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Frauen und die Sache mit dem Alter oder warum frau nicht alles anziehen sollte was es gibt

Es war einmal vor langer, langer Zeit,….. als ich noch jung war. Damals lästerte ich über die Frauen, in deren Alter ich nun bin und dass diese doch bitte auch einen Kleidungsstil altersentsprechend tragen sollten.

Ich weiß nicht mehr, was es genau war. Nur dass ich es komisch fand, dass Frauen, die (damals) meine Mutter hätten sein können, versuchten, die gleichen Sachen zu tragen wie ihre Töchter. Was irgendwie nicht passend wirkte.

Nun bin ich selbst in dem Alter und habe mich jetzt schon zwei Mal dabei ertappt, als ich etwas kaufen wollte, was genau zu dieser Beschreibung passt. Nun stehe ich in der Predullie, dass ich noch nicht genau weiß, wie ich das in Zukunft lösen werde. Über einen Nichtkauf ärgere ich mich noch jetzt, obwohl schon einige Monate vergangen sind.

Denn auch wenn es heißt: frau ist so alt, wie sie sich fühlt, so gibt es doch Dinge, die frau nicht unbedingt tun sollte, es sei denn, sie will sich selbst der Lächerlichkeit preisgeben.

Nun einen Vorteil muss es ja haben tatsächlich jung zu sein, wenn schon die Lebenserfahrung fehlt. Mit anderen Worten: lieber behalte ich meine Lebenserfahrung und verzichte auf die Klamotte, als die Zeit noch einmal zurückzudrehen auf 20 Jahre. Vielleicht hilft das ja als Trost.

Bretter zum Nachdenken und Schmunzeln gefunden bei Ikea

Wie berichtet, haben wir über Weihnachten im Keller aufgeräumt. Dank des wunderbaren Designs von Ivar aus dem Hause Ikea sieht jetzt alles ganz klasse aus. Dabei fehlten uns am Ende noch drei Bretter, die wir gestern abend noch bei Ikea holen wollten.

Hier beginnt die Geschichte. Es war schon 19 Uhr durch, als wir uns endlich auf den Weg nach Hause machten. Meine Motivation zu Ikea zu fahren, war gleich null. Weil es aber doch auf dem Weg liegt, haben wir halt doch gehalten um in den Regalreihen nach Ivar zu suchen. Dort war allerdings gähnende Leere.

Also ab an den Infostand und nachgefragt. Ein zu leichter Ironie, gepaart mit Erheiterung, neigender junger Mann sagte uns nur: empty – alle. Im Laufe des Gespräches stellte sich die Information des bestellten Nachschubes ein. Mit anderen Worten, noch einmal zu Ikea fahren. Er meinte aber noch, wir sollen zum Kundencenter gehen. Von dort aus könnten wir uns benachrichtigen lassen. Gesagt, getan.

Am Kundencenter angekommen, nahm die Mitarbeiterin unsere Handynummer ins System auf. Währenddessen schweifte unser Blick umher und entdeckte etwas, das aussah wie unsere Bretter. Eine Nachfrage brachte das gewünschte Ergebnis. Die vier Bretter waren gerade vor uns abgegeben worden. Es waren genug Bretter für uns. Die Bretter hatten keine Schäden oder Macken.

Wären wir 5 Minuten früher oder später gekommen, hätte es keine Bretter gegeben. Wir waren genau zum richtigen Zeitpunkt im Kundencenter. Wir waren begeistert und zogen dankbar gen Heimat.

Das Weihnachtsgeschenk des Jahres, originell und (un)bezahlbar: Der Hampelmann

Dieser Tage habe ich ein originelles Weihnachtsgeschenk gesehen. Weil es mir so gut gefallen hat, habe ich zwei Fotos gemacht. Hier möchte ich es dir wärmstens empfehlen, als ein kleines günstiges und originelles Weihnachtsgeschenk. Es geht um den Hampelmann.

Ich finde die Idee immer noch wunderbar. Uns Erwachsene erinnert er an unsere Kindheit, egal ob wir ihn, den Hampelmann besaßen haben oder nicht. Es gehört einfach in unsere Vorstellung einer guten Kindheit hinein. Für Kinder selbst ist es immer wieder eine Freude und ein Vergnügen. Auch für unsere Kinder im 21. Jahrhunderten gehört er dazu.

Die Hampelmannwerkstatt hat es wieder möglich gemacht, einen Hampelmann zu besitzen und oder zu verschenken. Suchst du also ein kleines, nettes und unbezahlbares Geschenk, dann ist der Hampelmann genau das Richtige. Dabei ist sein Wert weniger ein materieller als ein ideeler und damit erst wird er zu etwas Besonderem.

Ich wünsche dir viel Freude beim Schenken, mit dem Hamplmann und viele leuchtende Augen bei Großen und Kleinen mit dem originellen und individuellen Weihnachtsgeschenk.

Unter http://www.hampelmannwerkstatt.de/ soll eine neue Domain entstehen.

Weihnachtsmarkt auf dem Gendarmenmarkt in Berlin, was es doch alles gibt

http://www.gendarmenmarktberlin.de/wp/

Jedem, der immer wieder in den Blog schaut, wird auffallen, dass ich Berlin mag. Es ist eine Stadt, die anders ist. Berlin ist mit keiner Stadt in Deutschland vergleichbar. Doch nicht nur das, ich kenne auch keine Stadt in vergleichbarer Größenordnung, die in ihrer Struktur Berlin ähnelt. Doch genug des Lobes, hier ist ein kleiner Bericht über den Weihnachtsmarkt am Gendarmenmarkt in Berlin.

Der Gendarmenmarkt gilt für viele als DER schönste Platz der Welt. Zweifelohne ist er wirklich schön. Dort zwischen dem Französischen Dom und Deutschen Dom befindet sich ein kleiner aber schicker Weihnachtsmarkt. Erstaunlich ist, dass er Eintritt verlangt. Auch wenn es nur ein Euro pro Person ist, so fand ich das schon etwas befremdlich.

Auf der anderen Seite muss ich sagen, dass die Stände gut ausgesucht und besetzt wurden mit vielen schönen Dingen, die Frau/Mann brauchen kann oder auch nicht. Von daher war es den Euro Eintritt auf jeden Fall wert. Ein Teil des Weihnachtsmarktes ist überdacht, so dass es nicht ganz so kalt ist. Dafür ist der Eintritt auf jeden Fall sein Geld wert.

Die Stände selbst kamen aus sämtlichen Regionen Deutschlands. Von Bayrischer Schnitzkunst und Glas aus dem Thüringerwald, ging es zu Lederarbeiten in den Harz und zu Künstlern nach Berlin.

Ein Stand soll hier erwähnt werden. Ein Künstler hat altes Silberbesteck zu Figuren und Kunst verarbeitet. Dabei war er selbst ein klassischer Künstler. Doch mit seinen Händen und in seiner Kreativität wirklich bemerkenswert. Oder kämst du auf die Idee, Gabeln zu biegen, miteinander zu verbinden und am Ende kommt ein Kunstwerk von einem Leuchter raus?

Taschen zum Einkauf, damals und heute oder manche Dinge ändern sich nicht wirklich

http://www.reisenthel-sho…r+marigold.html

hihi, lach, manchmal ist die DDR gar nicht so weit weg, wie ich dachte.

Dieser Tage war ich einkaufen und wollte meinen Augen nicht trauen. In meiner Kindheit hat meine Mama aus Schirmstoff Einkaufstaschen genäht. In den Geschäften gab es keine Plastiktüten für den Einkauf. Jeder mußte seine Taschen selbst mitbringen. Der Schirmstoff war leicht und extrem robust. Das Material waren die Reste aus einer benachbarten Schirmfabrik. Die länglichen Dreiecke wurden zu Taschen zusammen genäht und fertig.

20 Jahre und ein teurer Designer später taucht das gleiche Prinzip wieder auf. Nur das es jetzt 4,95 € kostet. Ich muss zugeben, das Design ist weiter entwickelt und sieht etwas gefälliger aus. Die Idee mit  dem Gummiband zum zusammenmachen finde ich simpel und wirkungsvoll.

Schon aus Nostalgiegründen werde ich mir wohl so eine Tasche zulegen. Im Gegensatz zu den beliebten Baumwolltaschen hat diese einen entscheidenden Vorteil. Sie ist wesentlich leichter und kleiner im Transport. Die Tasche wird genau so praktisch und hilfreich für den Einkauf sein wie das Vorbild aus grauer Vorzeit.

Es gibt ihn doch noch – Übergangsmantel gesucht

http://www.barbour.com/in…HomeCountryID=2

Vom Prinzip war das, was ich suchte, ganz einfach. Es sollte ein Kurzmantel sein, etwas tailliert und für den Übergang. Keinen Wollmantel für  den Winter und keinen dünnen Sommermantel. Etwas für das Wetter, genau wie es jetzt ist: kalt, leichter Regen und Wind. Nein, keine Jacke und nicht in China gefertigt.

Mit diesen Vorstellungen bewaffnet war ich in einigen Orten in Deutschland über ein Jahr hinweg unterwegs. Immer wenn ich etwas Zeit hatte, begab ich mich auf die Suche. Abgesehen von einem Mantel für 850€ habe ich nichts gefunden. Irgendein Verkäufer erzählte dann noch, dass Übergangsmäntel fast kein Hersteller mehr im Programm hat.

Da erinnerte ich mich an Barbour. Dieser englische Hersteller von Wachsjacken hatte doch auch einen Kurzmantel, glaubte ich mich zu erinnern. Also fing ich an nach Barbour zu suchen. Der “Zufall” half mir dann etwas nach. Ich fand in Berlin den größten Barbourshop auf dem Festland und einen hervorragenden Verkäufer. Er hatte in mir eine gute Kundin, denn wir beide fanden das, was ich suchte: Ich meinen Mantel und er Umsatz.

So bin ich nun endlich im Besitz eines schönen, leichten Kurzmantels, der alle gesuchten Eigenschaften in sich vereint und noch dazu deutlich weniger kostet.

Suchst du auch so einen Kurzmantel (für den Übergang) oder eine Jacke oder …, dann kann ich dir diesen Shop am Kurfürstendamm 26a in Berlin nur empfehlen. Er ist viel größer, als es von außen scheint. Das Warenangebot ist breit und vielfältig und die Beratung kompetent.

Gutes Einkaufen oder wie es neudeutsch heißt: viel Spaß beim Shoppen!

Frauen und Männer in Kostümen, die Wiesn in München und doch nur zwei Wochen im Jahr oder eine Liebeserklärung an München und seine Bewohner

http://www.trachten-anger…men-kollektion/

Mit Grippe Blog zu schreiben ist nicht so ganz einfach, wie ich gerade feststelle. Deshalb soll es heute und hier um ein bayr. Phänomen gehen. Anders ausgedrückt: Etwas, was ich besonders unterhaltend finde.

Als ich am Montag in der Innenstadt von München unterwegs war, sah ich sie bereits an allen Ecken und Enden. Frauen und Männer in einer speziellen Kostümierung. Dabei waren es nicht nur ein paar wenige, sondern sie traten in Trauben auf. Ich fand die Frauen meistens attraktiver als ihre männlichen Begleiter.

Eine junge Frau hatte beim Schultern ihres Rucksackes den Rock übersehen, der auf ihrer Rückseite nach oben geschlagen war und ein paar sehr schön geformte Beine in wunderbaren Seidenstrümpfen freilegte. Es war einfach ein schöner Anblick. Nein, nicht wie du denkst. Es war natürlich und einen kleinen Hauch erotisch. An Sex konnte man bei diesem Anblick eigentlich nicht denken, sondern sich einfach nur des Schönen erfreuen.

Ja, erraten. Letzten Samstag hat in Bayern die Wiesn begonnen, 14 Tage Ausnahmezustand in der Stadt. Münchner freuen sich auf die Wiesn und sind dann doch froh, wenn es wieder vorbei ist… bis zum nächsten Jahr. Abgesehen von der Innenstadt, die völlig überfüllt ist und eigentlich deswegen schließen sollte, ist die Wiesn etwas das zur Stadt gehört, so wie zu Wien die Hofburg.

Besonders schön sind allerdings in dieser Zeit die Frauen der Stadt. Auch wenn ich kein wirklicher Fan von Dirndl bin, so sehen Frauen in Röcken und schönen Schuhen an den Füßen einfach toll aus. Ich würde mir wünschen, dass noch mehr Frauen in den restlichen 50 Wochen sich so schön und geschmackvoll anziehen und Bein zeigen. Ich glaube, dass schon alleine dieser Anblick die Stadt während der Wiesn zu etwas Besonderen macht. Das ist es wohl, was die Besucher aus aller Welt anzieht, die Menschen in München, die sich auch von Unmengen Besuchern nicht stören lassen. Da ist die Wiesn selbst nur noch die Zugabe. Auch ohne auf die Wiesn zu gehen, lohnt es sich, München während dieser Zeit zu besuchen. Der Flair, der von der Stadt und ihren Menschen ausgeht, macht sie zu etwas Besonderem.

Eine Bemerkung zum diesjährigen Trend: kurze Dirndl und dazu hohe Sandaletten.

Klamotten, Shopping und Päckchen aus dem Westen

Gestern war ich mit Mama Shoppen, nach langer Zeit einmal wieder. Dieses Märchen, dass Frauen gerne shoppen gehen, ist irgendwie nicht aus der Welt zu bekommen. Ich weiß nicht warum es sich so hartnäckig hält. Wenn ich die Möglichkeit hätte Klamotten, die mir gefallen und passen in meinen Kleiderschrank gebeamt zu bekommen, gleich passend gekürzt, dann würde ich den Service sofort in Anspruch nehmen. Vielleicht wäre das ja mal eine Geschäftsidee!

Nun, wie auch immer. Jedenfalls war die Laktoseintoleranz schuld am Einkaufstrip. Seit ich keine Milchprodukte mehr esse, hat sich mein Gewicht um drei Kilo reduziert. Da ich nicht so groß und füllig bin, hat sich das mit einer Kleidergröße weniger bemerkbar gemacht. Nun habe ich einen großen Teil meiner Kleider in den Keller gepackt und warte, dass die Jahre vergehen und ich wieder hineinwachse. Im Interesse meiner Klamotten im Keller hoffe ich sehr, dass dies so sein wird.

Das erinnert mich an meine Kindheit. Da kamen, meistens zu Weihnachten, die Päckchen aus dem Westen. In diesen waren die abgetragenen Klamotten meiner Cousinen. Der Geruch der Waschmittel der dabei aus den Päckchen strömte, war einfach toll. Nach der Wende habe ich diesen nicht mehr gerochen, eigentlich schade! Manchmal wollte ich die Sachen gar nicht anziehen, weil sie einfach so gut rochen. So anders, so hmmm. Damals wurden die Sachen die mir zu groß waren auch in den Schrank gepackt und ich musste warten bis sie passend wurden.

Tja, manche Dinge sind wie die Mode. Sie kommen immer wieder zurück.

Traumhafte Nachthemden und Unterwäsche: Dessous und Erotik für Frau und Mann

http://www.baitinger-dessous.de/aktionen.htm

Für unsere Bekleidung geben wir Geld aus und suchen schöne und ansprechende zu uns passende Kleidung aus. Wenn ich mir dann in den Kaufhäusern die Nachtwäsche anschaue, frage ich mich immer wieder, wer solche Fetzen anziehen soll. Das sind einfach langweilige Hänger, mit Löchern für Arme und Körper. Wenn ich daran denke, dass diese Nachtwäsche mir und meinem Partner gefallen soll, werde ich das Gefühl nicht los, dass die Designer alle Single sind.

Neulich waren wir in Stuttgart unterwegs. Ein großes Geschäft ist dort der Breuninger. Mein Mann hatte die Idee: “Lass und doch dort mal hinschauen”. Ich muss eingestehehen, das war glatt verschenkte Zeit. Zum einen hat der Einkäufer anscheinend den gleichen oben beschriebenen Geschmack, zum anderen war die Bedienung und Freundlichkeit des Personals nicht berauschend. Nachthemden, die ansprechend sind und etwas Fantasie frei setzen gehören jedenfalls nicht in sein Programm. Dabei ist das keine Frage des Geldes. Auch für kleines Geld lässt sich schöne und erotische Nachtwäsche finden.

Auf Empfehlung gingen wir eine Ecke weiter in ein kleines privates Wäschegeschäft, den Baitinger. Dort erlebten wir eine wunderbare und hervorragende Bedienung. Ihre Vorschläge passten, ohne vorher nach meiner Kleidergröße fragen zu müssen. Die Auswahl (nicht nur) an Nachtwäsche ist sehr groß und vielfältig. Da bleibt keine Fantasie ohne Antwort und die Erotik nicht auf der Strecke. Bei Baitinger ist Nachtwäsche mehr als ein Sack mit ein paar Löchern. Deren Auswahl unterschiedlicher Hersteller ist ausgesucht und geschmackvoll.

Wie ich gesehen habe, gibt es dort nicht nur Nachthemden und Nachtwäsche, sondern ein schönes Sortiment an Erotik für Tag und Nacht.

Mein Fazit: Für Baitinger lohnt sich mindestens ein Umweg. Das größte Vergnügen ist es allerdings mit Partner dort vorbei zu schauen. Sei allerdings gewarnt, es kann sein, dass du mehr kaufst als geplant war.

Mein Blick auf den Flohmarkt, seine Verkäufer und Regeln

Noch nie war ich eine großer Flohmarktläufer, doch einmal im Jahr gehe ich als Besucher über einen Flohmarkt. Interessanterweise immer bei der Familie in BaWü. Auch wenn das nicht geplant ist, schaffen wir es doch immer wieder genau an dem Wochenende dort zu sein. Gestern war das Jahr wieder um.

Leider hatte mein Mann mit seinem Heuschnupfen so zu kämpfen, dass wir nach einem Drittel abgebrochen haben. Nichtsdestotrotz waren wir erfolgreich. Wir haben wieder einige Comics gekauft. Als Alex ein Foto für den Blog machen wollte, ist einer der Verkäufer ausfallend geworden. Hinterher haben wir uns gefragt, was er wohl an seinem Stand verkauft hat, dass er ein Foto fürchtete.

Es gab alles, von Lebensmitteln über Eisenwaren bis zum Kinderspielzeug. Wie viele der Stände wohl professionelle Verkäufer waren? Nicht immer war das für uns ersichtlich. Der Gruschtanteil war sehr hoch. Es gab viel Müll, Dinge, die eigentlich keinen Wert mehr haben. Unter all dem Gruscht Schnäppchen zu finden ist eine Kunst, die wir zumindest nicht wirklich beherrschen.

Ein paar Fotos die einen guten Eindruck geben sollen, gibt es im Fotoblog von Alex. Dank des herrlichen Wetters war es (abgesehen von Alex Heuschnupfen) ein Vergnügen über den Flohmarkt zu gehen. Ein paar Regeln zum Schluss: Wichtig ist Ruhe und gute Laune. Falls du einen ausgeprägten Sammeltrieb hast, dann nimm nur soviel Geld mit, wie du ganz sicher ausgeben willst. Viel Spaß!