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Wochenstart, ein guter Start in die neue Woche

Erfolgreich in die neue Woche starten, unser Wochenstart an diesem Sonntag:

Heute morgen war ein fauler Start in die neue Woche. Noch im Bett liegend schien es, als ob alles nach Plan laufen würde. Als wir es bis zum Frühstückstisch geschafft hatten, war es bereits 10 Uhr und Mama saß mit uns am Frühstückstisch. Unser Wochenstart hatte zu diesem Zeitpunkt bereits eine Umgestaltung erfahren.

Bereits bevor Mama bei uns auftauchte, war klar, dass unser Tag eine andere Wendung bekommen würde als gedacht. Eigentlich wollten Alex und ich über die Webseite von Perspektive Leben sprechen und weiter daran arbeiten.

Das Wetter schlug uns aber etwas anderes vor: „ab in den Garten“. Es ist herrliches Wetter, ein klarer Herbsthimmel und Sonnenschein, sie ziehen uns nach draußen. Wobei das Wetter als erstes Mama, dann mich und danach erst Alex zogen.

Deshalb muss ich nun auch Schluss machen um den Beiden in den Garten zu folgen. Ich wünsche dir einen guten Wochenstart. Auch wenn er vielleicht etwas anders läuft als du es dachtest. Ob es ein guter Wochenstart wird, liegt als erstes an dir selbst.

Tausche Herbstschmuddel gegen kühlen Sommertag

Beim Fotosanschauen entdeckte ich Bilder vom Strand aus Usedom im Juli diesen Jahres. Damals empfand ich das Wetter als kalt und überhaupt nicht schön. Wenn ich allerdings jetzt das Foto anschaue, dann würde ich das Schmuddelwetter gerne gegen diesen kühlen Sommertag tauschen.

Tja, so ändert sich die Meinung und die Ansicht. Das nächste Mal sollte ich den kühlen Sommertag einfach trotzdem genießen und nicht rummosern.

usedom

Erstaunen

Ein bischen kommt es mir vor, als hätte ich noch nie Schnee gesehen. Auch ich schließe mich dem allgemeinen Erstaunen darüber an. Mitte November ist in Bayern immer der erste Schnee zu erwarten. Doch im Oktober? Daran kann ich mich nicht erinnern.

Bei uns in Landshut hat es gestern Nachmittag angefangen mit schneien. Erst wurde alles leicht bezuckert. Ich gebe zu, der Zucker ist recht feucht. Dann wurde aus dem Zucker mehr und mehr. So dass alles ganz klar als Schnee zu identifizieren ist.

Das Foto entstand letzte Nacht und ist aus der Hand heraus ohne Blitz gehalten (oder auch nicht). Auch wenn ich den Schnee eindeutig sehe und als Schnee identifiziere,  das Erstaunen bleibt.

Die Suche nach dem UR-Laub- unsere Summary

Heute ist unser letzter Tag auf der Suche nach dem UR-Laub. Es ist also Zeit eine Summary zu schreiben.

Das Laub zum Erholen haben wir nicht gefunden. Vielleicht sollten wir auch zugeben, dass wir recht nachlässig bei der Suche waren. Was wir fanden war eine wunderbare Landschaft mit viel Ruhe und Erholung. Büro und Schreibtisch waren schnell weit weg.

Wir begegneten unserem Vater, YHWH. Den Herrscher des Universums als Vater zu haben, hat schon entscheidende Vorteile. Er schenkte uns viel Schutz und wunderbares Wetter.

Obwohl der Wetterbericht katastrophales Wetter vorhersagte, können wir uns in keinster Weise beklagen. Wir hatten genau passendes Wetter, besser hätten wir es selbst nicht bestellen können. Es war sonnig, aber nicht zu heiß. (Denn wer will schon 2000 Höhenmeter an einem Tag laufen bei 30 Grad im Schatten?) Außer einen Tag Regen zum Entschleunigen hatten wir jeden Tag wunderbaren Sonnenschein. Die Strahlen der Sonne duellierten sich gelegentlich mit Wolken, doch Gewitter und solche Scherze waren nicht im Programm.

Dolomiten und Hohe Tauern waren ein wunderbares Ziel, auf der Suche nach dem UR-Laub. Doch am Ende war es nicht das UR-Laub was die Erholung garantiere, sondern er unser Vater. Deshalb: Danke für die schönen Tage!

Suche gutes Wetter für Urlaub

Gestern abend wollte ich es nicht glauben. Es soll tatsächlich bis auf 14 Grad Celsius kalt werden und regnen. Ein Blick in die Wetter-App sagte: Regen, Gewitter, kalt, Regen. Dabei ist es fast egal wo. Ob in Österreich, in Deutschland, selbst südlich der Alpen ist das Wetter nicht urlaubstauglich.

Erinnerungen steigen in mir auf, von unseren Tagen in Venedig. Mich beginnt zu frieren, mitsamt meiner Jacke. Es ist keine schöne Vorstellung. Und da wollen wir morgen abend in Urlaub fahren? Ach, ist das alles doof! Und nun?

Wir wissen es noch nicht. Eines scheint jedenfalls sicher zu sein, es wird wohl wieder eine ruhige und faule Zeit werden mit viel Schlafen und Lesen. Ich weiß nicht genau warum, aber irgendwie scheint uns das derzeit so verordnet zu sein. Vielleicht sollten wir vor  dem nächsten Urlaub eine Zeitlang vorschlafen und uns erholen, dass wir im Urlaub diese Zeit bereits hinter uns haben. Vielleicht bekommen wir dann auch schönes Wetter.

Nun wir werden berichten.

Wunsch und Wirklichkeit oder Wetter in Italien im Urlaub

Manchmal ist es schon zum Verzweifeln. Heute wo wir unsere Rückreise antreten werden müssen, wachen wir bereits am Morgen mit strahlendem Sonnenschein auf. Kein Regen, kein grauer, nebeliger Himmel, sondern blauer Italienhimmel mit Sonne pur.

Ist die Welt nicht ungerecht? Da hatten wir nun endlich mal Urlaub und waren extra in Italien um kaltes, nasses Winterwetter zu erleben.

Nicht immer läuft unser Leben nach unserem Wunsch. Unserer war:  blauer Himmel bei Temperaturen um die 20 Grad Celsius, Fahrrad fahren und in der Sonne sitzen. Wir wollten gerne viele schöne Fotos machen.

Die Fotos die von Venedig entstanden sind halt nun Winterfotos. Wir können leider nicht einfach noch bleiben.

Warum das alles nötig war, kann ich nicht sagen. Vielleicht haben wir uns so viel besser erholt. Mehr geschlafen und gelesen haben wir in unserem Italienurlaub sicher. Aber wirklich beantworten kann ich die Frage nicht. Ich weiß es nicht. Nicht immer läuft es wie wir es wollen täten.

Geht es dir auch so, dann sei mit diesem kleinen Bericht aus Italien getröstet! Die Sonne kommt sicher, auch wenn nicht immer dann, wenn wir es wollen.

Die Sonne, der November und Yoga

Wie ist dein Blick aus dem Fenster heute? Siehst du einen grauen Novembertag, mit Nebel, ohne Sonne oder kitzelt die Sonne an deiner Nase? Wünschst du dir Sonne, Regen oder lieber gleich Schnee?

Die Wärme und das Licht der Sonne sind immer aufs Neue wunderbar. Wenn sie scheint, geht es uns gleich besser. Die Stimmung steigt, unsere Arbeit geht leichter von der Hand. Wir fühlen uns besser, Hormone werden ausgeschüttet, klasse!

Kein Wunder, dass viele Religionen und Kulturen die Sonne anbeten. Nicht erst die Ägypter starteten damit und die letzten waren sie schon gar nicht. Auch heute noch gibt es viele Menschen, die der Sonne huldigen. Das geschieht mehr oder weniger offensichtlich.

Vor einiger Zeit fiel es mir ganz massiv auf, als ich eine Einführung zu Yoga las. Das erste waren manche Namen zu Übungen. Beim Weiterlesen war ich ganz erstaunt und überrascht, wie klar und offen über die Anbetung der Sonne geschrieben wird.

Es gibt manche Christen, die über das Volk Israel herziehen, weil sie sich damals an der Sonnenanbetung der Nachbarvölker beteiligten. Mir wäre es lieber, sie würden einen Blick in die Neuzeit werfen und von den Alten lernen.

Mit anderen Worten, hier die Kurzfassung: Yoga und Christsein geht nicht, du kannst nur einen Gott anbeten. (Du kannst nur entweder den Schöpfer oder das Geschöpf anbeten.)

erlebt: gewünschtes Wetter wird geliefert

Derzeit ist richtiges Novemberwetter. Es ist kalt und nebelig. Nur bitte nicht rausmüssen. Mit diesem Denken im Kopf war die Perspektive auf die Holzlieferung am Nachmittag nicht erquickend. Der Blick aus dem Fenster -5 Grad Celsius und da soll ich raus?

Also Maßnahmen einleiten und beten. Gesagt, getan. Die Stunden vergingen und der Nebel blieb. Der Bauer kündigte sich per Telefon an und der Nebel blieb. Ich zog meine Gartensachen an zum Holzmachen und ging raus und die Sonne kam unter dem Nebel an.

So schichteten wir bei herrlichstem Novemberwetter unser Holz auf. Es war wirklich ein Traum von Wetter. Wir waren fertig und ungefähr eine halbe Stunde später wurde es wieder kalt und der Nebel kam wieder.

Ich habe mich jedenfalls gefreut und war begeistert von der guten Zeit draußen. Bei dem Wetter ist unser Holzstapel dieses Jahr auch besonders gut geworden.

Eine Runde Mitleid für uns Alle! oder herrliches Wetter und die Arbeit

Eine Runde Mitleid für uns Alle!

Als ich gestern abend nach dem Wetter schaute, wollte ich es gar nicht glauben. Es waren 29 Grad Celsius angesagt. Weil das so ungewöhnlich für diesen Sommer ist, wechselte ich glatt das Wetterprogramm. Ganz nach dem Prinzip, vielleicht hat es sich ja geirrt. Doch die sommerlichen Temperaturen blieben bestehen.

Mein erster Blick heute morgen ging deshalb auch sofort zum Fenster hinaus. In mir setzte eine kleine Enttäuschung ein, kein strahlend blauer Himmel. Doch ausnahmsweise weigerte ich mich, dem Himmel zu glauben und entschied mich für Sommer aus dem Kleiderschrank.

Eine Stunde später wurde diese Entscheidung belohnt. Es kam ein strahlendblauer Himmel mit einigen kleinen bayrischen Schäfchenwolken… richtig süß. Nun ich fast Mittag und das Wetter ist ein Traum. Sommer, Sonne… ahhh… herrlich!

Jetzt setzte in mir das Mitleid für mich und alle anderen Stubenhocker ein. Wir sitzen drin und hacken in unsere Rechner und draußen… ist schönes Wetter. Was tun wir nur? Dabei gibt es bei uns Stubenhockern zwei Gruppen. Die welche wenigstens raus schauen dürfen und das schöne Wetter sehen und die Gruppe der fensterlos Arbeitenden. Nun ich weiß in dem Fall nicht, was besser ist.

Also eine Runde Mitleid für alle, die keinen Urlaub haben und arbeiten müssen!

Regen der an die Scheiben klopft und Ruhe für Körper und Seele

Das erste, was wir hörten, war der Regen, der an die Scheiben klopfte. Unsere Augen waren noch geschlossen und ganz instinktiv zogen wir die Decken höher über unsere Schultern. Während wir noch so halb schlafend vor uns hin träumten, krochen die ersten Gedanken in unsere Köpfe. So hatten wir uns den Tag in den Bergen nicht vorgestellt.

Wo nur war das herrliche, warme Sonnenscheinwetter zum Rad fahren? Oder sollte uns das Wetter die Ruhe geben, die wir die letzten Tage so sehr vermisst hatten? Weiter kamen unsere Gedanken nicht, beim Stichwort Ruhe schliefen wir beide wieder ein. Erst ein vorbeifahrender Traktor holte uns aus dem Land der Ruhe zurück.

Ja, Ruhe ist unser Begehr. Nichts brauchen wir so sehr wie Ruhe für unseren Körper und unsere Seele.

Doch Gott hatte ein Einsehen mit uns. Nun da wir es auch geschafft haben und uns diesem Tag endlich annähern, hat es aufgehört mit regnen. Als die Vögel anfingen mit singen, dachte ich im ersten Moment, dass es die Musik im Radio sei. Erst ein Blick durchs Fenster überzeugte mich von realen fliegenden Vögeln.

Danke Vater, dass du Gott bist und ein Einsehen mit deinen Kindern hast. Danke, dass es aufgehört hat mit regnen und ein schöner Tag in Ruhe werden wird.

Wir wünschen dir auch einen so schönen Tag, wie er uns vergönnt ist. Wir wünschen dir Freude und vor allem Ruhe in dein Herz.