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Ein paar Gedanken zum Umgang mit Sterbenden

Am Wochenende ist mein Onkel verstorben. Er hat ein gesegnetes Alter mit fast 90 Jahren erreicht und ist im Kreise seiner Familie eingeschlafen. Wir sind dankbar für die letzten Wochen, die wir als Familie in besonders enger Weise miteinander verbrachten. Ihn loszulassen gelingt uns durch das Wissen des Wiedersehens, so wie es in der Bibel steht. Aus diesem Anlass entstand der nachfolgende Blog.[teaserbreak]

Weder wir selbst noch wir als Gesellschaft möchten uns mit dem Sterben auseinandersetzen. Am liebsten ignorieren wir dies. Wir kämpfen um das Leben, um jeden einzelnen Tag. Medizinisches Personl empfindet sterbende Menschen als persönliche Niederlage. Nur nicht selbst damit konfrontiert sein, so scheint das Verhalten ausdrücken zu wollen.

Dass wir Menschen alt werden, fällt uns schon schwer zu akzeptieren. Mit allen Mitteln stemmen wir uns dagegen. Ernährung, Bewegung, Medikamente, Kosmetik, sie alle sollen Altwerden und damit Sterbenmüssen verschieben. Wir wünschen uns, den Moment des Sterbens hinauszuzögern, bei uns selbst und bei den Menschen um uns herum. Und doch kommt dieser Moment des Sterbens für jeden.

Geschieht es dann doch, suchen wir einen Schuldigen. Dabei übersehen wir, dassSterben Konsequenz ist. Es ist die Konsequenz einer Welt, die vergänglich ist. Wir haben den Zeitpunkt des Sterbens (in der Regel) nicht selbst in der Hand. Der Tod kommt, bei einem mit 36 Jahren und bei einem anderen mit 89. Warum das so ist, wissen wir nicht.

Unsere Einstellung dem Sterben gegenüber zeigt sich im Umgang mit Sterbenden und Gestorbenen. Diese Einstellung spüren auch die Menschen. Für Menschen, die sterben, ist die Möglichkeit einer Verabschiedung sehr wichtig. Menschen die Möglichkeit des Abschiednehmens zu geben, ist ein wichtiger Moment für den Sterbenden selbst und für die Angehörigen.

Vielleicht ist es das Wissen um die Verantwortung für das eigene Leben zwischen Geburt und Sterben, was unseren Umgang vor allem mit dem Sterben ausmacht. Es ist das Eingestehen der eigenen Ohnmacht. Wir können Leben nicht schaffen und nicht wirklich verlängern. Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden. So steht es geschrieben.

Gott kümmert sich um Mensch und Katze

Monika und Matthias sind ganz liebe Freunde von uns. Schreiben gehört nicht gerade zu den Hobbys von Monika, sie ist unsere Buchhalterin. Trotzdem gibt es heute einen kleinen Einblick in ihr Leben. Diese Zeilen von ihr sind für mich etwas ganz Besonderes. Nochdazu wo ich Anteil hatte an ihrer Liebe und ihr Sorge:

Gott kümmert sich um Mensch und Katze

Den meisten Menschen ist bekannt, dass sich Katzen, wenn sie Schmerzen haben, zurückziehen. Und genau das tat unsere Katze auch. Sie, die zum Fressen immer pünktlich erschien und nach der man die Uhr stellen konnte, kam nicht mehr. Alles Rufen und Suchen half nichts.

Nach Tagen kam sie miauend und abgemagert wieder heim. Wir haben sie mit ins Haus genommen und sind am nächsten Tag mit ihr zum Tierarzt gefahren. Dort bekam sie eine Aufbauspritze und weil sie sich gut erholte, gemeinsam mit uns grillte und nach Leckerli Ausschau hielt, nach zwei Tagen noch eine weitere.

Leider war es nur ein kurzes Aufatmen für Mensch und Tier, denn nach weiteren zwei Tagen verschwand unsere Katze wieder. Die Ungewissheit, ob sie noch lebt oder was sonst mit ihr geschehen ist, quälte uns sehr. Dann kam der verregnete Samstag. Mein Mann hatte den ganzen Nachmittag vor Erschöpfung geschlafen mit dem Ergebnis, dass er am Abend noch lange im Bett wach lag und las. So hat er auch gegen Mitternacht das klägliche Miauen gehört und hat unsere Katze ins Waschhaus getragen. Am Sonntag lag das Häufchen Unglück dort und ich spürte, dass sie es trotzdem genoss, dass ich sie kraulte. Sie hob sogar noch ein bisschen den Kopf zur Seite, dass ich besser an sie heran kam.

Wir konnten uns auf diese Weise noch gut von ihr verabschieden. Als wir nach dem Mittagessen wieder nach ihr sehen wollten, war sie inzwischen verstorben. Auch wenn es kein Happy End gab sind wir sehr dankbar, dass Gott unsere Gebete erhört und die Katze zu uns zurückgeführt hat. Wir wissen, dass sie verstorben ist und konnten sie mit allen Katzenehren bestatten.

Steve Jobs – ein Nachruf

http://www.apple.com/

Aus aktuellem Anlass heute ein zweiter Blog von Eva zum Tod von Steve Jobs.

Einer der größten Visionäre des Computerzeitalters ist tot. Microsoft-Mitgründer Bill Gates,  ein jahrzehntelanger Konkurrent von Jobs, schafft  ihm an seinem Todestag ein Online – Denkmal. Auf jeder US-Seite der täglich milliardenfach angeklickten Suchmaschine stand am Mittwoch “Steve Jobs, 1955 – 2011”, der Klick auf den Namen führte direkt zur Startseite des Konkurrenten.

“Steve war so charismatisch brillant, dass er Menschen inspirierte, das Unmögliche zu tun.”

Steve Job ist für mich weit weg und doch ganz nah. Ich habe mit ihm etwas gemeinsam. Auch ich bin ein 1955er Jahrgang. Auch ich bin 56 Jahre alt. Auch ich bin krank. Ich lebe noch. Schaue ich auf mein Leben, kann ich nicht von dieser “charismatischen” Begabung berichten. Ich wünsche mir aber eine andere charismatische Wirkung auf mein Leben und  meiner Mitmenschen.

Eva war so charismatisch, dass sie Menschen inspirierte an den Gott zu glauben, der das Unmögliche möglich macht. Ja dieser Satz sollte über meinem Leben stehen.

Und das Wort Jesu sollte dies bekräftigen:

“Wer mich annimmt, wird leben, auch wenn er stirbt, und wer lebt und sich auf mich verlässt, wird niemals sterben, in Ewigkeit nicht. Glaubst du mir das?” (Johannes 11,26).

Diese Zusage Jesu darf uns nicht darüber hinweg täuschen, dass unser Leben in dieser Welt sehr plötzlich zu Ende sein kann. “Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden. ” (Psalm 92,12). Zu wirklicher Klugheit gehört für mich beides. Die wichtigen Dinge des Lebens nicht aufzuschieben, denn ich weiß, dass ich sehr plötzlich sterben kann und das Vertrauen in den, der mir die Ewigkeit verspricht.

Die ewige Ruhe, der Tod und die Tür ins Leben oder der Versuch zu trösten

Ich hörte es schon an der Stimme, dass etwas nicht in Ordnung ist. Es ging ihrem Vater schon einige Zeit nicht so gut und ja, auch sie wusste, dass der Tod das unausweichliche Lebensende hier auf dieser Erde bedeutet. Doch bei allem guten Reden hilft dieses Wissen nicht um mit dem Sterben umzugehen, geschweige denn zu trösten. Wie sollte es auch, wo der Mensch eigentlich nicht dazu angelegt ist zu sterben.

In einem solchen Moment spüre ich meine Hilflosigkeit. Ich höre, doch helfen kann ich nicht. Trösten, zuhören,… ja und doch möchte ich mehr tun. Schmerzen mittragen, Frieden schenken, helfen,…. irgendetwas tun. Immer noch bin ich am Telefon und bin wie gelähmt.

Nein, es ist keine Zeit für lange Reden. Später einmal vielleicht. So gerne möchte ich von der Perspektive reden. Davon, dass es nicht alles gewesen sein muss, hier auf dieser Erde. Ich möchte reden von Gott und das er den Menschen nicht dazu geschaffen hat, dass er stirbt. Ich möchte sie in den Arm nehmen und ihr erzählen, dass sie ihren Vater wieder sehen kann, wenn…

…Wenn sie beide die Tür  in Anspruch nehmen, die es gibt. Nur eine Tür gibt es, die aus dem Schlaf des Todes wieder ins Leben zurück geht. Diese Tür wird im Buch Jesus genannt. Nein, es ist nicht schwer sie zu finden. Es ist eine Entscheidung ihres Herzens. Vielleicht ist jetzt die Zeit zur Entscheidung? Aufschieben? Warum? Ist der Preis nicht viel zu hoch um darauf verzichten zu können? Ein Leben ohne Leid und Schmerz, mit den Menschen die man liebt?

Ach so viel möchte ich sagen. Ich möchte Mut machen, und von Gott und seiner Liebe schwärmen. Ich möchte erzählen, wie Gott mitleidet. Das unser Leben ihm nicht egal ist …..

Und doch schweige ich weiter. Wie nur kann ich diese tiefe Liebe Gottes zu ihr, ihrem Vater und dir weiter geben? Ich fühle mich so hilflos.

Was ist der Tod?

Schon seit langer Zeit nehme ich jedes Jahr an einer Beerdigung teil. Ich weiß das klingt makaber, ich wünsche es mir auch nicht, trotzdem ist es so und erinnert mich daran, dass wir alle sterben werden. Für dieses Jahr habe ich meine Beerdigung geschafft. Dabei war das eine sehr schöne kleine Feier. Es war die freundlichste und heiterste Beerdigung, die ich bis jetzt erlebt habe. Die Trauer war da und sie war echt. Aber über allem hing die Sicherheit, dass dieser Tod nicht das Ende war.

Doch das alleine war es nicht. Es kam noch etwas hinzu. Für manchen ist der christliche Glaube in dem Moment Trost. Das mag in den Worten liegen oder im Ritus. Gestern ging es nicht um diese beiden Komponenten. Alle Anwesenden spürten einen tiefen Frieden und die absolute Sicherheit, den Verstorbenen wieder zu sehen.

In der Bibel steht, dass der Tod ein Schlaf ist. In dieser Zeit wissen sie nichts und wissen auch nichts von dem was auf der Erde geschieht. Wie in einem Schlaf, werden sie aber wieder erwachen. Das geschieht, wenn Jesus Christus wieder zur Erde kommt. Dann werden wir alle wieder munter werden.

Damit das möglich ist, musste Jesus Christus auf diese Erde kommen und an unserer Stelle sterben. Wenn er das nicht getan hätte, gäbe es die Möglichkeit auf ein zweites Leben nicht. Der Tod wäre dann unser endgültiges Ende gewesen.

Weil das nicht so ist, können Christen loslassen und den Tod als Geschenk annehmen.

Psychokardiologie, die Seele macht das Herz doch krank

http://www.br-online.de/p…h-feature.shtml

Hattest du das auch schon mal? Da kam eine schlechte Nachricht und du hast gedacht dein Herz bleibt stehen.

Unsere wunderbare, moderne Medizin hat entdeckt, was wir schon lange wissen. Es traute sich nur keiner was zu sagen. Jetzt endlich gibt es eine neue Fachrichtung in der Medizin, die Psychokardiologie. Ziel dieser Fachrichtung ist es, Menschen ganzheitlich zu behandeln und nicht nur technisch.

Gestern gab es dazu einen interessanten Bericht auf Bayern 2. Dank moderner Technik gibt es diesen Bericht über die Psychokardiologie als Podcast zum Runterladen. Link siehe oben.

Behandelt wird im Großen und Ganzen in zwei Richtungen. Zum einen Menschen, die auf Grund eines medizinischen Ereignisses, z. B. Herzinfarkt, Probleme haben diese zu verarbeiten. Zum anderen sind es Patienten, die seelische Leiden erlebten und in Folge daran Herzbeschwerden bekommen.

Angeblich sind ca. 70% aller Herz-Kreislauf-Erkrankungen vermeidbar, wenn es eine gute Prävention gäbe. Diese Zahl hat mich so entsetzt, dass die Psychokardiologie hier einen kleinen Beitrag bekommt. Mit anderen Worten, es wird Zeit, dass wir alle zusammen uns mehr Gedanken machen über die Art, wie wir leben. Im Jahr 2006 starben laut Statistischem Bundesamt knapp 52% an Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Wenn du also bis jetzt gesagt hast, dass es dich nicht interessiert, dann sollte es das spätestens jetzt tun. Wenn wir mit unserer Gesundheit verantwortungsbewusst umgehen würden, dann wären in 2006 fast 300.000 Menschen nicht an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung gestorben. Von daher ist es auf jeden Fall ein guter und wichtiger Schritt, dass es nun auch Psychokardiologie als Fachdisziplin gibt.

Ruhm und Ehre-um welchen Preis?

http://olympia.ard.de/oly…schwili100.html

Derzeit schauen aller Welt Augen nach Vancouver. Dort haben die Olympischen Spiele begonnen. Noch bis zum 1. März wird um Medaillen gekämpft, um Ruhm und Ehre. Es geht um Geld, um Sponsorengelder, um die Finanzierung der eigenen Karriere, um Ruhm für sich selbst und noch viele Menschen im Schlepptau. Doch für manchen sind die Olympischen Spiele bereits vor der Eröffnung zu Ende gegangen. Am Freitag im Training ist ein 21jähriger Rennrodler aus Georgien tödlich verunglückt. In der letzten Kurve hat er bei 144,3 km/h die Kontrolle über seinen Schlitten verloren. Mit Kopf und Rücken kam er an die Stahlträger der Dachkonstruktion.

Nach dem ersten Schock, geht es weiter. Auch die Rennrodler werden starten.  Als Konsequenz wurden die Bahnen verkürzt und es soll Veränderungen am Eisbelag geben, doch ihn macht es nicht wieder lebendig. Auch wenn die Sportler offiziell keine Profis sind, so stellt sich die Frage, wie viel Gedankengut von Olympia noch vorhanden ist. Geht es wirklich um ein Messen von Leistung nach dem Prinzip, möge der Bessere gewinnen? Wenn es nicht diese vielen Rahmen- und Randbedingungen gäbe, dann würde Olympia vielleicht nicht ganz so spektakulär sein, dafür aber etwas fairer und gesünder für die Sportler. Denn eigentlich wird auf ihrem Rücken Geld verdient. Ruhm und Ehre sind in den wenigsten Fällen der Lohn. Die Mehrzahl der 2630 Sportler werden einfach ihre Gesundheit für eine Idee opfern, die bereits vor längerer Zeit gestorben ist.

Fassungslosigkeit über die brutale Gewalt

http://www.sueddeutsche.d…23/487527/text/

In den Zeitungen ist das Geschehen von letztem Samstag reichlich vertreten,  als zwei Jugendliche einen 50-jährigen mit 22 Schlägen und Tritten töteten. Dabei wollte dieser nur eine Gruppe Teenager schützen.

Berichtet wird in allen Variationen und je nach Stil der Zeitung,  doch das tragende Element ist die Fassungslosigkeit über das Geschehene. Interessant finde ich,  wie unterschiedlich sich diese Fassungslosigkeit äußert. Da gibt es die Gruppe, die die Schuld anderen zuschiebt. Entweder den Passanten, die nicht eingriffen oder der fehlenden Überwachung. Dann gibt es die Gruppe, die schnell merkt, dass ihnen das vielleicht helfen könnte. Das sind  z. B.  Politiker im Wahlkampf oder Eltern bei der Erziehung ihrer Kinder. Beide nutzen das Beispiel, um ein anderes Ziel zu erreichen. Eine weitere Gruppe hatte oder hat nur einfach Angst.

Am Ende bleibt die Fassungslosigkeit über die brutale Gewalt.  Ich bin kein Journalist und so fällt es mir schwer,  das, was ich lese und höre, in Worte zu gleiten.  Deshalb möchte ich hier die SZ vom 15.9. im Münchner Teil zitieren:  “Am Tatort,  auf dem S-Bahnsteig in Solln, hat ein junger Mann einen Zettel abgelegt.  Dort wo Dominik Brunner von zwei Jugendlichen getötet wurde, weil er vier Kinder schützen wollte.  “Ich möchte Ihnen danken,  dass sie auf meine Schwester aufgepasst haben”,  hat der Bruder geschrieben. “Danke.””

Ich möchte an dieser Stelle den Angehörigen mein aufrichtiges Beileid ausdrücken. Kein frommer Spruch kann das erklären und die Tat rechtfertigen. Gemeinsam schweigen und trauern ist das Einzige, was angebracht ist.

GU 50-Röhre und der Tod

Dieser Tage unterhielt ich mich mit einem Amateurfunker. Er erzählte mir, wie die Technik funktioniert, unter anderem auch die Bedeutung der GU-50 Röhre. Nun, ich bin kein Elektroniker, daher sagte mir das nicht so viel. Dass es aber möglich ist mit der ganzen Welt zu reden, das kenne ich aus dem Netz. Wobei meine Welt im Gegensatz zu seiner recht klein ist. Er hat schon mit Funkern in Japan, Russland und Amerika gesprochen. Interessant fand ich, dass es bei aller Unterschiedlichkeit im Leben des Einzelnen immer auch Gemeinsamkeiten gibt. Die Frage nach dem Ende unseres Lebens und ob es weitergeht bewegt alle Menschen. Wie wir auf den Tod gekommen sind, weiß ich nicht mehr. Wir haben über das gesprochen, was die Bibel schreibt: Dass der Tod ein Schlaf ist (Johannes 11,13) und alle Menschen als Ganzes schlafen und nichts mitbekommen von dem, was auf der Erde geschieht. Wenn das nicht so wäre, dann empfände ich Gott als grausam. Da sieht jemand, wie seine Familie um ihn trauert und kann nicht eingreifen. Wie schlimm!
Die Bibel schreibt, dass Gott einmal alle Menschen aufwecken wird und dass die Menschen für ihr Leben zur Verantwortung gezogen werden. Es wird dann zwei Gruppen von Menschen geben: Die, die Jesus Christus als Stellvertreter annehmen und leben werden und die ohne Jesus Christus (Offenbarung 20,11-15). Sie werden sterben und damit aufhören zu existieren. Ich möchte weiterleben. Das geschieht nur durch Jesus Christus, der an meiner Stelle vor Gott steht: Und du?

Traurige Nachrichten von unseren Bachstelzen

Inzwischen ist klar, dass die Katze wohl mindestens 1 Bachstelze gefressen hat. Die Spuren sind deutlich sichtbar. Unklar ist, wo der zweite Vogel abgeblieben ist. Wir haben heute noch keine Bachstelze gesehen. Die Jungen sind hinter den Rosen im Holzstapel und nicht sichtbar. Wir vermuten, dass die Katze die Jungen nicht gefunden hat, wir allerdings auch nicht. Wir müssten den Holzstapel komplett auseinander nehmen. Und was dann?
Auf jeden Fall bin ich sehr traurig!