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Laktosefreier Aufstrich und leckere Brötchen selber machen, schnell und einfach

Weil laktosefreie Ernährung gar nicht so einfach ist, wenn Frau Käseesser war, habe ich hier ein paar Ideen zusammengetragen.

Auberginen „Antipasti“

Auberginen in Scheibchen schneiden und in der Pfanne mit Olivenöl anbraten. – danach mit Salz, Pfeffer, Knoblauch und noch mehr Olivenöl einlegen. Das hält sich lange und schmeckt lecker.

Mandelmuß a la Mamma

Mandeln im Schredder fein häckseln und mit Tomatenmark, etwas Olivenöl und Pfeffer würzen. – Schmeckt wunderbar, vor allem zu

selbst gebackenen Brötchen

Brötchen 25 Stück a 50-60 gramm – 500 g Mehl am Abend vor dem Backen schroten und in Wasser einlegen – 2 Päckchen Hefe 12 Stunden vor dem Backen aus dem Kühlschrank nehmen, (zum warm werden) – weitere 500g Mehl405 dazu geben, 2 TL Salz, Hefe dazu und so viel Wasser, dass ein leicht klebender Teig entsteht. – das Ganze eine Stunde lang gehen lassen, danach viele kleine Brötchen formen, – weil ich mich mit der Menge so leicht verschätze, nehme ich dazu immer die Waage – die kleinen Brötchen direkt aufs Blech setzen und mindestens noch eine Stunde gehen lassen, zu decken nicht vergessen – danach 10 Minuten bei 200 Grad in Ober/Unterhitze und weitere 20 Minuten bei 190 Grad. (Willst du lieber eine feste Kruste, so wie Mama, dann backe bitte die 30 Minuten komplett bei 200 Grad). Guten Appetit!

Erdbeer-Biskuit-Torte / Kuchen ist lecker, einfach und laktosefrei

Im Schwabenland ist es eindeutig wärmer als in Niederbayern. Zumindest in diesem Frühjahr. Hier gibt es bereits vom Feld frische Erdbeeeren und sie schmecken richtig gut. Für mich beginnt jetzt die schönste Zeit im Jahr – die Erdbeerzeit. Immer und immer wieder esse ich diese kleinen roten saftigen Früchte mit großer Begeisterung.

Bedingt durch meine Laktoseintoleranz bin ich auf der Suche nach neuen leckeren Möglichkeiten. Gestern habe ich einen Biskuitteig mit frischen Erdbeeren gegessen. Das war ganz mega lecker. Weil es viele gibt, die keine Milchprodukte vertragen oder mögen ist hier das Rezept:

3 Eier, 100 Zucker, 100 Mehl

Eier und Zucker weißschaumig aufschlagen und dann Mehl unterheben. 15 Minuten bei 200 Grad Ober- und Unterhitze backen. Das wars! Nun kannst du den Teig teilen oder auch nicht und mit frischen leckeren Erdbeeren belegen.

Wenn du magst, kannst du einen Tortenguss machen.

Auf jeden Fall ist das eine schnelle, einfache und leckere Alternative zum Mürbeteig.

Leckeres selbst gebackenes Brot – ganz einfach zum Nachmachen

Zu meinem Leidwesen ist sogar in vielen Brot und Brötchensorten Laktose enthalten. Ich verstehe nicht, warum so eine Manscherei nötig ist. Kann es denn nicht einfach und ohne solche Dinge gehen? Als Ergebnis dieser Erkenntnis haben wir unsere Brotback Aktivitäten ausgebaut. In der Vergangenheit waren unsere Brote in der Regel klassische Vollkornbrote, nun habe ich das erste Mal ein reines Weißbrot gebacken und es war super lecker. Weil es schon so schön aussah, gibt es auch ein Foto davon im Fotoblog zu sehen.

Das Brot geht schnell und ist einfach zum nachmachen. Es schmeckt auch genau so lecker, wie es aussieht. Zum Wochenende wird es bestimmt wieder eines geben. Falls du es auch mal probieren willst, hier ist das Rezept für 1 kg Mehl.

500 g Mehl 405; 500 g Mehl 1050; 2 Würfel Hefe, 2 TL Salz, warmes Wasser

Die Hefe einige Stunden vor dem backen aus dem Kühlschrank nehmen, damit diese warm wird. Alle Zutaten miteinander mischen und soviel Wasser zufügen, das ein gut zu knetender Teig entsteht. Den Teig in eine warme Schüssel legen und mit einem Tuch zudecken. Das ganze auf den Kachelofen stellen, so der warm ist oder in den Backofen bei 50 Grad und eine Stunde gehen lassen.

Danach den Teig noch einmal durchkneten. Damit er schön in Form bleibt, kam der Teig in eine Silikontortenform, so konnte der Teig nicht zur Seite auslaufen. Wieder mit einem Tuch zugedeckt ist der Brotteig nochmal eine Stunde gegangen.

Das Brot kam in den mit 250 Grad vorgeheizten Backofen für 5 Minuten und weitere 40 Minuten bei 190 Grad. Zwischendrin habe ich das Brot immer mal mit Wasser bepinselt. Mit einer Backprobe kontrolliert ich, ob das Brot auch gut ist.

Das wars. So einfach kann ein selbst gebackenes Brot sein. Sicher wird es bei dir genau so lecker sein, wie bei uns. Viel Spaß beim nachmachen.

Exkurs Backprobe: Ich nehme dafür einen Schaschlikspieß aus Holz. Der ist lang genug auch für ein größere Brot. Damit steche ich in das Brot hinein und schaue (manchmal fühle ich auch) ob an dem Spieß noch etwas Teig klebt. Wenn das der Fall ist, dann ist das Brot noch nicht ganz gut und braucht noch ein paar Minuten.

Ich behaupte: Abendsberger Spargel ist der Beste!

http://www.spargelseiten.de/

Gott hat viele wunderbare Dinge geschaffen, eines davon ist der Spargel. Dabei kenne ich den zarten Geschmack von Spargel erst seit 20 Jahren. In meiner Kindheit gab es dieses Gemüse nicht serienmäßig im Laden, sondern nur im eigenen Garten. Im Erzgebirge war dafür der Boden nicht geeignet und es war viel zu kalt. So begann meine Leidenschaft für Spargel erst als ich nach Bayern kam.

Gute Freunde von uns meinten neulich, dass guter Spargel nur vom Rhein kommen kann. Dem musste ich, bei allem Lokalpatriotismus, widersprechen. Inzwischen kenne ich viele Regionen, in denen wohlschmeckender Spargel angebaut wird, wenn ich nur an Schwetzinger Spargel denke. Interessant finde ich, dass der Geschmack in jeder Region anders ist. Spargel ist also nicht gleich Spargel.

Gestern haben wir die Saison eröffnet. Regionalbedingt gibt es bei uns Abendsberger Spargel. Im Normalfall schäle ich den Spargel selbst. Das gehört einfach dazu als Ritual. Gestern allerdings war ich sprachlos. Inzwischen gibt es den Spargel frisch geschält zu kaufen. Die Verkäuferin erzählte, dass es viele gibt, die diesen Service gerne in Anspruch nehmen, da Spargel schälen nicht zu den beliebtesten Übungen gehört.

Ich möchte mich jedenfalls bei „unserer“ Spargelfrau bedanken. Sie war nicht nur nett und zuvorkommend. Sie hatte den Spargel auch super geschält. Willst du auch so guten Spargel, dann fahre doch in die Münchner Au von Landshut.

Zu guter letzt noch einen Tip: Hast du mal keine Lust auf Butter oder Hollandaise, dann probiere es mal mit einem milden italienischen Olivenöl. Das schmeckt auch sehr lecker.

 

Leckere einfache Hefeklöße, ein Rezept zum Nachmachen

Gestern Mittag war ich dran mit Kochen. Nach einigem Nachdenken haben wir uns für Hefeklöße entschieden. Meine Oma hat die früher immer mal gemacht. Ich hatte es vor langer Zeit mit Germknödeln probiert, doch die waren nicht befriedigend ausgefallen. Also suchte ich ein anderes Rezept. Weil es so mega gut und lecker und einfach ist, hier für dich unser Rezept zum Nachmachen.

500 g Mehl (100 g pro Person), 1 Päckchen Hefe, 10 g Zucker, ca. 250ml lauwarme  (Soja-)Milch, 2 Eier, 1 Päckchen Vanillezucker, Salz

Aus Mehl, einem Teil Milch, Zucker, Hefe einen Vorteig machen und ca. 10 min gehen lassen. Dann alle restlichen Zutaten zu einem Teig verarbeiten und eine halbe Stunde gehen lassen. Der Teig darf nicht zu fest sein, lieber etwas weicher. Danach 12 kleine Klöße aus dem Teig formen.

Einen flachen, größeren Topf nehmen und Milch und ca. 100 g Butter hineingeben. Den Boden des Topfes sollte mit ungefähr 2 cm Milch und der Butter gefüllt sein. Die Butter schmelzen lassen. Aber nur warm machen, nicht kochen.

Dann dorthinein die Hefeklöße setzen und noch einmal 20-30 min gehen lassen. Das ganze 20 min bei 160 Grad Umluft backen. Wichtig, den Deckel nicht vom Topf nehmen, bis die Hefeklöße fertig sind!

Wir haben über die Hefeklöße zerlassene Butter gegossen und dazu Pflaumenkompott gegessen. Alex findet, dass dazu unbedingt Pflaumenmus gehört. Heidelbeerkompott schmeckt aber auch gut dazu.

Es ist ein leckeres und einfach zu bereitendes Essen. Uns allen hat es sehr geschmeckt. Es wird es also wieder mal geben.

Guten Appetit!

 

 

 

Der beste Gänsebraten, das einfache Rezept zum Nachmachen

Nachdem Mama den Arm gebrochen hatte, war es meine Aufgabe die Gans zu machen. Obwohl ich davon nicht begeistert war, wurde das Federvieh trotzdem wunderbar und ganz lecker.

Weil es so lecker ist und ich sonst die Daten wieder vergesse, ist hier das Rezept zum Nachmachen.

Die Gans waschen und die restlichen Kiele entfernen.

Die Gans innen und außen mit Salz und Pfeffer einreiben, mit 3 geschälten Zwiebeln, 2 Rispen getrockneten Beifuß und 3 halbierten, geputzten Äpfeln komplett füllen und zunähen. (Faden bitte etwas lockerer halten.)

In den Bräter ca. 3 cm hoch Wasser einfüllen und die Gans hineinlegen. Zusätzlich 2 Rispen Beifuß und 2 größere Zwiebeln dazu legen.

Danach den geschlossenen Bräter 3h bei 160 Grad Umluft mit etwas Unterhitze backen. Nach der Hälfte der Zeit die Gans wenden. Danach den Deckel abnehmen und noch eine weitere Stunde bei der gleichen Temperatur im Backofen lassen. Nach 30 min noch einmal drehen. Nach dieser Stunde bitte prüfen, ob die Gans fertig ist, bei Bedarf noch etwas Zeit dazu geben.

Die Soße haben wir abgegossen und mit etwas Mehl angedickt, nach Geschmack Salz, Pfeffer und ein halbes Glas Orangensaft hinzufügen. Einmal aufkochen lassen.

Bei uns gibt es dazu Rotkraut und Kartoffelklöße  – Guten Appetit! –

Doppeldecker zum Essen – noch mehr leckere Plätzchen

http://dejongsblog.de/blo…kolade-und-nuss

Zu meinen Favoriten gehören seit Jahren unsere Walnussdoppeldecker mit Schokolade. Mama hat das Rezept beigesteuert. Woher es ursprünglich kommt, lässt sich nicht mehr ermitteln. Meistens machen wir von dieser Sorte Plätzchen die doppelte Menge Teig, weil sie sonst so schnell alle sind.

Zutaten Teil 1

150g geriebene Walnusskerne

175g Weizenmehl Typ 405

100g Butter

150ml Zuckerrübensirup

1TL Backpulver

1P Vanillezucker

1TL Zimt

1 Ei

 

Zutaten Teil 2:

100g Johannisbeergelee

100g Schokoladenkuvertüre

Walnusshälften zum Dekorieren

 

Zubereitung:

Die Zutaten Teil 1 zu einem Teig verarbeiten und 30 min kalt stellen. Danach den Teig ca. 5mm dünn ausrollen und runde Plätzchen mit einem Durchmesser von 30 mm ausstechen. Diese auf ein Backblech mit Backpapier legen, ca. 10 min bei mittlerer Hitze backen, abkühlen lassen.

Zwischen zwei Plätzchen etwas Johannisbeergelee streichen und diese zusammendrücken. Die Schokolade schmelzen lassen und die Plätzchen zur Hälfte eintauchen, danach jeweils eine Walnußhälfte aufkleben.

Guten Appetit!

 

Gesund und doch mega lecker

http://de.wikipedia.org/w…htige_Moosbeere

Beim Plätzchen backen haben wir eine neue Sorte ausprobiert mit Haferflocken. Wir waren alle ganz begeistert! Das Rezept ist gut geeignet für eine gesunde Vollwertkost. Allerdings schmeckt es besser, als manches Rezept dieser Kategorie. Auf jeden Fall ist es einfach und schnell zu backen. Die große Gefahr besteht darin, dass die Plätzchen auch genau so schnell und einfach zu essen sind. Wenn das der Fall sein sollte, dann stimmt die Aussage, dass sie gesund sind nicht mehr so ganz. D.h. die Menge macht es.

Genug des Lobes für unsere Eigenkreation. Hier ist das Rezept.

150g Butter

250g Rohrzucker

250g Haferflocken

200 g gemahlener Dinkel

1/2 P Backpulver

1 Päckchen Vanillezucker

100g getrockene Cranberries

Die Cranberries haben wir im Mixer kleiner geschlagen, so dass sie die Größe von kleinen Rosinen haben. Alle Zutaten zu einem Teig kneten und kalt stellen, mindestens 1/2 Stunde. Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad ca. 15 Minuten backen.

Guten Appetit!

Leckere einfache Brotrezepte, die wir regelmäßig backen

Mein Mann war der Erste, der auf die Idee kam Brot backen zu wollen und Mama hat die Idee gefallen.  Dabei war uns klar, dass wir keine Fertigmischungen nehmen wollten, sondern das Korn selbst schroten bzw. mahlen. Denn nur dadurch ist das die super- optimal- gesund- Variante. Am Anfang nutzten wir den Thermomix um das Korn zu mahlen. Es zeigte sich aber schnell, dass dies keine dauerhafte Lösung ist. Also erstanden wir eine Mühle von hawos. Sie ist wirklich gut, und schrotet schnell und in guter Qualität. Seitdem sind wir kreative Brotbäcker geworden. Wir backen meistens mit Sauerteig, den wir selbst ansetzen. Dadurch schmeckt das Brot frischer und hält länger. Hier unser Basisrezept und einige Variationsmöglichkeiten.

Sauerteig:

Am Abend vor dem Backen setzen wir den Sauerteig an: aus 150 g gemahlenen Körnern, entweder Weizen oder Roggen. In die Schüssel mit dem Mehl kommen 20 g Hefe (Frische ist besser als getrocknete). Verrührt wird das Ganze mit 250ml handwarmen Wasser (so dass sich die Hefe wohl fühlt). Auf die Schüssel lege ich einen Teller und lasse das ganze die Nacht über stehen. Am nächsten morgen ist daraus bereits ein Sauerteig geworden. Diese Menge langt für zwei kg Brot.

Basisrezept Brot:

Da Mama Roggen nicht so sehr mag, nehmen wir in der Regel nur 100 g Roggen auf 400 g Weizen. Dazu kommt ein TL Salz, ein Viertel Sauerteig, ein Päckchen Hefe und die Gewürze. Das kann sein: 1 gehäufter TL Brotgewürz, Koriander oder Körner, z.B. Walnüsse, Sonnenblumen. (Bei den Körnern ist es gut, wenn diese mindestens eine Stunde im Wasser geweicht sind. Dazu 1 Hand voll Körner in eine Tasse mit Wasser legen)

Dazu kommen ca. 300 ml Wasser. Wichtig ist, dass der Teig nicht zu trocken ist, sonst kann er nicht genug gehen. Das frische Mehl braucht das Wasser um quellen zu können. Das Ganze wird gründlich geknetet (per Hand) und an einem warmen Ort gehen gelassen, bis er sich verdoppelt hat. Danach kneten wir ein zweites Mal und stecken ihn in die Brotform zum zweiten gehen. Am Schluss wird 10 min mit 270Grad gebacken und danach weitere 50 min mit 200 Grad. Wenn du eine Teigknetmaschine benutzt, fülle den Teig sofort in die Brotform, du musst den Teig nicht noch ein zweites Mal kneten. Dadurch, dass die Maschine mehr Kraft hat ist das nicht nötig.

Varianten:

Manchmal nehme ich nur Weizenkörner und füge in den Teig etwas Olivenöl und Thymian. Mein Mann mag das sehr.

Oder aber du nimmst anstelle des Wassers Kefir oder Buttermilch. Auch das schmeckt gut.

Seit wir selbst Brot backen, will keiner von uns mehr das gekaufte Brot haben. Mit Ausnahme vielleicht von der Münchner Hofpfisterei. Viel Spaß beim Backen!

Leider oder zum Glück gibt es nicht alles für Geld zu kaufen

Das ist meine Erfahrung der letzten Tage. In Sachsen und im Erzgebirge hat jede Familie ihr eigenes Stollenrezept. Diese Rezepte sind geheimer Familienbesitz, werden gehütet und von Generation zu Generation vererbt. Interessanterweise schmeckt auch jeder Familie der eigene Stollen am besten. Bei uns ist das nicht anders. Die Stollen, die es zu kaufen gibt, schmecken uns nicht. Unser Familien- und Freundeskreis ist allerdings so groß, dass wir das nicht mehr einfach mit der Hand kneten wollen. Zumindest habe ich das beschlossen, als ich daran dachte, dass es in 14 Tagen wieder soweit ist.  Also begab ich mich bei den örtlichen Bäckern auf die Suche nach einem, der willens ist, uns den Stollen zu kneten und zu backen.  In meiner Kindheit wurden alle Zutaten bis auf das Mehl zum Bäcker gebracht.  Er hat das Mehl und die Hefe zugefügt,  alles geknetet und gebacken. Danach konnten wir die fertigen Stollen abholen und alles weitere selbst machen. Viele Bäcker sind Großbäcker und habe kein Interesse an den für ihre Verhältnisse kleine Mengen.  Doch gestern habe ich einen klassischen einzelnen Bäcker gefunden.  Bei dem Gespräch kam ich mir dann aber doch etwas eigenartig vor.  Im Verhalten des Bäckers war pures Unverständnis,  gepaart mit einem Anteil Unhöflichkeit.  Aus seiner Reaktion habe ich mehrer Schlüsse gezogen:

1. Finanziell scheint es den Bäckern noch zu gut zu gehen,  dass sie ein Zusatzgeschäft ablehnen.  Ich wollte seine Leistung ja nicht geschenkt haben.

2. Wir werden uns eine Knetmaschine selbst kaufen.

3. Jetzt hat der Bäcker einen Kunden weniger.

Wir freuen uns jedenfalls auf unseren Stollen und wenn das mit der Knetmaschine klappen sollte,  dann dürfen sich noch ein paar mehr freuen.