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Perspektive Leben über 25 oder ein Vorschlag an die Agentur für Arbeit

Perspektive in unser Leben, das ist es, was wir uns wünschen. Gestern morgen beim Frühstück ging es um unseren Blog über die Arbeit der Agentur für Arbeit.

Ich habe viele unterschiedliche Berichte gehört, immer wieder ging es um Menschen über 25 Jahre, die einen beruflichen Neuanfang wollten. Die Agentur für Arbeit unterstützte diese Bestrebungen nicht. Die Antworten waren unterschiedlich, aber allesamt wenig hilfreich.

Wie wäre es mit einer neuen Maßnahme der Agentur für Arbeit? Perspektive Leben über 25: heißt Arbeitsunterstützungsmaßnahmen für Arbeitssuchende über 25 Jahre. Nach unserer Vorstellung sollten die Arbeitssuchenden bei dem, der die Maßnahme durchführt, angestellt werden.  Dadurch ist das Risiko vom Ausbildungsbetrieb weg genommen.  Ist das erste Ausbildungsjahr erfolgreich durchlaufen und ist der ausbildende Betrieb zufrieden, dann übernimmt er den Auszubildenden.

Es kann nicht sein, dass die gelebte Grenze für baE* bei 25 Jahren liegt, wo doch das Renteneintrittsalter bei 67 Jahren liegt.

Wenn unsere Gesellschaft vom Wandel redet und das wir nicht alle im gleichen Beruf alt werden, dann müssen wir diesen Menschen auch die Chance dazu geben. Ich wünsche mir für diese Idee zu Perspektive Leben Erfolg zum Wohl unseres Landes.

*baE ist eine der Unterstützungsmaßnahmen für Jugendliche in der Ausbildung.

Perspektive Leben ist nicht ärgern oder Umgang mit Provokation

Es war ein wunderbarer Morgen und plötzlich geschah es, ich wurde angemacht auf eine überhaupt nicht nette Art und Weise. Ich war erstaunt und spürte wie Ärger in mir hochsteigen wollte. Doch im gleichen Moment wusste ich, dass ich diesen Ärger weder in meinem Herzen noch in meinem Kopf wollte. Also schob ich ihn ganz schnell wieder zurück. Nein ärgern wollte ich mich nicht. Ich fühlte mich auch nicht zuständig. Doch wie damit umgehen? Hier ist mein Blog dazu:

Geht es dir auch so? Jemand steigt dir auf die Füße und es tut weh? Dabei fühlst du dich gar nicht zuständig für den Frust des anderen. Dann habe ich eine gute Übung für dich und für den, der dir auf die Füße steigt.

Überlege, warum der andere wirklich sauer ist. Was sind seine Beweggründe, dass er dich anmacht und ärgerlich ist?Versuche dich in ihn hinein zu versetzen und ihn zu verstehen. Es geht dabei nicht um recht haben, sondern um das Annehmen des anderen. Er ist ein Mensch, so wie du. Nicht mehr und nicht weniger!

Springe über deinen Schatten und zahle nicht mit gleicher Wortwahl zurück. Gib deinem Gegenüber zu verstehen, dass du ihn nicht verletzen wolltest. (Am Besten du meinst es auch so.) Wenn es doch geschah, dann entschuldige dich, es kostet nichts und bringt Frieden in eure Herzen.