Es wird mal wieder Zeit, danke zu sagen und dafür ist der Sabbat ein wunderbarer Tag. Unsere interne IT ist immer wieder ein Ding, das für Erstaunen und Verwunderung sorgt. Vor ein paar Tagen hat Alex für unsere virtuellen Maschinen neue Sicherheitsupdates eingespielt. Eigentlich sollte man meinen, kein Problem. Nur leider sollte sich das in dem Fall nicht bewahrheiten, denn danach kamen wir nicht mehr ins Netz. Am ersten Abend bin ich über UMTS ins Netz gegangen um Blog zu schreiben und Emails zu machen. Doch das war kein wirklich sinnvoller Zustand. Gestern ging es immer noch nicht und der Fehler war nicht findbar. Im Laufe der Zeit hatten wir immer interessantere Ideen, aber keine Lösung.
Doch dann haben wir Amen gesagt, d.h. wir haben mit Gott geredet. Wir haben ihm gedankt für die Begleitung in der letzten Woche und auch unser Problem mit dem Server erzählt. Wir haben ihm erzählt, dass er uns ins Netz lassen muss, wenn es einen Blog geben soll. Danach hat sich Alex an seinen Rechner gesetzt und es ging. Warum kann er nicht sagen, nur dass es funktioniert. Danke Gott, Vater, dass du dich auch um unsere IT und den Blog kümmerst.
Interessanterweise war erst beim Abendbrot Gottes Hilfe in unserem Alltag unser Gesprächsthema. Ich weiß nicht warum wir uns bei manchen Themen leichter tun und Gottes Eingreifen erwarten. Während wir uns bei anderen, z. B. wenn es um Gesundheit geht, uns sein Eingreifen oft nur schwer vorstellen können. Eine Antwort dazu habe ich nicht, wenn dann schreibe ich sie. Denn logisch ist das nicht. Gott ist alles wichtig, was uns und unser Leben betrifft, denn er liebt dich und mich. Dazu gehört auch, dass wir gesund sind und dass es uns gut geht. Er will nicht, dass wir leiden.
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Jung und verliebt – Das Normalste der Welt
Ich war in der Stadt unterwegs, als ich sie sah. Wobei, zuerst habe ich ihre Schuhe klappern hören, erst danach sah ich sie. Und ich muss gestehen, ich bin den Schuhen dankbar für das Geräusch, das sie taten. Als ich aufblickte, ging ein Pärchen Händchen haltend an mir vorüber. Und, fragst du: Was ist jetzt das Besondere daran? Ich will versuchen es dir zu erzählen.
Die beiden waren noch sehr jung. Doch das allein war es nicht. Es war ihr Verhalten, dass ihre Unschuld widerspiegelte, gepaart mit der Selbstverständlichkeit zusammen zu gehören. Wie lange wird sie ihren gegenseitigen Umgang prägen?
Es ist schade, dass wir Menschen diese Unschuld irgendwann verlieren. Unser Miteinander könnte so viel einfacher sein.
Jesus vergleicht unsere Beziehung mit ihm mit der Ehe. Dabei hat er vielleicht an diese Beiden gedacht. Auf jeden Fall ist damit ein liebevoller und vertrauender Umgang gemeint. Er will mir mit dem Vergleich klar machen, dass ich nicht Versteck zu spielen brauche. Ich kann genauso mit ihm reden, wie wenn ich frisch verliebt bin. So wie die Beiden, die ich in der Stadt traf.
Dazu gehört für mich auch das Selbstverständnis zusammen zugehören. Du nennst dich Christ, wie ist das dann bei dir? Ist Jesus ein integraler Bestandteil deines Lebens. Etwas, was so eng zu dir gehört, dass dies ganz logisch und klar ist?
Für mich war es jedenfalls eine Erinnerung, dass etwas das selbstverständlich ist, trotzdem schön sein kann und romantisch und …..
Ein immerwaehrender Streit zwischen den Christen ist die Spannung zwischen dem Gesetz Gottes und dem Glauben an Jesus
Ein Thema was immer wieder für Spannung zwischen Christen aller Denominationen sorgt ist die Auseinandersetzung zwischen dem Gesetz Gottes und dem Glauben an Jesus.
Falls du damit nichts anfangen kannst, dann hier ein kleiner Exkurs. Im Grunde genommen gibt es zwei Lager in der Christenheit. Die einen die sagen, nur wenn du alle Gebote der Bibel hältst, kannst du erlöst werden. Und die anderen die sagen, die Gebote stehen zurück. Nur wenn du an Jesus glaubst wirst du erlöst.
Immer wieder bekomme ich die Diskussion dazu mit und kann sie nicht so ganz nachvollziehen. Für mich gehört beides zusammen. Jesus sagt klar, dass ohne ihn niemand erlöst wird. Er fügt aber weiter aus, dass wer ihm nachfolgt dieses auch zeigen soll durch seine Taten und dazu gehört das Halten der Gebote.
Mit anderen Worten, ohne Jesus keine Rettung. Doch wenn du sagst, du bist ein Christ, dann musst du es in deinem Leben sichtbar machen und dazu gehört es auch die Gebote zu halten.
Ich weiß, den Teil mögen wir nicht immer, weil er bedeutet, dass wir bestimmte Verhaltensweisen lieber ändern sollten. Die gute Nachricht ist, wenn du und ich das wollen, wird es gelingen, weil Jesus es gelingen lässt. Doch nicht nur das, Freunde und Kollegen werden unsere Veränderung sehen und sich auf die Suche nach dieser verändernden Kraft machen.
Eigentlich lässt sich das ganz einfach zusammen fassen. Jesus fragt dich: Hast du mich lieb? Wenn du mit ja antwortest, dann fang an und lass deine Aussage in deinem Leben Realität werden.
Gottes Segen, ein Definitionsversuch
Eines der besonderen Geschenke, die ein Christ bekommt, ist das, was die Bibel Gottes Segen nennt. Segen ist etwas, was wir heute nicht mehr wirklich beschreiben können. Das Wort selbst ist unmodern geworden. Im Grunde genommen ist es Gottes Handeln, was im Leben des Menschen sichtbar wird. Da Gottes Wesen Liebe ist, bezieht sich dieser „Segen“ immer auf positive Dinge, die im Leben des Christen geschehen. Damit verbunden ist auch der Schutz vor Gefahr und Leid.
In der Bibel steht, dass Gott seine guten Gaben in Fülle ausschütten will, über die, die ihn lieb haben. Ich ahne, dass wir alle viel zu wenig davon in Anspruch nehmen. Es betrifft unser Verhältnis zu Gott und die Sicht wie wir ihn sehen. Wir bitten ihn zu wenig darum uns zu segnen und seine guten Gaben in Fülle über uns auszuschütten. Warum es uns schwer fällt, weiß ich nicht so genau. Vielleicht weil wir denken, das alleine auch hinzubekommen.
Doch es betrifft auch unser Verhältnis zu unserem Mitmenschen. Wann hast du das letzte Mal jemanden Gottes Segen gewünscht? Eigentlich sollten wir das doch jedem wünschen. Wir alle können nicht genug davon bekommen. Heißt es doch dem Anderen etwas Gutes zu tun und das nicht nur als Wunsch, sondern auch mit der Konsequenz der Erfüllung.
Deshalb sollten wir jeden Tag Gott um seine guten Taten bitten und dass sie in unserem Leben sichtbar werden. Zum anderen wird es Zeit unseren Mitmenschen Gottes Segen zu wünschen, auch wenn sie mit dem Spruch nichts anfangen können. Denn wenn wir das jemanden wünschen, wird Gottes Arm bewegt und er wendet sich ihnen zu.
Mach doch mit!
Kultobjekte in Israel
Am Wochenende war bei uns in der Kirche ein Archäologe zu Besuch. Wobei Archäologie nur sein Hobby ist, eigentlich war er Professor für Altes Testament. Dabei erforschte er das Leben der Völker rund um Israel und war im Nahen Osten viele Male zu Ausgrabungen unterwegs. Er gab einen kleinen Einblick in seine Arbeit.
Unter anderem berichtete er vom Einfluss der umliegenden Völker auf Israels Leben. Dieser Einfluss machte sich auch beim Bau des Tempels und der Gegenstände im Tempel bemerkbar. Ob es der Räucheraltar oder der Leuchter war, die Ähnlichkeit zu Abbildungen von heidnischen Kultobjekten ist einfach erstaunlich. Dabei kam die Beschreibung und die Maße für den Bau der Stiftshütte direkt von Gott. Das ist für mich noch erstaunlicher.
Gott ist so groß und großartig, dass er seinem Volk das, was sie kannten nicht unter den Füßen wegzieht. Er nimmt diese Gegenstände und gibt ihnen eine neue Bedeutung. Ihn stört es nicht, dass die Menschen sie in einem anderen Bezug kannten. Er will ihnen den Blick öffnen, das sie ihn besser kennen und damit lieben lernen.
Für mich ist das ein großartiges Beispiel der Größe Gottes. Er ist so groß, dass er nicht kleinlich sein muss zu uns Menschen. Er ist so liebevoll, dass er uns das, was wir kennen nicht nimmt. Er weiß, dass wenn wir ihn zurücklieben diese Dinge seine Bedeutung verlieren. Auch deswegen liebe ich ihn!
Leuchtende Augen: Ich hab dich lieb
Ich hab dich lieb, das sage ich meinem Mann jeden Tag. Obwohl er es jeden Tag in meinen Augen sieht, wie sehr ich ihn liebe. Er sagt mir „Ich habe dich lieb“ und das obwohl ich es an seinem Handeln ablese, dass er mich liebt.
Wir Menschen brauchen diese Liebe und Wertschätzung. Sie ist unabhängig vom Handeln und Besitz des anderen. Sie gilt nur ihm und dass er oder sie da ist. Damit ist diese Liebe etwas ganz Besonderes. Sie prägt unser Handeln und ist zu vielen Opfern bereit, nur um mit dem geliebten Menschen zusammen zu sein.
So ist Gott auch. Er liebt dich und mich, und das obwohl wir nichts haben, was wir ihm dafür geben können. Er liebt mich, auch wenn ich diese Liebe gar nicht will und sie nicht erwiedere. Er liebt dich auch dann noch, wenn du ihm untreu bist und einen anderen Gott bevorzugst. Er liebt dich sogar, wenn dein Handeln nicht gut ist. Oder wenn du ihm sagst, dass du ihn auch lieb hast, aber dein Verhalten deiner Familie und Umwelt gegenüber schlecht ist.
Gottes Liebe dir und mir gegenüber ist grenzenlos. Wenn mein Tank mit Liebe leer ist, dann gehe ich zu ihm und bitte ihn diesen Tank neu zu füllen. Das Wunderbare ist, dass er das immer tut. Er füllt ihn einfach so, ohne Bedingungen. Dabei ist es egal wem deine Liebe gelten soll, ob deinem Partner, deiner Familie, Freunden oder Fremden. Er füllt deinen Tank mit großer Freude, denn er gibt gerne an alle, die ihn darum bitten. Dann kannst du, so wie ich, mit leuchtenden Augen jemanden anschauen und sagen: Ich habe dich lieb!
Freunde und Feinde lieben – das Leben von Jackie Pullinger
http://en.wikipedia.org/wiki/Jackie_Pullinger
Gestern Abend haben wir eine interessante Frau kennen gelernt, Jackie Pullinger. Sie besuchte das Gospel Live Center in München und hielt dort Vorträge über ihre Arbeit unter den Drogensüchtigen von Hong Kong und ihre Beziehung zu Gott und Jesus Christus.
Sie startete ihr Werk nicht mit einem guten Konzept und eine gut gefüllter Kriegskasse, sondern ging einfach los. Als junge Frau kam sie nach Hong Kong und startete dort einen Dienst für die Ausgestoßenen der Gesellschaft. Das bemerkenswerte an ihr ist ihre Liebe zu Jesus Christus. Sie sorgt nicht für das Morgen vor, so wie wir es tun. Ihre Aussage ist: „Erst wenn wir alle Reserven aufgebraucht haben, erst dann handelt Gott. Vorher gibt es für ihn keine Notwendigkeit dazu.“ Ihre bedingungslose Bereitschaft selbst zu verzichten, nur damit andere Menschen auch von Jesus erfahren ist gepaart mit einer großen Kreativität und Mut diese Botschaft an den Mann/Frau zu bringen.
Sie erzählte aus ihrem Leben und dass es wichtig war, den Menschen vorbehaltlos zu begegnen. Sie geht auf Prostituierte, Dealer und Bettler gleichermaßen zu, ohne von ihnen Gegenleistungen zu erwarten.
Als ich das hörte, fragte ich mich, wie denn unser Leben aussieht. Oft stellen wir Bedingungen, bevor wir bereit sind Geld und Zeit einzusetzen. Manchmal bremst uns unser Egoismus auch schon vorher ab. Ihr Lebensmotto: Wenn Jesus für mich gestorben ist, damit ich leben kann, dann sollte ich doch nicht an materiellen Dingen festhalten, sondern bereit sein zu geben. Ich denke, es würde sich lohnen das umzusetzen.
Einladung zum „Reden“
Wenn es etwas gibt, was ich mit Freude und Begeisterung tue, dann ist es reden. Als Kind habe ich immer Geschichten erzählt. Vielleicht ist das einfach ein Zeichen, dass ich eine normale Frau bin, denn Frauen reden am Tag einige tausend Worte mehr als Männer. Wie auch immer.
Zum Reden gehört bei mir auch Vorträge zu halten. Für meinen Arbeitgeber halte ich Vorträge über das deutsche Gesundheitssystem, über die IT und über Perspektiven für die Zukunft. Alles das sind spannende Themen, bei denen ich merke, dass es wichtig ist, darüber zu reden. Wenn ich die Zeitung aufschlage, beschleicht mich manchmal das Empfinden, als wäre alles nur schlecht. Bei meinen Vorträgen gibt es die Möglichkeit, zu zeigen, dass dem nicht so ist. Ich halte es für wichtig, diesem Trend entgegen zu wirken und den Blick auf die Möglichkeiten und die Verantwortung zu lenken, die wir für unser Land haben.
Die größte Freude ist es aber für mich, wenn ich von meinem Gott und Vater reden kann. Nichts mache ich lieber als das. Er ist so wunderbar und so unendlich, dass ich nicht müde werde von dem zu reden, was ich erlebe. Immer wieder entdecke ich neue Wesenszüge von ihm. Ich sehe seine große Liebe und Geduld im Umgang mit mir und mit uns Menschen. Und ich sehe seine Trauer, wenn Menschen sich von ihm abwenden.
Deshalb rede ich immer gerne von ihm. Heute ist eine Einladung dazu aus Mitteldeutschland gekommen. Auf die Zeit miteinander freue ich mich schon jetzt. Die Veranstalterin ist eine liebe Freundin von mir, deshalb wird es eine schöne Zeit miteinander sein.
Schnee, Sonne und Liebe
http://dejongsblog.de/blo…scher-winterweg
Es ist nun schon Vergangenheit, doch wenn ich die Augen schließe, bin ich noch mitten im Schnee. Alles begann letzte Woche. Wir überlegten, ob es nicht doch eine Möglichkeit gibt, ein Wochenende in die Berge zu fahren. Am Donnerstag waren wir dann soweit, dass wir am Freitagmorgen anrufen wollten und fragen, ob ein Zimmer frei ist. Also beteten wir darum, dass Gott uns ein Zimmer schenkt, wenn er denkt, dass uns eine kurze Auszeit gut tun würde. Zu meiner Überraschung und unserer großen Freude hatten sie ein Zimmer frei. Am Abend vorher hatte eine Familie abgesagt. Auch wenn es mir für die Familie leid tut, für uns war es ein Geschenk! Wie sehr wir diese Tage wohl nötig hatten, merke ich erst jetzt.
Der Wetterbericht war allerdings weniger verheißungsvoll. Es lag im Tal kein Schnee, nur oben am Berg war Kunstschnee. Es sollte kälter werden, aber in allen anderen Dingen waren sich die Internetseiten nicht einig. Also gab ich eine Bestellung für Schnee auf. Ich bat meinen Vater im Himmel, dass er uns genug Schnee schenkt und er hat es getan. Als wir am Samstagmorgen aufwachten, schneite es in dicken Flocken. Es war kalt geworden und schneite. Die Idylle war perfekt. Wir packten uns zusammen und fuhren zur Loipe. Durch den frischen Schnee konnten wir wunderbar fahren.
Nur mein Mann wünschte sich noch mehr Sicht. Als wir am Samstagabend ins Bett gingen, schneite es immer noch. So war ich fasziniert als uns am Sonntagmorgen die Sonne weckte und in den Tag lockte. Also kletterten wir schnell aus den Federn und waren schon bald auf der Loipe und beim Rodeln. So hat unser Vater im Himmel unsere Bitten erhört. Er schenkte uns genug Schnee und eine traumhafte Sicht. Gott hat uns zwei Tage geschenkt, aus Liebe. Diese zwei Tage waren eine kleine, wunderbare, erholsame Ewigkeit.
Wunder machen das Leben spannend
http://dejongsblog.de/blo…auch-ein-wunder
Wenn wir Menschen in einer schwierigen Situation sind, wünschen wir uns Wunder. Wir wünschen uns, das jemand von außen in die Situation eingreift und etwas geschieht, dass diese zum positiven verändert. Soweit unser Wunsch.
In dem Moment, wo wir Wunder erlebt haben und davon weiter erzählen, beginnt eine spannende Reise. Zumindest unserer Familie geht es immer wieder so. Inzwischen sind fast drei Monate vergangen, seit Gott unsere Gebete erhört hat und Wunder wirkte. Doch die Reaktionen der Zuhörer sind geprägt vom Rationalismus. Die Gedanken meines Gegenübers sind zu lesen, auch wenn er sie nicht ausspricht: “ Hören tue ich es wohl, doch glauben, … dazu fehlt mir der Glaube“.
Ich möchte in diesen Momenten den Anderen schütteln und rufen: „Hallo, und du willst Christ sein?“ Wir wünschen uns, dass Menschen an den Gott der Bibel glauben, doch an die Kraft und Fürsorge dieses Gottes wollen wir nicht glauben. Ich finde das sehr schade. Dieser Gott, der in der Bibel beschrieben ist, liebt uns Menschen so sehr, dass er uns in unserem Alltag helfen will. Eine von vielen Möglichkeiten sind Wunder. Dinge, die geschehen, die Menschen nicht können und die wir nicht erklären können. Ich bin froh, dass mein Gott nicht auf meinen kleinen menschlichen Verstand beschränkt ist.
Wenn du mit Beunruhigung an das kommende Jahr denkst, dann wäre es vielleicht an der Zeit, meinen Gott um Unterstützung zu bitten. Wenn du das tust, dann wird er dein Gott und dein Gott lässt dich nicht im Stich. Aber denke daran, wenn du ihn Gott sein lässt und ihm vertraust, dann kann er Dinge tun, die niemand sonst kann und das sind Wunder.