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Start in das neue Jahr 2013

Nachdem unser vertrautes Jahr 2012 ganz klar und eindeutig zu Ende geht, bleibt uns nichts anderes übrig als ganz vorsichtig einen Blick in das noch unbekannte Jahr zu werfen.

Wir hören von positiven Ausblicken auf das neue Jahr. Wir wünschen uns nur Gutes und Wunderbares, doch instinktiv wissen wir, dass es so wohl nicht sein wird. Doch wie es werden wird, wissen wir nicht. Können wir das alte Jahr nicht einfach eine Zeit lang behalten?

Es ist einfach schade, dass wir nicht stehenbleiben können in einem vertrauten Zustand. Unweigerlich geht die Zeit weiter, ob wir das wollen oder nicht. 

Irgendwie ist es wohl Tradition, dass wir uns zum Jahresanfang positive Dinge für das neue Jahr vornehmen sollten und das ohne uns zu fragen ob wir das wirklich wollen. So werden halbherzige Entschlüsse formuliert die ohne Konsequenzen im Nichts versacken.

Mit welchen Wünschen und Gedanken wir das neue Jahr 2013  auch immer beginnen, ob es ein erfolgreiches Jahr wird oder nicht liegt als erstes in deiner Hand. Du entscheidest, du allein!

Alex und ich haben dieser Tage unsere Familienjahreskonferenz. Dort werden unsere Eckpunkte für das Jahr festgelegt und Ziele gesteckt. Es gibt einen Plan A und einen Plan B falls mit Plan A etwas schief läuft. (Manchmal gibt es aber auch nur einen Plan A.)

Wir wünschen dir auch eine erfolgreiche Familienkonferenz und gute Pläne für das neue Jahr 2013.

Wie wird ein Tag erfolgreich?

So ein Sch…., wo ist nur der Tag geblieben? Jetzt ist das Mittagessen schon gelaufen und mir kommt es so vor als wäre ich gerade erst aus dem Bett geklettert. Meinen Blick auf die diversen Themen des Tages will ich gar nicht erst wagen.

Und nun? Zwei Möglichkeiten bleiben. Entweder versuche ich den Themen hinterher zu laufen, wohl wissend den Lauf gar nicht gewinnen zu können. Immerhin haben die Themen bereits 5 Stunden Vorsprung.

Oder aber es so zu machen wie Kinder, einfach ignorieren und den Tag neu mischen. Für diese Version entscheide ich mich jetzt. Ich setze mich als erstes und tanke 5 Minuten Sonne und dann baue ich meinen Tag neu zusammen. Mal sehen was dabei raus kommt.

Eines weiß ich, ich werde mir meinen Tag nicht klauen lassen. Denn nicht die Arbeit definiert was es ein guter Tag ist, sondern ich alleine.

Wenn es dir auch mal so geht, dann nur Mut. Baue dir einfach einen neuen und erfolgreichen Tag, denn du entscheidest selbst.

Tagesgestaltung

Gestern habe ich von der eigenen Motivation und meiner Tagesgestaltung geschrieben. Dazu fällt mir gerade noch ein Punkt ein der mir wichtig ist. Packe nicht zu viel in deinen Tag! Wir beide, Alex und ich haben die Angewohnheit in ein Tagesprogramm gleich mehrere Tage unterzubringen zu wollen. Doch das führt Erfahrungsgemäß zu Frust und Überlastung. Also, üben wir beide derzeit ein vernünftiges und normales Maß an Arbeit in einen Tag zu packen. Das sorgt am Abend für Zufriedenheit und motiviert so in den nächsten Tag zu gehen. Ein bekannter Neurochirurg sagte einmal: “ alles was in 10 Stunden nicht erledigt werden kann, hat auch noch bis zum nächsten Tag Zeit” (Ben Carson, begnadete Hände). Doch wir merken, dass dies nicht einfach umzusetzen ist und noch viel schlechter gelingt. Dann ist es 21 Uhr und wir sitzen immer noch am Rechner. Manchmal ist eine bewusste Einscheidung nötig, etwas was Spaß macht und viel Zeit kostet zu verschieben auf einen anderen Tag und dafür ein Thema abzuschließen. Dann gibt es wieder Tage da ist es genau anders rum, da ist dann Erholung und gemeinsame Zeit das Wichtigste und andere Themen sollten dafür vom Tagesprogramm gestrichen werden. Du siehst, wir üben noch.

Tagesprogramm

Heute Morgen, bin ich ganz schrecklich motiviert. Draußen ist es trüb und grau und sieht gar nicht einladend nach Frühling aus. Dabei hat am Samstagmittag die Sonne so herrlich geschienen. Am Nachmittag war es dann schon wieder vorbei mit den Frühlingsboten. Wenn ich so an meinem Schreibtisch sitze und raus schaue und die Arbeit um mich sehe, dann geht es mir wie dem Wetter. Meine Stimmung ist grau. Also heißt es nicht unterkriegen lassen und der Reihe nach alles in Angriff nehmen. Dabei kostet es manchmal Überwindung sich nicht einfach vom Tag treiben zu lassen. Das schlimme dann ist, dass man am Abend unzufrieden mit dem Tag und mit sich selbst ist. Kennst du das auch? Du willst ganz viel tun und am Abend hast du nichts davon getan, sondern ganz viel andere Dinge. Also werde ich mich jetzt mal meinem Schreibtisch stellen, die Dinge in eine geordnete Reihenfolge bringen und erledigen. Ich wünsche dir einen erfolgreichen Tag!