie. Das geht nicht nur uns so, sondern Gott auch. Gottes Familie wächst immer dann, wenn ein Mensch erklärt, dass er auch zu dieser Familie dazu gehören möchte. Damit bekommt er nicht nur neue Schwestern und Brüder (uns Menschen), er bekommt auch einen wunderbaren, fürsorglichen Vater (YHWH), einen großartigen Bruder (Jesus Christus) und ein ganzes Team an Unterstützern (Engel = Boten).

Treffen sich ein 7. Tag  und so eine Erklärung, dann ist es ein perfekter Sabbat zum Feiern. Heute ist ein solcher Tag.

Leider sind wir nur virtuell dabei, aber das hindert uns nicht mit zu feiern. Unsere Familie wächst, nicht nur die Familie Gottes, auch unsere mobobonum-Familie hat ab heute ein wunderbares Mitglied mehr.

Sabbat feiern heißt also das Herz weit machen für viele neue Familienmitglieder.

erlebt: Meine Laktoseintoleranz ist weg, alle Ehre YHWH, dem einzigen Gott, der alles kann

Immer wieder bin ich erstaunt, erstaunt über das, was geschehen ist. Es geschah einfach. Seit letzten Samstag habe ich keine Laktoseintoleranz mehr. Dabei habe ich am Freitagabend noch heftig reagiert. Hier ist die ganze Geschichte dazu:

Am Samstagmorgen waren wir mit unserem Team zusammen. Wir hatten eine gemeinsame Anbetungszeit, bekundeten YHWH unser Vertrauen und ehrten ihn für seine Macht. Wir lasen gemeinsam in seinem Buch und unterhielten uns darüber. Eigentlich stand das Gespräch mit ihm im Vordergrund. Doch irgendwie verschob sich im Laufe des Gespräches das Thema in Richtung der Frage der Macht von YHWH.

Also kam der Vorschlag, lass es uns ausprobieren. Dazu stellte ich mich als Testobjekt mit einer konkreten Sorge zur Verfügung. Frei nach dem Motto, nur wenn wir ausprobieren, wissen wir auch, dass es funktioniert. So kamen wir alle im Kreis zusammen, knieten uns nieder und sprachen mit YHWH. Es war nicht der Reihe nach, sondern so wie jeder einzelne bereit dazu war. Während wir so knieten und einzelne aus dem Team mir die Hand auflegten, brachte jeder andere Anliegen und Sorgen zu YHWH. Unter anderem auch meine Laktoseintoleranz. Noch während des Gebetes wusste ich, dass Gott YHWH unsere Gebete erhört hat.

Am Sonntag mittag stand Quark und Kartoffeln auf dem Speiseplan. Nun war es an mir zu zeigen, ob ich YHWH vertraute oder nicht. Also habe ich mitgegessen und ….. alles war gut.

Als ich am Montagmorgen mein erstes Nutellabrot der Neuzeit aß, hatte ich das Gefühl, dass Nutella noch nie so gut geschmecht hat wie an diesem Tag.

Wenn ich daran denke, muss ich lachen vor Erstaunen. Warum: meine Lakotseintoleranz war für mich kein Anliegen. Meinem Vater YHWH war es aber anscheinend wichtig das zu reparieren. Ich habe weder darum gebeten noch daran gedacht, doch er wollte es so. Deshalb hat er unser Team gebraucht um meine Laktoseintoleranz Vergangenheit werden zu lassen. Für uns alle war diese Gesprächszeit mit YHWH etwas Besonderes und das Ergebnis erst recht.

So wird es ein guter Tag

Kennst du das auch, manchmal wachst du auf und weißt, dass es ein guter Tag wird und das obwohl noch nichts geschehen ist. Du liegst im Bett, schaust in deinem Zimmer umher und bist eigentlich nur halb munter.

Das Erstaunliche an solchen Tagen ist, dass dein Wissen um den Tag unabhängig vom Inhalt ist. Hast du viel auf deinem Tagesprogramm oder wenig, bist alleine oder mit Menschen zusammen. Das alles nimmt keinen so großen Einfluss auf den Tag, wie wir behaupten.

Wir selbst sind es, die einen Tag gut oder auch nicht gut werden lassen. Du und dein Kopf sorgen dafür, ob ein Tag gelingt oder nicht. Wachst du auf und willst den Tag gleich beerdigen, dann wird der Tag in der Regel auch genau so werden. Zumindest in unserem Leben ist das so. Strecken wir aber unsere Zehen in freudiger Erwartung aus der Bettdecke, dann wird es ein guter Tag werden.

Wir haben heute morgen verschlafen und trotzdem hat unser Vater YHWH (im Himmel) es fertig gebracht, dass wir in 45 Minuten alles auf die Reihe bekommen haben. Bei uns wird es ein guter Tag werden, da bin ich mir sicher.

Bist du der Meinung, dass es heute ein schlechter Tag wird, dann empfehle ich dir ein Gespräch mit deinem Vater YHWH (im Himmel). Er hilft mir mit diesem Tag und auch dir. Wenn du ihn bittest, dann lässt er deinen Tag gelingen, auch wenn alles dagegen spricht.

Kommunismus seit langer Zeit oder die Einladung zu Sabbat feiern gilt allen gleich

In Bezug auf Sabbat feiern ist mir ein Aspekt diese Woche das erste Mal aufgefallen. Vorher habe ich noch nie wirklich darüber nachgedacht. Es gibt den Kommunismus nicht erst seit Marx und Engels sondern bereits seit langer Zeit.

Im Buch wird in den Gesetzen, die YHWH dem Volk Israel anvertraute, auch über die Feier des Sabbats geschrieben. Das Interessante ist, dass es nicht einfach heißt „erfreue dich am Sabbat“, sondern dass expliziert der gesamte Haushalt inklusive Tiere aufgezählt wird.

Es ist YHWH anscheinend sehr wichtig, dass wir alle zusammen Sabbat feiern und nicht nur ein Teil, während der andere arbeitet. Er möchte, dass alle zur Ruhe kommen und diesen Tag genießen können. Wir Menschen haben die Tendenz zu sagen: der will doch arbeiten. Mit dem Spruch rechtfertigen wir unser eigenes Handeln, nichtwissend, ob der andere das wirklich so sieht.

In den Gesetzen von YHWH ist dem ein Riegel vorgeschoben. Er sagt klar: alles, was in deiner Verantwortung liegt, darf zur Ruhe kommen.

Ist doch cool. Das ist eine Beschreibung vom Kommunismus und das vor mehreren tausend Jahren und von YHWH, dem Gott, der die Erde schuf. Oder in Kurzfassung: Alle dürfen das Gleiche genießen!