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Ostern und sie ruhten am Sabbat nach dem Gesetz

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Mitten im Geschehen der Kreuzigung gibt es im Lukas Bericht einen Satz. “Und den Sabbat über ruhten sie nach dem Gesetz” (Lukas 23,49)

Jesus war tot. Stunden hatten die Frauen am Kreuz ausgehalten und dem Leiden Jesus zugesehen. Wenn sie auch nichts tun konnten, so wollten sie doch den, den sie liebten, in seinem Leid nicht allein lassen. Auch als er tot war, blieben sie bei ihm und begleiteten ihn zu seinem Grab. Inzwischen war die Sonne untergegangen und der Sabbat angebrochen.

Warum war es Lukas so wichtig, darauf hinzuweisen, dass sie nach dem Gesetz ruhten? Hätte es nicht gelangt, einfach zu schreiben und dann war Sabbat? Welchen Grund hatte er, explizit auf das Gesetz zur Sabbatruhe hinzuweisen?

Beim flüchtigen Lesen gehen die Gedanken zu den Pharisäern und den vielen Regeln, die sie geschaffen hatten, um die Gesetze zu schützen. Irgendwie habe ich aber das Empfinden, dass es noch einen anderen Grund gab, warum Lukas diesen Satz schrieb.

Konnte es sein, dass er vorbeugen wollte? Nach dem Prinzip das Gesetz ist nicht wichtig? Wie leicht fällt es uns doch so zu denken. Wir haben unsere eigenen Vorstellungen von dem, was uns wichtig ist und wie wir uns etwas interpretieren. Einer dieser Punkte, die wir recht frei definieren ist die Gestaltung des Sabbats. Es ist interessant, was es unter diesem Begriff doch für Variationen und Unterschiede gibt.

Ruhe am Sabbat nach dem Gesetz ist ein Geschenk von Gott an uns Menschen. Ich bin der Überzeugung, dass wir uns durch unsere Vorstellungen dazu selbst im Weg stehen. Ruhen am Sabbat heißt mehr als nicht arbeiten. Damit ist nicht verbunden, den fehlenden Schlaf  der Woche nachzuholen, auch wenn wir das selbst leider viel zu oft so tun. Ruhen am Sabbat schafft Zeit für Gemeinschaft mit der Familie und mit Gott. Diese Zeit brauchten sie damals genauso dringend wie wir heute.

Aussteigen aus dem Trott und das Leben verändern

Herrlich, auf ein Neues ist Wochenende. Wieder einmal sind wir dem Erschaffer der Erde für die Erfindung eines Ruhetages dankbar. Selbst wenn diesen Tag vorher keiner gesucht hätte, wir hätten es getan. Wenn Freitag wird, sehnen wir uns nach dem Abend des Sabbatanfang und der Pause.

Wir sehnen uns nach Hilfe für die Herausforderung des Lebens und nehmen doch die Hilfestellungen dieses Gottes nicht in Anspruch. Noch nie haben die Menschen so intensiv gearbeitet und waren so fertig wie heute in der westlichen Welt. Vielleicht ist das auch ein Grund warum eine steigende Anzahl von Menschen versucht aus diesem Trott auszusteigen. Meist geschieht das über spektakuläre Wege. Alles wird verkauft und ein tolles Land fern von Deutschland geschaut. Erst nach einiger Zeit wird sichtbar, dass es nicht der Ort des Lebens ist der das Leben ausmacht. Es ist unser eigenes Verhalten und Leben wie wir es gestalten.

Deshalb gibt es diese Erfindung des Sabbats, also einen Tag der Ruhe überall auf der Welt und für alle Menschen. Wenn du und ich diesen Tag in unseren Alltag integrieren, dann haben wir etwas ganz Großes gefunden. Dieser Tag schafft Freiräume und öffnet immer wieder aufs neue den Horizont. Ruhe und Luft holen sorgen dafür, dass schwierige Themen an Schärfe verlieren. Schon alleine dafür lohnt sich dieser Tag.

Ostern – Drei Tage: Zwischen Freitag und Sonntag ist ein Tag der Ruhe

Viele Menschen wollen nicht auf Jesus hören, weil seine Botschaft unbequem ist. Sein Aufruf: „Mensch, du kannst dich nicht selbst erlösen, du brauchst mich dazu“, ist einfach nicht das, was wir wollen. Das hat sich seit damals nicht geändert.

Als die jüdische Oberschicht Jesus deswegen kreuzigen ließ, geschah etwas Interessantes. Obwohl ihnen seine Worte nicht gefielen, wussten sie doch, dass er die Wahrheit sprach. Sein Handeln zeugte davon. Deshalb hatten sie auch Angst, dass die Aussage von ihm: „Nach drei Tagen werde ich wieder auferstehen“ der Wahrheit entsprach. Ihre Angst war dabei so groß, dass sie sämtliche selbst aufgestellten Regeln brachen um mit dem römischen Statthalter darüber zu reden. (Nachzulesen ist die Geschichte in Matthäus 27,62-66).

Jesus wurde an einem Freitag Nachmittag gekreuzigt und er lag im Grab bis Sonntagmorgen. Nach meiner Zählung sind das keine drei Tage, doch die Juden zählten damals auch Tagesteile als ganze Tage. Ich finde interessant, dass Jesus am Samstag im Grab lag und ruhte. Sicher sollte damit gezeigt werden, dass er sicher und zu 100% tot ist und nicht nur ohnmächtig oder was auch immer.

Und so hielt Jesus den von ihm geschaffenen Sabbat auch als er im Grab lag und erst am Sonntag wieder aufstand. Es war ihm wohl wichtig.

Ich bin auch froh, dass heute Sabbat ist und wir einen Tag Ruhe haben von der vielen Arbeit und vom Stress der Woche. Mach doch mit. Hast du die Geschichte von Ostern schon gelesen? Heute wäre eine gute Gelegenheit dazu. (Es geht los in Matthäus 26, 31).

Angekommen – Schabbat schalom!

Meistens bin ich Freitags irgendwann einfach nur noch geschafft. Es ist so, als würde meine Energie zu Ende gehen. Für mich ist es an diesem Tag nur noch wichtig, bis zum Sonnenuntergang zu kommen. In dem Moment beginnt bei uns der Sabbat und wir schalten auf Pause. Gestern war wieder so ein Tag. Irgendwie war ich mit der ganzen Welt unzufrieden. Alex war viel unterwegs, Mamas gebrochener Arm hat auch für Beschäftigung gesorgt, der Haushalt, die Arbeit,…. alles zusammen sorgte nicht für große Freude in meinem Herzen.

Weil es immer etwas gibt was uns am Abschalten hindern will, gibt es am Freitagabend bei uns ein Ritual. Wir begrüßen den Sabbat, indem wir singen. Wobei ich muss gestehen, abgesehen davon, dass es mir große Freude bereitet, ist es eine wunderbare Möglichkeit abzuschalten. Danach ist die Arbeit schon weit weg. Das haben wir gestern auch getan. Ich habe gemerkt, wie bei jedem Lied mein Herz leichter wurde. Und doch wollte die Woche noch nicht ganz verschwinden. So setzten wir unser Programm fort und beteten. Doch wir beteten nicht einfach und erzählten Gott unsere Anliegen, nein wir beteten füreinander. Alex für mich und ich für ihn. Es ist interessant, dass dies einen großen Unterschied ausmacht. Du fragst warum? 1. Ich muss mir Gedanken machen, was mich wirklich bewegt und das in Worte fassen. Durch das Reflektieren wird mein Denken sortiert. 2. Wenn der andere für dich betet, dann erlebst du Anteilnahme und das ist Streicheln deiner Seele, einfach wunderbar.

Bei mir funktioniert es immer. So auch gestern. Als wir dann beim Abendbrot saßen, war ich im Sabbat angekommen. Mein Herz ist dankbar für die vergangene Woche und für die Freiheit, dass ich nicht immer alles mit mir rum tragen muss, sondern an Gott abgeben kann. Schabbat schalom!

Arbeit am Ruhetag Gottes

Wieder einmal sollte alles anders kommen als geplant. Ein Schulfreund von mir, mit dem ich in Physik die Schulbank gedrückt habe, hatte sich am Samstagnachmittag angesagt. Er ist Schreiner und hat unseren Schreibtisch gebaut. Dieser (der Schreibtisch) war erkrankt und benötigte professionelle Hilfe. So kam er in die niederbayrische Hauptstadt und brachte eine Austauschplatte mit. Wir wollten den Samstag zusammen verbringen, am Sonntagmorgen die Platte tauschen, danach wollte er wieder heim fahren.

Als er dann am Nachmittag kam, zeigte es sich schnell, dass diese Planung geändert werden musste. Er erzählte von der Familie und seiner Mutter und teilte uns mit, dass er noch am gleichen Tag zur Familie fahren müsse. Das hat uns beide nicht glücklich gemacht. Unser Sabbat ist uns wichtig und wir sind nicht bereit, diesen einfach beiseite zu schieben. Dieser Tag ist der einzige in der Woche, wo wir nicht arbeiten. Abgesehen vom Blog schreiben, haben auch unsere Rechner an diesem Tag Ruhe. Alex und ich, wir schauten uns an und überlegten. Um unseretwillen war er extra gekommen, ihn wieder nach Hause zu schicken, die 600 km, das kam nicht in Frage. Ihn warten lassen bis die Sonne untergeht? Was für ein unsinniger Gedanke. Das hätte für ihn bedeutet, nach der Arbeit am Abend in der Nacht zu fahren. Also haben wir unseren Sabbat geopfert und haben Schreibtisch mit ihm zusammen gebaut. Das Arbeiten selbst ging reibungslos und harmonisch von statten.  So konnten wir ihn um 17.30 Uhr wieder auf die Autobahn entlassen. Uns hat diese Aktion daran erinnert, dass der Sabbat um des Menschen willen geschaffen wurde und nicht umgedreht. Wenn ich beim Regeln einhalten unmenschlich werde in meinem Verhalten, was wäre ich dann für ein Mensch?

Der verschobene Termin, ein Geschenk zum Sabbat

Wir beide sind aktive Menschen auch in unseren Berufen und deshalb viel beruflich unterwegs. Allerdings wollen wir Gott treu sein und ihm zeigen, dass er uns wichtig ist. Deshalb ist es immer unser Ziel, am Freitagabend zu Hause zu sein, um nicht völlig gestresst und am Ende in den Sabbat zu gehen. Wir haben festgestellt, dass ihm das wichtig ist, weil es jedesmal funktioniert hat, wenn wir ihn darum baten, dies noch möglich zu machen.
In den 10 Geboten (2. Mose 20) ist der Sabbat im 4.Gebot erwähnt. Er ist Gottes Tag, an dem der Mensche ruhen soll von seiner täglichen Arbeit. Gleichzeitig legte Gott auf diesen Tag einen besonderen Segen.
Diesen haben wir jetzt wieder erlebt. Alex sollte für einen Kollegen einspringen und einen Termin übernehmen. Wegen der Komplexität was dies nicht geschickt, erschwerend kam noch hinzu, dass der Termin an einen Freitag sein sollte. Es wäre Alex nicht möglich gewesen, rechtzeitig und ohne Stress zum Abend zu Hause zu sein. Deshalb haben wir darum gebetet, dass Gott den Termin verschiebt, dass der eigentlich zuständige Kollege diesen wahrnehmen kann und Alex nicht am Freitag durch ganz Deutschland reisen muss. Gestern Mittag kam die Mitteilung, dass es so sein wird. Damit sind nun alle glücklich. Wir beide, weil wir unseren Sabbatanfang behalten. Der Kollege, weil es so für ihn einfacher ist und der Kunde auch, weil er nicht alles nochmal einem anderen erklären muss. Solche Geschenke bekommt man nur von Gott.

Wow, war das beeindruckend

http://www.ko2media.at/farbenspiel/main.htm

Wir haben gestern ein beeindruckendes Konzert erlebt! Alex hatte Technik auf diesem Konzert und so sind wir nach Baden-Würtenberg gefahren. Technik heißt, dass er in einem Team ist, das Konzerte unterstützt, von Lichttechnik bis Ton. Mein Mann ist ein „Ton-Mann“.
Die Gruppe kam aus Österreich und trägt den Namen Adriel. Es waren zwei Sänger und eine Klavierspielerin. Eigentlich sind sie (werdende) Betriebswirte. Die Lieder schreiben sie selbst. Sie erzählen in den Liedern und in den Überleitungen aus ihrem Leben und Erleben, auch mit Gott. Ihre tiefe Liebe zu unserem Heiland, das Hören auf seine Stimme und das Führenlassen von ihm, waren für mich und Alex gleichermaßen beeindruckend. Trotz ihrer Jugend sind die Texte tiefgehend, analytisch und selbsthinterfragend. Noch etwas fand ich beeindruckend: Ihre Ehrlichkeit Gott, dem Publikum und sich selbst gegenüber. Da wir Menschen uns und dem Anderen lieber etwas vormachen, fiel es mir auf, weil es ungewöhnlich ist. Ich wünsche den Dreien, dass ihre Beziehung zu ihrem Erlöser weiter wächst. Dass sie auf der Bühne die gleiche Ausstrahlung behalten, die gestern Abend da war und dass sie Gott weiterhin bedingungslos vertrauen. Dann wird es eine kleine feine Perle bleiben, die von Gottes Wirken in unserem Leben erzählt.

Was war das doch für ein Tag!

Der Tag gestern hatte es in jeglicher Weise in sich. Es war der einzige Tag der Woche, an dem ich am Schreibtisch saß, dementsprechend sah er auch aus. Ich weiß, daran kann „man“ sich gewöhnen, doch das war nur der eine Teil der Medaille. Der andere war einfach die Menge der Themen, die noch vor dem Wochenende bearbeitet werden mußten. So wurde es Nachmittag und der Abend nahte. Nach meinem Empfinden war ich immer noch dabei das Hamsterrad zu bewegen und nicht zu verlassen. Doch so wollte ich nicht in den Sabbat (Samstag, der Tag an dem wir nicht arbeiten) gehen. Also habe ich am Nachmittag gebetet und meinen Gott angefleht, er möge mir doch helfen, dass ich und die vielen Themen in meinem Kopf zur Ruhe kommen. Das Ganze haben Alex und ich dann für seine Baustellen auch gemacht. Obwohl mir vieles durch den Kopf ging, entschied ich mich dazu, den Sabbat einzuläuten und Abendbrot vorzubereiten. So starteten wir unseren Sabbat nicht per Gefühl, sondern per Entscheidung. Etwas später zeigte es sich, dass dies eine gute Entscheidung war. Denn unsere Gefühle kamen mit leichter Reiseverzögerung auch dort an, wo wir waren. So starteten wir gemeinsam in einen erholsamen Tag. 🙂

Warum wir Menschen mit Gott ein Problem haben

http://www.medizinbericht…amka-salbe.html

Die Antwort ist eigentlich ganz einfach. Gott ist so komplex und so vielfältig, dass wir mit den begrenzten Möglichkeiten unseres Verstandes, ihn und sein Wesen nicht erfassen können, geschweige denn verstehen. Deshalb redet Gott in Beispielen und Bildern mit uns. Das war in der Bibel so,jeder kann das nachlessen bei den Geschichten, die Jesus den Menschen erzählte und wir erleben es in unserem eigenen Leben. Deshalb eine Geschichte von mir aus der jüngsten Zeit.
Als wir im Urlaub waren fing mein linkes Schultergelenk an zu schmerzen. Einfach so, ohne Grund und ohne logische Erklärung für mich. Am Anfang fiel es nicht wirklich auf, wurde aber nicht besser, sondern schlechter. Am Sabbatmorgen war es dann so schlimm, dass ich den Arm nicht mehr heben konnte. Dementsprechend war ich gefrustet. Also haben Alex und ich mit Gott gesprochen und ihn gebeten, dass er die Schmerzen nimmt und meine Schulter heilt. Das hat aber nicht funktioniert und ich war enttäuscht. Doch weil Sabbat war und an diesem Tag Jesus die meisten berichteten Heilungen auf der Erde tat, habe ich nicht aufgegeben und bin mit meinem Wunsch stur geblieben. Also habe ich das ganze umformuliert und gefragt, was ich denn tun soll. Als Antwort kam nur Balsamka. (Das ist eine pflanzliche Salbe für Knochen und Gelenke und mein Mann ist ein großer Fan davon.) Also habe ich meine Schulter damit eingerieben. Nach dem darauf folgenden Mittagsschlaf waren die Beschwerden fast komplett weg. Als ich dann noch zwei Tage weiterhin meine Schulter damit behandelte, ging es ihr wieder richtig gut.
Ich kann nicht beantworten, warum Gott auf den gleichen Wunsch unterschiedlich reagiert. Mir zeigte es aber, dass er viel zu groß ist und nicht nur einen Lösungsansatz hat, sondern einen ganzen Sack voll. Eigentlich ist das doch wunderbar oder?

Familiensabbat

Heute waren wir bei einem Familiensabbat eingeladen. Wir sind zeitig am Morgen nach Grafing gefahren und erst jetzt zurück gekommen. In Ostbayern war wunderbares und warmes Wetter, so daß die Fahrt sehr schön war, alles grünte und blühte und wir hatte einen wunderbaren Blick auf die Berge. Die Gemeinde in Grafing ist nicht sehr groß und dadurch familiär. Bedingt durch die kleinen (aber schönen) Räumlichkeiten, war die Gemeinde heute komplett ausgebucht. Es gab keinen freien Platz mehr. Unter dem Motto Familiensabbat trafen sich Jung und Alt zu einem gemeinsamen Gottesdienst. Im ersten Teil gab es ein Treffen mit Beppo, dem sprechenden Hund und den Kindern. Beppo konnte die Kinder zum Lachen bringen und war ein wunderbarer Moderator. Dann wurde uns eine starke Eisenkette gezeigt und wir wurden gefragt wieviel Gewicht diese wohl halten kann. Alle waren einer Meinung, daß sie viel Gewicht aushält. Doch dann entdeckten wir, dass die Kette an einer Stelle mit einem Bindfaden geflickt war. Daran wurde deutlich, wie wichtig die Familie ist und dass ein schwaches Glied und ein starkes Glied einander ergänzen sollen und dass die Familie auf das schwache Glied Rücksicht nehmen soll. Was für ein schönes Bild für Familenzusammenhalt. Im zweiten Teil habe ich dann vom besten Papa der Welt erzählt und dass jeder von uns einen Vater im Himmel hat, der uns, jeden Einzelnen ganz lieb hat. Und deshalb ist es auch egal wie toll oder weniger toll der eigene Vater ist. Mein Vater, der Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat, der ist immer bei mir. Wenn du nachlesen magst, es steht im Jes. 41, 1+4 und im Josua 1,5. Ich bin sehr froh, dass er mein Vater ist.