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Astrologen, Zauberer und Wahrsager sind auch nur Menschen und haben keine Beziehungen zu “Göttern”, die ihnen Geheimnisse verraten

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Es war einmal ein König, der hatte einen Traum, der ihn sehr beunruhigte. Weil er sich nicht an den Traum erinnern konnte, suchte er Hilfe. Er rief seine Astrologen und Zauberer und erwartete von ihnen Hilfe. Doch diese konnten seinen Wunsch nicht verstehen und wollten unbedingt wissen, was er denn geträumt hatte. Zwischen dem König und seinen Wahrsagern entstand ein Streit, der darin endete, dass der König ihnen mit dem Tod drohte. Doch auch das konnte den Astrologen nicht helfen, sie konnten diese Frage nicht beantworten. Am Ende der Auseinandersetzung teilen die Wahrsager dem König mit, dass sein Wunsch irre ist und seine Forderung Unsinn. Sie begründeten es damit, dass den Wunsch des Königs kein Mensch beantworten kann, nur die Götter. Doch zu den Göttern besteht keine Beziehung, sie schweigen. Daraufhin befahl der König sie alle umbringen zu lassen.

Wir Menschen heute sind nicht anders als dieser König vor 3000 Jahren. Auch wir wollen gerne alle möglichen Dinge wissen. Allerdings merken wir dabei immer wieder, wie wir an unsere Grenzen stoßen. Wir können nicht in die Zukunft sehen. Alle Magie und was es da sonst noch gibt ist Betrug. Mancher Betrug ist einfach und klar zu durchschauen. Manchmal ist es schwer und der Schein ist toll. Trotzdem ist und bleibt es Betrug.

In der Geschichte kommen die Zauberer und Astrologen mit dem Leben davon. Interessanterweise erbarmt sich der Gott der Bibel ihrer und zeigt einem seiner Boten den Traum und seine Deutung. Zum Glück handelt Gott nicht so wie wir Menschen, denn wir hätten vielleicht damit gewartet bis sie alle tot sind.

Gott allein ist in der Lage,nicht nur Gegenwart und Vergangenheit zu kennen, sondern auch die Zukunft. Das steht in dieser Geschichte geschrieben. Wir haben erlebt, dass er uns auch zeigt, wo es langgeht und die Zukunft nicht für sich behält. Dieses Angebot galt dem König damals und uns heute noch genau so.

Geschichte schon vorher erzählt, bevor sie abläuft – das ist genial!

Als Familie haben wir vor einiger Zeit, angefangen die Bibel zu lesen. Nein, nicht die Stellen, die wir verstehen, sondern die, die wir nicht verstehen. Ich muss gestehen, dass es davon eine ganze Menge in der Bibel gibt. Manches Mal erklärt sie sich selbst, ein paar Textstellen weiter. Manchmal dauert es eine ganze Zeit. Wir suchen in der Bibel und vergleichen Texte und Formulierungen miteinander. Dabei geht es uns ja gut. Vieles geht heute schneller und einfacher durch den Computer. Uns macht das Spaß. Wir sind der Überzeugung, das nichts in Gottes Wort steht, was keine Bedeutung hat. Wir sind nur manchmal wörtlich mit Blindheit in unserem Denken geschlagen, dass wir nicht verstehen (wollen), was die Stelle sagt.

Gestern waren wir im Buch Daniel unterwegs. Das war die Zeit Nebukadnezars. Das war der, der in Babylon gebaut hat, ohne Ende. Einiges davon können wir heute im Pergamonmuseum besichtigen. Dieser König hatte einen Traum und wollte unbedingt wissen, was er bedeutet. Also befahl er den Astrologen und Zauberern, ihm den Traum zu erzählen und zu deuten, doch sie konnten es nicht. Es gab aber einen Juden, der dort als Gefangener lebte, der bat Gott ihm den Traum des Königs zu zeigen und zu erklären und das hat funktioniert. Der König war total begeistert. Damit könnte die Geschichte zu Ende sein, ist sie aber nicht. Der Traum ist für uns heute noch genau so spannend, denn er erzählt in kurzen Worten die Weltgeschichte von Babylon an bis zum Ende. Dabei ist dieses Ende nicht wie bei den Mayas auf ein Datum fixiert, sondern auf ein Geschehen. Beschrieben werden (König-) Reiche, die entstehen und untergehen. Das Spannende ist, dass es bis jetzt genau so auch gelaufen ist. Wir freuen uns auf das letzte Reich, wenn danach kein anderes mehr kommt. Habe ich dich neugierig gemacht, dann lies mal selbst in Daniel 2.

Wunder machen das Leben spannend

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Wenn wir Menschen in einer schwierigen Situation sind, wünschen wir uns Wunder. Wir wünschen uns, das jemand von außen in die Situation eingreift und etwas geschieht, dass diese zum positiven verändert. Soweit unser Wunsch.

In dem Moment, wo wir Wunder erlebt haben und davon weiter erzählen, beginnt eine spannende Reise. Zumindest unserer Familie geht es immer wieder so. Inzwischen sind fast drei Monate vergangen, seit Gott unsere Gebete erhört hat und Wunder wirkte. Doch die Reaktionen der Zuhörer sind geprägt vom Rationalismus. Die Gedanken meines Gegenübers sind zu lesen, auch wenn er sie nicht ausspricht: ” Hören tue ich es wohl, doch glauben, … dazu fehlt mir der Glaube”.

Ich möchte in diesen Momenten den Anderen schütteln und rufen: “Hallo, und du willst Christ sein?” Wir wünschen uns, dass Menschen an den Gott der Bibel glauben, doch an die Kraft und Fürsorge dieses Gottes wollen wir nicht glauben. Ich finde das sehr schade. Dieser Gott, der in der Bibel beschrieben ist, liebt uns Menschen so sehr, dass er uns in unserem Alltag helfen will. Eine von vielen Möglichkeiten sind Wunder. Dinge, die geschehen, die Menschen nicht können und die wir nicht erklären können. Ich bin froh, dass mein Gott nicht auf meinen kleinen menschlichen Verstand beschränkt ist.

Wenn du mit Beunruhigung an das kommende Jahr denkst, dann wäre es vielleicht an der Zeit, meinen Gott um Unterstützung zu bitten. Wenn du das tust, dann wird er dein Gott und dein Gott lässt dich nicht im Stich. Aber denke daran, wenn du ihn Gott sein lässt und ihm vertraust, dann kann er Dinge tun, die niemand sonst kann und das sind Wunder.

Der Server wollte sich nicht im Netzwerk anmelden

Gestern abend habe ich Alex in der Firma abgeholt. Ich war etwas später dran als normal, so hat er die Zeit genutzt um sich etwas um die IT zu kümmern. Als ich dann endlich kam, war er frustriert, denn als er den Server neu starten wollte, hat der das Netzwerk nicht gefunden. Alex hatte schon nach dem Fehler gesucht und war nicht fündig geworden. Also beschlossen wir beide zu beten. Das taten wir sofort. Wir sagten unserem Vater im Himmel (Gott), dass wir nach Hause fahren wollen und dass der Server bitte unbedingt wieder gehen soll. Daraufhin startete Alex den Server neu. Als er lief, testeten wir ob alles funktioniert und so war es auch. Der Server lief normal und alles war wieder gut. Daraufhin haben wir uns bei unserem Vater bedankt.

 

Nur wer bittet, bekommt

Diese Woche erkrankten unabhängig voneinander zwei gute Freunde von uns. Der eine hatte massive Rückenprobleme und die Knie taten ihm so weh, dass er sich fast nicht bewegen konnte. Am Donnerstagabend kam er uns besuchen. Die Bezeichnung ein Häufchen Elend wäre da wohl richtig angewendet gewesen. Bereits am Mittwoch jammerte meine Freundin, dass es ihr und den Kindern nicht gut geht. In der Bibel steht, dass wir füreinander bitten sollen und dass Gott das Gebet erhört. Es gibt dabei allerdings eine Bedingung: Derjenige, um den es geht, muss das auch wirklich wollen. Mit anderen Worten, wir können nicht über den Anderen bestimmen. Das gilt genauso für Gott. Er handelt nicht gegen den Willen des Menschen. Für den, der für einen andere bittet, ist das oft nicht einfach.

So habe ich diese Woche beides erlebt. Unser Freund wachte heute morgen auf und konnte sich wieder bewegen. Es ist total begeistert und Gott ganz dankbar. Ich freue mich sehr mit ihm.

Meine Freundin hatte dieses Erlebnis nicht. Sie hat immer noch hohes Fieber und es geht ihr nicht gut. Gerne würde ich sie schütteln und sagen: “Mensch, gib doch einfach zu, dass du Hilfe brauchst und  bitte Gott, dir zu helfen.” Doch sie wollte das nicht tun. Für mich war das schwierig, weil ich mit ihr leide und weiß, dass Gott ihr helfen will.

So liegen zum Abschluss der Woche Freude und Leid ganz eng bei einander.

Vorsorge plus Gottvertrauen führt zum Erfolg

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Vor langer Zeit lebte in Jerusalem ein junger König. Er hatte viele Reformen gemacht und das Volk wieder vereint. Da geschah die Katastrophe, das Land wurde von dem viel mächtigeren Nachbarn angegriffen. Der König bekam durch seine Boten die Mitteilung, dass die Truppen auf dem Vormasch nach Jerusalem seien. Daraufhin beriet er sich mit seinen Mitarbeitern und sie entschieden alles zu tun, was in ihrer Macht steht um die Stadt zu schützen. Dabei wurde viel Aufmerksamkeit dem Verstecken von Wasserläufen und Brunnen gewidmet. Der Bericht erzählt, was die Menschen alles taten, um ihre Stadt zu schützen. Dabei halfen nicht nur die Beamten und Soldaten, sondern auch die Bewohner der Stadt. Als dann die Truppen die Stadt belagerten, waren alle Vorkehrungen abgeschlossen worden. Interessant ist, dass dieses feindliche Heer und seine Generäle nicht nur den König beleidigen, sondern auch den Gott, an den dieser König und sein Volk glaubte. Doch der König lässt sich nicht auf das Spiel ein. Er geht zu seinem Gott und erzählt ihm alles. Sogar den Brief des feindlichen Königs nimmt er und legt ihn seinem Gott vor. Doch dann geschieht etwas ganz Unglaubliches. Gott sagt nicht, kämpfe, ich werde sie in deine Hand geben, sondern Gott will das Heer selbst schlagen. So geschieht es auch. Das Heer was die Stadt umlagert wird in einer Nacht vernichtet. Die Bibel, in der dieser Bericht steht, schreibt, dass der Engel des Herrn das feindliche Heer schlug und sie starben, 185.000 Soldaten.

Warum ich von diesem Bericht begeistert bin: Der König tut alles, was in seiner Macht steht um die Stadt zu schützen. Er überlässt es nicht Gott und sagt, der wird das schon machen. Nein, er sorgt für die bestmögliche Vorbereitung. Als es dann aber soweit ist, dass seine Möglichkeiten erschöpft sind, dann ist er nicht zu stolz oder zu fein um zu Gott zu gehen und ihm zu sagen, dass er nicht weiter kann. Er schreit zu Gott, dass er eingreift und Gott hat das getan.

Nachzulesen ist das Ganze unter: 2. König 18, 13-37 und 19,1-37 und 2. Chronik 32, 1-23 und Jesaja 36,1-37,38 Es sind zwar ein paar Zeilen, aber es lohnt sich sie zu lesen. Die Geschichte ist noch viel spannender, als ich es hier in kurzen Worten beschreiben kann.

Beten die schnellste und effektivste Art Situationen zu ändern

Heute habe ich mit einem Geschäftspartner telefoniert. Das Gespräch hat mich nachhaltig beschäftigt. Im Gespräch kam zum Ausdruck, dass mein Gesprächspartner und ich von zwei ganz unterschiedlichen Punkten aus ein Projekt betrachteten. In dem Telefonat hat sich keine Lösung gezeigt, wie wir beide zum gleichen Betrachtungspunkt gelangen können. Daraufhin haben wir das Gespräch abgebrochen und auf morgen vertagt. Es hat mich so beschäftigt, dass ich mich auf meine ursprünglichen Themen nicht mehr konzentrieren konnte. Mein Kopf arbeitet fieberhaft an einer Lösung. Meine Umwelt konnte es förmlich rauchen sehen. Aber auch das hat nichts genützt, denn eine Lösung hatte ich nicht gefunden.

Dann kam mein Mann nach Hause. Ihm schüttete ich mein Herz aus und bat ihn mit mir gemeinsam zu beten. Nachdem er einen Überblick über die Situation hatte, taten wir es. Bis zum Zeitpunkt des Gespräches mit Gott hatte ich mein Projekt gedanklich schon beerdigt. Dann beteten wir beide, sprachen also mit Gott über unseren Tag und das Erlebte. Ich bat Gott,  dass er uns morgen eine Lösung schenkt und heute einen guten restlichen Tag. Das Ganze hat maximal 5 Minuten gedauert. Danach war die Situation immer noch die gleiche, mit einem entscheidenden Unterschied. Es hat mich nicht mehr gestört. Ich weiß noch nicht, wie ich morgen damit umgehe, doch das ist heute nicht wichtig. Gott wird uns morgen Antworten geben und Lösungen schenken. Ich finde, dass beten damit die schnellste und effektivste Art ist innerlich zur Ruhe zu kommen, Abstand zu gewinnen und Situationen zu verändern.

Probier´s doch mal aus, es lohnt sich.

“Gott ist tot” – oder doch nicht?

Heute morgen habe ich etwas getwittert und dabei an einer Twitterwall zum Hashtag #Gott eine Aussage von Nietzsche gefunden. Die Aussage war “Gott ist tot”. Ich muss gestehen, in dem Moment hat es mich kalt getroffen. Über Nietzsche selbst will und kann ich nicht philosophieren. Der Satz aber hatte etwas Gutes.  Er hat meine Aufmerksamkeit gefesselt und mich zum Nachdenken angeregt. Als ich so nachdachte,  fielen mir die kleinen Kinder in der Nachbarschaft ein. Neulich spielten sie Verstecken. Ein kleines Mädchen lief nicht los,  suchte kein Versteck, sondern blieb einfach stehen und hielt sich die Augen zu. Auf die Frage, warum sie das tue, war die Antwort:  “So sieht mich keiner, denn ich sehe den anderen auch nicht.”

So verfahren wir Menschen auch mit Gott. Bloß weil ich mit Gott nichts zu tun haben will, gibt es ihn aber trotzdem.  Es gibt vieles zwischen Himmel und Erde was nicht erklärbar ist.  So z. B. die Fußreflexzonenmassage. Es gibt dazu viele Erklärungsansätze, warum es funktionieren soll, aber warum es wirklich funktioniert, ist bis heute unbeantwortet.

Im Grunde genommen ist der Denkansatz von uns Menschen doch arrogant. Wie komme ich nur dazu, dass ich vieles, was mir nicht passt, für nicht existent erkläre? Vielleicht ist es ein Zeichen von Hilflosigkeit und Überforderung. Denn in Krisenzeiten verschließen wir gerne die Augen, nach dem gleichen Prinzip wie es das kleine Mädchen tat.

Dabei ist es schade, denn jeder, der mit Gott so umgeht, beraubt sich selbst etwas ganz Wunderbarem. Dieser Gott will Gemeinschaft mit jedem von uns haben, denn in seinen Augen ist jeder Mensch etwas ganz Wertvolles. Ein Stern, ein Prinz, eine Prinzessin. Er will, dass wir in Freiheit und ohne Zwänge leben.

Wie wäre wohl das Leben von Nietzsche verlaufen, wenn er dieses Geschenk angenommen hätte?

Arbeit am Ruhetag Gottes

Wieder einmal sollte alles anders kommen als geplant. Ein Schulfreund von mir, mit dem ich in Physik die Schulbank gedrückt habe, hatte sich am Samstagnachmittag angesagt. Er ist Schreiner und hat unseren Schreibtisch gebaut. Dieser (der Schreibtisch) war erkrankt und benötigte professionelle Hilfe. So kam er in die niederbayrische Hauptstadt und brachte eine Austauschplatte mit. Wir wollten den Samstag zusammen verbringen, am Sonntagmorgen die Platte tauschen, danach wollte er wieder heim fahren.

Als er dann am Nachmittag kam, zeigte es sich schnell, dass diese Planung geändert werden musste. Er erzählte von der Familie und seiner Mutter und teilte uns mit, dass er noch am gleichen Tag zur Familie fahren müsse. Das hat uns beide nicht glücklich gemacht. Unser Sabbat ist uns wichtig und wir sind nicht bereit, diesen einfach beiseite zu schieben. Dieser Tag ist der einzige in der Woche, wo wir nicht arbeiten. Abgesehen vom Blog schreiben, haben auch unsere Rechner an diesem Tag Ruhe. Alex und ich, wir schauten uns an und überlegten. Um unseretwillen war er extra gekommen, ihn wieder nach Hause zu schicken, die 600 km, das kam nicht in Frage. Ihn warten lassen bis die Sonne untergeht? Was für ein unsinniger Gedanke. Das hätte für ihn bedeutet, nach der Arbeit am Abend in der Nacht zu fahren. Also haben wir unseren Sabbat geopfert und haben Schreibtisch mit ihm zusammen gebaut. Das Arbeiten selbst ging reibungslos und harmonisch von statten.  So konnten wir ihn um 17.30 Uhr wieder auf die Autobahn entlassen. Uns hat diese Aktion daran erinnert, dass der Sabbat um des Menschen willen geschaffen wurde und nicht umgedreht. Wenn ich beim Regeln einhalten unmenschlich werde in meinem Verhalten, was wäre ich dann für ein Mensch?

Geschenke sind etwas Wunderbares

Gestern habe ich ein besonderes Geschenk meines Vaters im Himmel erhalten. Das Wetter war, obwohl es regnen sollte, doch so gut, dass wir am Nachmittag im Garten sitzen konnten. Das hat uns alle gefreut. So war es entspannt zusammenzusitzen und miteinander zu reden. Am Abend begann es immer wieder leicht zu regnen und da wurde das Geschenk frei Haus geliefert. Gegenüber von unserem Haus ist ein Feld. Auf diesem Feld begann ein wunderbarer kräftig leuchtender Regenbogen. Das besondere daran war, dass er komplett war. Er ging in großem Bogen über Landshut hinweg und erreichte in der Ferne wieder den Boden. Für manchen war es nur ein Naturschauspiel. Für mich, war es das Geschenk was mich an Gottes Treue und Liebe zu uns Menschen erinnert. Diese Farben, diese intensiven Farben… und das in einem ganzen Bogen. Als Gott den Regenbogen einsetzte, sagte er dass es ein Zeichen zwischen ihm und den Menschen ist, dass es einen Vertrag zwischen beiden gibt.
Dieser Vertrag gilt noch heute, siehe 1.Mose 9,1-17
Er besagt, dass Gott seine Hände über diese Erde hält und über mein Leben. Er hat es bis jetzt getan und er wird es auch weiterhin tun, das war heute sein Versprechen.