Bist du schon umgezogen? Laut Statistik ziehen in Deutschland jährlich etwa 10-11% der Menschen um. Das sind etwa 4 Millionen Einwohner.
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Die Gründe sind vielfältig. Am häufigsten wird umgezogen, um mit dem Partner zusammen zu wohnen, an zweiter Stelle steht der Beruf. Nur etwa 15 % der Umziehenden greifen dabei auf die Unterstützung einer Umzugsfirma zurück. Die meisten Menschen ziehen mit der Hilfe von Freunden, Nachbarn und Familie um. Meine bisherigen Umzüge waren genau so. Im Laufe der Jahre ist der Krempel aber etwas mehr geworden und so gefällt mir der Gedanke professionelle Unterstützung zu bekommen gut.
Im allgemeinen sind die Kosten für die Umzugsfirma der Hinterungsgrund Nummer 1. Doch diese Betrachtung greift oft zu kurz.
Es gibt viele Gründe, die für eine Umzugsfirma sprechen:
Zeitmangel (Beruf, Familie etc. spannen zu sehr ein)
Krankheit oder Alter (Möbel können nicht mehr getragen werden)
fehlende eigene Motivation zu packen
Führerschein erlaubt keinen LKW
Versicherung und Ersatz bei Schaden
viele Erfahrungen der Firma in Bezug auf Menge und Transport
Letztlich ist das Beauftragen einer Firma mit deinem Umzug Vertrauenssache. Viele Umzugsunternehmen wollen das Geld in bar haben. Bei Kaiser-Umzüge hat mir gefallen, dass ich sofort per EC Karte zahlen kann. Inzwischen sind Umzugsunternehmen moderne und schnelle Logistiker geworden. Eine Anfrage lohnt sich auf jeden Fall.
Ich habe mich mit meinem Kollegen in Hamburg unterhalten über Maulwürfe und Gartenpflege. Dabei sind wir auch auf die Wühlmäuse gekommen, die wir lange Zeit im Garten hatten. Er erzählte mir von seinem Garten und ich von unserem Anbau und wie man Maulwürfe und Wühlmäuse unterscheiden kann, auch wenn einem die Erkenntnis wenig nützt. In den letzten Jahren haben wir andere Gartenbesitzer befragt uns mit dem Gartenfachhandel unterhalten um unsere Wühlmäuse zum Umzug zu bewegen. Doch alles was wir taten hat nicht wirklich was genützt. In diesem Winter war dann Mama, als die alleinverantwortliche Managerin unseres Gartens so frustriert, dass sie ihren Job kündigen wollte. Da realisierte ich, dass die Lage wirklich ernst ist! Als letztes Mittel fiel mir dann nur noch beten ein. Denn wenn Gott diese Tiere geschaffen hat, dann kann er doch auch dafür sorgen, dass sie umziehen. Es gibt um unseren Garten drumrum genug freie Fläche, so dass kein Problem ist. Nachdem ich dies meinem Vater im Himmel so erzählt hatte und unserem Frust und Hilflosigkeit zum Himmel schrie, hatte er Mitleid mit uns und hat sie umgezogen. Ich weiß nicht wohin sie verschwunden sind aber sie sind weg. Mama freut sich und wir freuen uns alle mit. So haben wir jetzt Kartoffeln gesetzt und Möhren gesät. Und so habe ich meinem Kollegen gesagt, auf die Frage wie wir sie wegbekommen habe, dass ich gebetet habe.