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Update Hoagneistnidei Rezept – Sauerkrautpuffer

Inzwischen haben wir etwas experimentiert und sind bei Freunden über ein Rezept gefallen, dass wohl Hoagneistnidei ist ohne so zu heißen. Das Ganze haben wir mit unseren Erfahrungen gepaart.

Hier ist unsere neue Rezept-Version, da ja im September die neue Sauerkrautsaison anfängt: 600g rohe geriebene Kartoffeln, 300g vorgekochtes Sauerkraut (Es sollte mind. 10 min gekocht haben.), 2 EL Kartoffelmehl, 50g Haferflocken, 2-3 Eier, 1/2 TL Salz, 1/4 TL Pfeffer, 1 TL gemahlener Kümmel, 1 Prise Zucker

Das Ganze verrühren, zu Puffern formen und in Fett in der Pfanne ausbacken. Dazu gibt es Sauercreme und bei Lust einen grünen Salat. Guten Appetit!!

Update Lecker

Heute morgen ist mir mein Morgen abhanden gekommen. Die Zeit ist viel zu schnell vergangen und bald ist schon wieder Mittag. Da sitze ich nun seit ein paar Stunden am Rechner und suche noch nach dem was geworden ist. Hoffentlich werde ich noch fündig. Da bald Mittagessen ist, will ich den Erfahrungsbericht vom Hoagneistnidei selbermachen geben. Vom Prinzip lässt es sich genau wie angegeben machen und hat auch sehr gut geschmeckt. Um eine größere Ähnlichkeit zu dem gegessenen Hoagneistnidei herzustellen, wollen wir damit noch etwas experimentieren. Also, hier ist die leichte Modifikation des Rezeptes: ¼ geriebene Kartoffeln auf ¾ gekochtes Sauerkraut (Es sollte auf jeden Fall 10min gekocht haben, sonst dauert das Braten zu lange und die Gefahr dass sie anbrennen ist zu hoch.). 2 EL Kartoffelmehl, mind. 2 Eier, Salz, Pfeffer und geriebener Kümmel. Sonst bleibt das Rezept “Lecker” so bestehen. In Landshut geht die Sauerkrautzeit zu Ende und so werden wir es erst nächsten Herbst wieder machen. Dann werde ich auch mal auf die genauen Mengenverhältnisse achten und ein Update geben.

Lecker Hoagneistnidei

In dem kleinen Hotel, das wir dir nicht verraten wollen, gab es gestern etwas Leckeres zu essen. Das haben wir noch nicht gegessen: Gebratenes Sauerkraut. Hier heißt es Hoagneistnidei. Uns hat die Bedienung verraten, dass es eine Spezialitiät der Gegend ist. Daraufhin haben wir gleich mal gegoogelt, aber nichts gefunden. Hier unsere Vermutung zum Nachmachen: Zweidrittel Sauerkraut zu einem Drittel rohe geriebene Kartoffeln. Das Sauerkraut vorher kochen und dann beides miteinander mischen. Etwas Kartoffelmehl dazu (ein Esslöffel), etwas Salz und Pfeffer und geriebenen Kümmel. Das Ganze in Fett in der Pfanne braten. Gegessen wird das Ganze mit Sauercreme mit gepresstem Knoblauch und einer Prise Salz.
Guten Appetit. Ich kann es dir nur empfehlen! Im Zweifelsfall noch einmal melden.