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Geschichten vorlesen hilft Kindern beim Lernen und Weihnachten besonders

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Gestern beim Abendbrot habe ich von meiner Kindheit erzählt und möchte das heute morgen auch hier tun.

In den Wochen vor Weihnachten war etwas mehr Zeit zu Hause. Die Gartenarbeit war erledigt und das neue Jahr noch weit weg. Für mich war das immer eine Zeit des Luxus, denn dann wurden Geschichten erzählt und es wurde vorgelesen. Dabei waren die Geschichten aus dem Leben meiner Familie immer am spannendesten. Und ganz nebenbei lernte ich eine Menge über das Leben und die Menschen.

Dieser Tage wurde eine Studie veröffentlicht, die Auswirkungen von Vorlesen untersuchte. In dieser Studie wurde festgestellt, dass Vorlesen auch noch im Schulalter sinnvoll ist. Kinder, denen vorgelesen wird, lernen besser und schneller und können Zusammenhänge besser erfassen.

Für mich kommt noch etwas dazu. Vorlesen heißt Zeit füreinander nehmen. Ist es nicht genau das, was wir uns vorstellen? Eine Kerze anzünden, aufs Sofa setzen und etwas vorlesen. Im Grunde sollte ja genau diese Zeit vor Weihnachten dafür bestimmt sein, das zu tun. Das lässt sich auch durch kein Hörbuch ersetzen und kein gemeinsam geschauter Film bekommt das hin.

Wenn du nicht sicher bist, was du vorlesen sollst, dann habe ich hier ein paar Tipps für ich. Zum einen gibt es ein wunderbares und spannendes Buch, mit Namen Bibel. Die Geschichten sind gut und es gibt eine Menge kurze und halbkurze. Fang doch in dem Teil an, der Lukas heißt. Das passt gut zu Weihnachten.

Ein anderes Buch zu Weihnachten heißt Weihnachtsfeier-Vorlesebuch. Auch hier sind die Geschichten kurz und lassen sich  gut lesen.

Duftende Weihnachtsgeschenke, die Freude bereiten – Dresdner Essenzen

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Schon alle Weihnachtsgeschenke abgearbeitet? Wenn nicht, dann habe ich hier einen Freude bereitenden Tip für dich. Kennst du die Dresdner Essenzen? Wenn nicht, dann hast du was verpasst. Wir bekamen die Saunazusätze von ihnen vor einigen Jahren als Weihnachtsgeschenke. Seitdem fahren wir darauf ab. Mein persönlicher Favorit ist Organge- Weihrauch – wow, ist der lecker!

Als wir im Sommer im firmeneigenen Laden in Dresden waren, entdeckte ich deren Körperöle. Nach dem Testen wurden diese Körperöle in den Bestand aufgenommen. Das Duschbad riecht so gut, dass sich die Duschzeit seitdem erhöht hat. Wer will schon aus der Dusche raus, wenn es so lecker riecht und sich so gut anfühlt?

Sehr schön sind auch die fertigen Geschenksets. Sie gibt es in unterschiedlichen Größen und Geschmacksrichtungen. Von exotisch bis zum Träumen ist alles Wesentliche dabei. Seit diesem Jahr gibt es bei den Dresdner Essenzen auch etwas für Kinder.

Bis zum 24. ist noch etwas Zeit. Von daher sind die Weihnachtsgeschenke auf jeden Fall noch rechtzeitig vor Weihnachten da. Wenn du niemanden hast, der dich mit Dresdner Essenzen verwöhnen kann, dann hilft nur eines: selbst bestellen, sich selbst schenken und damit eine Freude bereiten.

Weihnachten und das Geschenk Zeit

Weihnachtseinkäufe sind eher eine grausige Sache. Die Geschäfte sind voll, auf dem Weihnachtsmarkt gibt es Gedränge und allem voran steht die Frage, wer bekommt eigentlich was.

Im letzten Jahr war es für uns recht einfach. Alle bekamen einen Familienkalender und gut. In diesem Jahr ist der Kalender auf der Strecke geblieben und so ist ungelöst die Frage aller Frage: und was schenken wir,….? Bis jetzt haben wir diese Hürde noch nicht erfolgreich gelöst. Immerhin eines ist bereits auf den Weg gebracht, die Gans ist bestellt.

Weil wir aber diese Lösung aller Fragen recht schnell brauchen, tagt heute der Familienrat und die restlichen Geschenke werden definiert. Aus meiner Kindheit kenne ich noch die Karikatur mit Socken und Unterwäsche. Abgelöst wurden diese von allerlei Elektronik für jung und alt. Wie? Du hast noch keinen Stabmixer mit Autoladeadapter, keinen Vollautomat als Kaffeemaschine, deine Waschmaschine befüllt sich noch nicht selbständig über den Internetzugang?

Als wir so rätselten, was wir denn nun wem schenken wollen, kamen wir auf eine unserer Meinung nach gute Idee. Wir werden etwas verschenken, was keiner hat: Zeit. Wünschst du dir auch Zeit? Warum verschenkst du dann nicht welche? Streiche die Geschenkeliste einfach zusammen und ersetze alles das was nicht geschenkt wird durch Zeit. Zeit mit deinen Eltern und deinen Kindern. Zeit für deine Freunde und die Menschen um dich herum. Dann kann auch wieder der Moment kommen in dem einkaufen wieder Spaß machen kann.

Schnee am 6.12. oder mein Vater ist Gott, der alles kann

Wer denkt, dass Gott ein ernster Gott ist, der irrt gewaltig. Gestern erst wurde ich wieder daran erinnert, wie sehr sich Gott freut, wenn er uns eine Freude machen kann. Dabei hat er am 6.12. nicht nur uns eine Freude gemacht, sondern auch den meisten Menschen in Deutschland…. Vielen ging es so wie uns, es schneite in dieser Saison das erste Mal.

Begonnen hatte alles Ende November. In früheren Jahren hatte es zu diesem Termin in Bayern bereits das erste Mal Schnee gegeben. In diesem Jahr saßen wir bei Sonnenschein auf der Terrasse und tranken Kaffee. Also nahm ich irgendwann meinen Frust zusammen und bat um Schnee, wenigstens für Weihnachten.

Mit dem Wunsch nach Schnee war es wie mit vielen anderen Gebeten. Ich erzählte sie und löschte diesen danach von meiner inneren Festplatte. Doch in meinem Herzen blieb die Sehnsucht nach Schnee bestehen. Denn es ist zwar komfortabel bei +10 Grad Glühwein zu trinken, schön ist es aber trotzdem nicht.

Und da war er, am 6.12. nach dem Mittagessen wurde er geliefert. Es fing an mit schneien und hörte nicht auf. Irgendwie ist das wie der Startschuss in die Weihnachtszeit. Danke Vater im Himmel, dass du beides bist, Gott und Vater in einem. Deshalb ist es dir wichtig, dass wir Freude haben. Du möchtest, dass jeder Tag ein Stück Freude erlebt. Deshalb bitte lass mich auch heute wahrnehmen, wo du mir eine Freude machst.

Adventskalender digital oder doch zum Anfassen?

Irgendwann Ende der 1990er war es eine kleine Sensation, der erste digitale Adventskalender. Wir waren alle erstaunt und begeistert.Es ist wohl vielen so gegangen, denn inzwischen gibt es einen digitalen Verfall bei den Adventskalendern.

Ich kann einen persönlichen Adventskalender in Gedichtform bieten. Ich kann weiterhin einen per Audiodatei bieten. Dazu kommen die diversen Firmen, die Adventskalender versenden oder hoffen, dass dadurch wieder mehr auf die eigene Seite kommen. Meistens wird dies gepaart mit ganz profanen Gewinnmöglichkeiten.

Letztens kam mein Mann mit einem ganz profanen normalen Weihnachtskalender nach Hause. Dieser Kalender ist einfach und mit Schokolade gefüllt und wieder waren wir alle erstaunt. Heee, ein Adventskalender mit Schokolade gefüllt. (So nach dem Motto, das gibts noch?)

Gestern beim Abendbrot wurde darüber berichtet, wie wir als Kinder versuchten, diesen bereits vor der Zeit zu plündern. Das war mal mehr und mal weniger erfolgreich, lecker war es immer.

Nun saßen wir als vier Erwachsene mit leuchtenden Augen am Tisch und stellten uns die Frage was wir nun mit dem Wissen anfangen. Auf meine Aussage, der Adventskalender fällt in diesem Jahr wegen Zeitmangel aus, kam doch etwas Enttäuschung auf.

Nun heute ist ja erst der zweite Dezember, mal sehen was wird.

Megalecker und ganz einfach, Zimtsterne sind wunderbare Weihnachtsplätzchen – garantiert laktosefrei

Der erste Advent ist vorbei. Wer jetzt noch nicht Plätzchen gebacken hat, muss sich sputen. Denn Plätzchen sind wie Nachrichten, sind sie erst alt, schmecken sie nur noch halb so gut.

Bei uns stehen heute Plätzchen auf dem Programm. Türme und Vanillekipferl, mit Marmelade gefüllt und Puderzucker obenauf. Jeder durfte ein Rezept wählen. Meine liebsten, seit Jahren heiß begehrten Plätzchen sind allerdings ganz einfach. Weil aber so megalecker und trotzdem einfach, will ich hier das Rezept für Zimtsterne verraten:

300 g Mehl

100 g Zucker

1 Päckchen Vanillezucker

1 Ei

150 g Butter oder Margarine

Das Ganze zu einem Teig kneten und 1 Stunde kühl stellen. Dünn (2 mm) ausrollen und mit Sternen ausstechen. Die Sterne auf das mit Backpapier ausgelegt Backblech legen und 10 – 15 Minuten goldgelb backen.

Die Glasur für die Zimtsterne: 250 g Puderzucker, 1 EL Wasser, 1/2 TL Zimt miteinander zu einer Glasur verrühren

Nach dem Backen sofort mit Glasur besteichen und trocknen lassen.

Guten Appetit mit den Zimtsternen.

(Wenn ich heute abend nicht komplett platt bin, gibt es auch noch ein Foto.)

Weihnachten feiern geht nur in Gemeinschaft oder dein Platz am Tisch

Ist doch erstaunlich: Die Sommerferien sind vorbei, die Regale füllen sich mit Weihnachtssachen und es ist tatsächlich so, bald ist Weihnachten. Diese Woche stand deshalb Stollen backen auf dem Programm. Inzwischen ist das bei uns eine komplizierte Angelegenheit geworden. Normaler Stollen mit Butter und so, dann Stollen mit Margarine und neu dazu gekommen: Stollen mit Margarine und Dinkel. Na mal schauen wie das alles schmeckt.

Bei uns in der Familie ist das der erste Bote für Weihnachten. Der Lebkuchenteig ist auch schon auf den Weg gebracht. Nur das mit den Plätzchen wird dieses Jahr leider erst nach dem ersten Advent etwas werden.

Gibt es bei dir auch schon Planungen für Weihnachten? Obwohl es irgendwie unlogisch ist, habe ich das Bedürfnis an Weihnachten zu Hause zu sein. Das erinnert mich an die Geschichte. Dort wurde jährlich ein Fest gefeiert und die Familien trafen sich zu Hause am Tisch um gemeinsam Lamm zu essen. Nichts sollte davon übrig bleiben. Es wurde mit den Nachbarn zusammen gefeiert, wenn die eigene Familie zu klein war um das Lamm zu vertilgen.

In den letzten Jahren haben wir unsere Gans zu Weihnachten auch immer auf einmal vertilgt. Was ich jedesmal aufs neue wieder bedauere. So ein leckeres Mahl und so schnell weg.

Wie, du wirst Weihnachten alleine sein? Das ist nicht gut. Weihnachten ist, wie kein Fest des Jahres sonst, ein Fest, was nicht alleine zu feiern geht. Warum? Jesus kam wegen dir und mir auf diese Erde. Er tat es weil er mit uns zusammen sein will und wir nicht zu ihm kommen konnten. So kam er zu uns.

Weihnachten kannst du also nur in Gemeinschaft feiern. Mache dich auf uns suche deine Freunde, deine Familie. Wenn deine echte Familie nicht zur Verfügung steht, dann suche dir neue Freunde und eine neue Familie. Es sind noch 6 Wochen bis Weihnachten. In dieser Zeit gibt es viele Möglichkeiten zum finden.

Und wenn du gar keine findest, dann schreibe mir doch bitte eine Mail. Einen Platz am Tisch gibt es auch für dich.

Das leckere Maronen- Apfel- Rezept zu Gans, Ente oder Braten

Eigentlich geht eine Maronen- Apfel- Beilage ganz einfach. Das Rezept ist eine Eigenkreation, welche wir dieses Weihnachten zusammen mit der  Gans getestet und für gut befunden haben.

Hier das Rezept für 4 Personen:

4 säuerliche Äpfel, halbieren und ausputzen

1 Tüte fertige Maronen, meistens aus Frankreich

Etwas Margarine

3 EL (Rohr-) Zucker

Den Zucker und in eine Pfanne geben, schmelzen lassen, das Fett dazu geben, miteinander mischen und die Maronen dazu geben. Wenn die Maronen den geschmolzenen  Zucker aufgenommen haben, die Äpfel dazu geben und alles auf kleiner Hitze ziehen lassen. Ich hatte die Maronen- Äpfel eine halbe Stunde bei Stufe 4 (von 9) auf dem Herd stehen. Dadurch entsteht eine wunderbare, sehr gut schmeckende Soße und weder Äpfel noch Maronen zerkochen.

Einfach lecker, einfach gehts noch zusätzlich. Sogar mein Mann, der keine Maronen mag, findet diese Beilage lecker. Ich würde diese Maronen-Apfel-Beilage zu Gans, Ente, Reh, Hirsch oder einem kräftigen Rinderbraten empfehlen.

Guten Appetit!

Hier der Link für die Klöße dazu und hier das Rezept für den Gänsebraten.

Rezept für (Thüringer) Vogtländische rohe Kartoffelklöße und die Gans als Star des Tages verbunden mit der Frage, wann sie fertig ist

Heute kommt unser Blog mit etwas Verspätung. Die Gans hat so viel Zeit in Anspruch genommen, dass sie der unangefochtene Star des Tages war, ist kann ich nicht mehr sagen. Wenn wir acht gewesen wären, wäre nichts mehr übrig geblieben.

Um dem Thema treu zu bleiben, hier die Antwort auf die Frage: Wann ist eine Gans eigentlich fertig? Rezept hier

Ganz einfach: Nimm eine Brategabel und spieße damit in eine der Schenkel am Ende der Backzeit. Löst sich die Gabel gut raus, ist die Gans fertig. Ist es mühsam die reinzustecken, kannst du die Gans noch etwas weiter backen. Wenn das Fleisch sich von den Knochen löst, ist sie definitiv fertig.

Hier zur Gans noch das Rezept für die Klöse und zwar echte Vogtländische reine Kartoffelklöße. Was das besondere daran ist? Die Klöße werden aus rohen Kartoffeln gemacht. Der Unterschied zu Thüringer Klößen ist einfach. Bei den Thüringer wird anstelle von Griesbrei, Kartoffelbrei verwendet. Sonst ist das Rezept gleich.

Schneide eine Semmel in kleine Würfel und brate diese in Fett (Margarine oder Albaöl oder Butter) goldgelb.

1,5 kg Kartoffeln schälen und waschen. Danach müssen die Kartoffeln gerieben werden. Das kannst du mit der Hand ganz konventionell tun oder du nimmst eine Maschine. Einfach ist es mit einem Entsafter. Da hast du die Kartoffelmasse und den Saft extra. Es geht aber auch mit einer Reibe wie zum Beispiel bei der Kenwood dabei ist. Dann mußt du die Kartoffeln hinterher noch durch ein Tuch auswringen, das die Flüssigkeit aus den geriebenen Kartoffeln raus kommt. Sonst ist das Ganze zu naß und hält nicht.

Aus 750 ml (Hafer/Soja-) Milch einen dicken Grießbrei machen und zur Kartoffelmasse zufügen. Die Farbe der Milch bestimmt auch die Farbe der Klöße. Je mehr Milch, desto weißer und zarter werden die Klöße. Deshalb solltest du den Grießbrei nicht mit Wasser machen. Es sieht einfach nicht so schön aus.

In den Kloßteig kommen 3 TL Salz.  Den Grießbrei und 100 g Kartoffelmehl dazu geben und alles zu einem dicken Brei, der formbar ist verarbeiten. Der Teig ist aber nicht so fest, dass du die Klöße hinsetzen kannst. Die Beschreibung dicker Brei trifft es am Besten. Ist er zu fest, kannst du noch etwas vom Kartoffelwasser dazu geben. Ist er zu flüssig, dann koche noch etwas Grießbrei.  Mama nennt das nach Gefühl kochen. 🙂

Wasser in einem großen Topf zum Kochen bringen und 1 TL Salz pro Liter Wasser rein geben. Die Klöße formen und die Semmelwürfel in die Mitte geben. Dann das Ganze ins leicht kochende Wasser geben. Wenn das Wasser aufgekocht ist, mit der Wärme zurück gehen und bei leichter Hitze (6 von 9) ziehen lassen, bis die Klöße hoch kommen.

Guten Appetit mit leckeren Klösen!

PS: Das Rezept für die kandierten Maronen und Äpfel kommt auch noch.

Die Botschaft der Hirten an uns oder Begegnung mit Gott – das ultimative Weihnachtsgeschenk: keine Angst mehr haben

In jener Nacht hatten ein paar Hirten auf den Feldern vor dem Dorf ihr Lager aufgeschlagen, um ihre Schafe zu hüten. Plötzlich erschien ein Engel des Herrn in ihrer Mitte. Der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Die Hirten erschraken, aber der Engel beruhigte sie. »Habt keine Angst!«, sagte er. »Ich bringe eine gute Botschaft für alle Menschen!  Der Retter – ja, Christus, der Herr – ist heute Nacht in Bethlehem, der Stadt Davids, geboren worden!« (Lukas 2,8-11)

Die Hirten waren nicht auf der Suche nach Gott. Sie hatten sich mit ihrem Leben als Außenseiter der Gesellschaft abgefunden. Sie waren nicht im Dorf, sie waren auf dem Feld und schienen sich mit dem Leben arrangiert zu haben. Mitten in dieses Leben trat Gott durch einen seiner Boten. Doch das alleine war es nicht. Sie begegneten Gott und diese Begegnung traf ihr Herz. Ihre Sterblichkeit wurde ihnen bewusst, ihnen die scheinbar stark und unverletzlich waren. Und die Hirten erschraken, jetzt waren sie offen für die Botschaft, die ihnen gebracht wurde. Und so beginnt der Bote Gottes mit: Habt keine Angst oder Fürchtet euch nicht, wie Luther übersetzte.

Angst, Furcht ein Element unseres Lebens, was wir nicht mögen. Wir alle wollen stark sein und unverletzlich. Auch zweitausend Jahre später erschreckt es uns, wenn uns unsere Sterblichkeit bewusst wird.

Die Botschaft Gottes an uns Menschen geht weiter. Es kommt die Begründung, warum wir uns nicht fürchten müssen: Weil Jesus geboren wurde. Es wird als gute Botschaft bezeichnet. Warum? Weil dieser Jesus an unserer Stelle lebte und starb, deshalb müssen wir uns nicht fürchten.

Die Auswirkungen auf die  Hirten waren enorm. Sie erzählten ihre Begegnung mit Gott allen Menschen. Sie gingen nach Bethlehem hinein und blieben nicht weiter auf den Feld. Jetzt waren sie wirklich stark, stark in Gott!

Fürchte dich nicht, auch ich verkündige dir eine gute Nachricht! Jesus ist nicht nur geboren worden. Er lebt für dich!

Deshalb wünschen wir dir gesegnete Weihnachten mit dem ultimativen Weihnachtsgeschenk!