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Liebe heißt ….

In der Regel gibt es nicht so viele Kinder in unserem direkten Umfeld. Um so interessanter ist es Eltern und Kinder miteinander zu erleben. So hörten wir auch folgende Geschichte: Das kleine Mädchen wollte nicht aufhören am Daumen zu lutschen und egal was die Mutter versprach, am Daumen lutschend ging es in den Kindergarten. Die Versprechungen wurden immer größer hatten aber keine Auswirkungen auf das eigene Verhältnis zum Daumen. Irgendwann ging die verzweifelte Mutter zur Kindergärtnerin und bat um Unterstützung. Diese daraufhin zum kleinen Mädchen, wenn du aufhörst mit Daumen lutschen, dann schenke ich dir eine Kleinigkeit. Besagtes kleines Mädchen liebte ihre Kindergärtnerin heiß und innig. Nur um ihr einen kleinen Gefallen zu tun hörte sie sofort damit auf.

Liebe geht nur im Zweierverhältnis zueinander. Liebe ist keine Einbahnstraße. Du bist geliebt und du liebst gehören zusammen. Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie einfach es ist. So wie ich jemanden anders liebe, um so mehr ist er in der Lage zu lieben. Willst du geliebt werden, dann musst du auch lieben! Das ist kein Kuhhandel, sondern gehört zum Prinzip der Liebe.

Die gute Nachricht ist, du kannst lieben. Weil: du bist geliebt!

Liebe heißt: über den eigenen Schatten springen, jemanden recht geben und nicht widersprechen.

Liebe heißt: einen anderen so nehmen, wie er ist und keine Bedingungen zu stellen.

Liebe heißt: jemanden eine Freude machen und keine Gegenleistung erwarten.

Liebe heißt: nicht immer recht haben wollen, und dem anderen zu vertrauen.

Liebe lohnt sich reichlich zu verschenken. Es gibt nichts was so viel Freude macht. Wenn du das nicht glaubst, dann schaue in die leuchtenden Kinderaugen, wenn sie ihre Liebe verschenken.

Du bist wertvoll! Und rede dir nichts anderes ein

Du schaust in den Spiegel und siehst kein ebenmäßiges Gesicht und du bist zu klein für dein Gewicht? Dein Chef meckert nur und ist nie zufrieden? Dann ist dir auch herzlich egal, dass in der Bedürfnispyramide Dinge wie Selbstwert und Geliebtsein ganz oben stehen. Du fühlst dich wie ein immer leerer werdender Schlauch. Je mehr du auf andere siehst, was sie scheinbar haben und wie toll sie doch sind, umso kleiner wird dein Selbstwert. Es ist wie der Sog eines Strudels, einmal begonnen ist es schwer diesen zu durchbrechen.

Dabei ist es nicht so schwer, diesem Strudel zu entrinnen. Hast du dich mal vor den Spiegel gestellt und angeschaut, was alles schön ist an dir? Es gibt ganz sicher vieles, was schön ist. Bist du unzufrieden mit deiner Kleidergröße, dann überarbeite dein Ess- oder Bewegungsverhalten. Das geht, auch wenn es nicht einfach ist.  Schreibe dir dein aktuelles Gewicht auf einen Zettel und wo du hin willst. Dann schreibe immer dein aktuelles Gewicht darauf. Den Zettel hänge an den Kühlschrank oder vor die Süßigkeiten, so dass du immer wieder daran erinnert wirst. Bei und gibt es einen einfachen Weg. Ich kaufe keine Süßigkeiten ein, also sind auch keine da. 🙂 Um die Abteilung Süßigkeiten im Laden mache ich einfach einen Bogen.

Aber eigentlich ist dein Wert von diesen ganzen Dingen unabhängig. Du bist wertvoll, sehr sogar! Egal, ob dein Partner dir das noch sagt oder nicht. Du bist etwas ganz Besonderes. So wie du bist nur du und niemand sonst auf der Welt. Keiner sieht die Welt so wie du, keiner kann die Dinge und hat die Begabungen, die du hast. Und sage nicht, du hast keine! Jeder Mensch wurde gewollt. Der Herr dieser Erde hat dich gewollt und zwar so wie du bist. Er tat es, weil er dich liebt und mit dir zusammen sein will.

Dein Selbstwert ist nicht von anderen Menschen abhängig, sondern nur von dir selbst. Wenn du dir einredest nichts zu sein, dann glaubst du es am Ende selbst noch und das obwohl es falsch ist. Vielleicht solltst du dir lieber einen Zettel an den Kühlschrank hängen auf dem steht: ich kann das, denn ich bin wertvoll!

Dir langt diese Begründung noch nicht, warum ausgerechnet du wertvoll sein sollst? Wo du dich selbst als wenig wertvoll ansiehst? Also, der Herr, der dich liebt und wollte das es dich gibt, der hat seinen Sohn sterben lassen nur für dich. Ohne den Tod seines Sohnes, wäre dein Leben auf dieser Erde nur Staub und hätte keine Perspektive. Dein Wert wäre nicht bleibend. Doch weil dieser Sohn für dich gestorben ist, ist dein Leben nicht nur in sich selbst wertvoll, sondern es ist doppelt wertvoll. Du hast einen doppelten Wert erhalten.

Deshalb noch einmal: du bist wertvoll!

Der Gott des Buches hat auch einen Eigennamen nicht nur einen Titel

Kennst du das auch? Manche Menschen hast du lange nicht gesehen und trotzdem ist die Beziehung sofort wieder vertraut und es ist so als wäre die Zeit stehen geblieben. So geht es uns mit lieben Freunden in der Nähe von Basel. Schon lange kennen und schätzen wir uns. Zusätzlich ist Viktor eine excellente Quelle in Bezug auf alte hebräische Sprache. Nicht nur weil er die Sprache herkunftsbedingt gut kann, nein er hat dies auch studiert und gerade seine Dissertation abgeschlossen.

Deshalb kam ich mit einer speziellen Frage zu ihm. Hier ist die kurze Zusammenfassung von 3 Stunden Ausführungen.

Die Frage war: Hat Gott einen Eigennamen, so wie ich Claudia heiße und Alex Alexander. Ohne lange nachzudenken, kam die Antwort aus seinem Munde: YHWH. Ob allerdings die Aussprache so richtig ist, wie wir diesen Begriff kennen, das konnte er nicht sagen. Spannend für mich war seine Aussage, dass es in einem bestimmten Bereich der Bibel, den Psalmen sogar eine Namensabkürzung gibt: YH. Ob das allerdings eine Art liebkosende Abkürzung dazu ist, konnte er nicht sagen. Mir hat das aber gefallen.

Weiter erzählte Viktor, dass es Wissenschaftler gibt die mit dem Namen Gottes YHWH ein Problem haben, weil er einmalig ist.  Alle unsere Namen haben irgendeine Bedeutung, die sich herausfinden lässt. Der Name YHWH stellt eine Herausforderung dar, was seine Bedeutung betrifft.  Theologisch betrachtet ist das auch klar, weil Gott ist Gott und nicht du und ich. Doch das lässt sich Sprachwissenschaftlich nicht beweisen.

Der Name Gottes YHWH taucht bereits im Rahmen der Entstehung der Erde das erste Mal im Buch auf, nicht erst als Mose Gott nach seinem Namen fragt. Interessant ist die Antwort darauf. Sie lautet: ich bin. Für mich ist dieses „ich bin“ die Erklärung für YHWH. So wie Claudia wohl die Verschlossene heißt und Alexander der Beschützer.

Ich werde das YHWH bei mir im Blog einführen. Damit habe ich endlich ein Problem gelöst. Nun kann ich über YHWH schreiben und seinen Namen verwenden und nicht nur seinen Titel. Warum mir das wichtig ist? Mir ist dieser Gott wichtig, weil ich ihn mag. So wie mir Alex wichtig ist und ich ihn bei seinem Namen rufe. YHWH sagt ja auch zu uns, dass er uns mag und deshalb bei unserem Namen ruft.

Verändert sich Gott? Spielt das überhaupt eine Rolle?

Derzeit sind wir in der Schweiz und besuchen meine Schwester. Vor einem halben Jahr gab es Familienzuwachs in Form eines wunderbaren kleinen Mädchens. Ganz klar gehört sie zur Familie, die Augen und der Elan zeichnen sie als solche aus.

Ich sitze auf dem Sofa, schaue dem kleinen Wurm zu während sie versucht über den Teppich zu robben  und denke zurück an heute morgen und unsere Diskussion über Gott. Die Frage war: Verändert sich Gott oder ist er immer gleich?

Die Diskussion lief hin und wieder zurück, machte Schleifchen und fand neue Gedanken. Jetzt schreit meine Nichte, weil der Couchtisch härter war als ihr Kopf. Ihr Vater springt auf, sammelt seine Tochter ein und tröstet sie. Kurze Zeit später ist die Welt wieder in Ordnung und die Entdeckertour durchs Wohnzimmer geht weiter.

Das ist mein Gott. Mein Gott ist da. Es spielt für meine Nichte keine Rolle ob ihr Vater sich verändert oder nicht, Hauptsache er ist da.

Mein Gott ist da, für mich ist es eine nichtige Diskussion ob Gott sich verändert oder nicht. Warum? In seinem Buch, Bibel genannt steht, das Gottes Gedanken nicht unsere menschlichen Gedanken sind. Gott hat einen anderen Horizont. Er sieht andere Dinge und das ist bei ihm als meinem Vater nicht anders wie bei meiner Nichte Larissa.

Weißt du eigentlich, wie lieb ich dich habe?

Weißt du eigentlich, wie lieb ich dich habe?

Ich habe dich noch nicht gesehen, denn du sagst, dass ich sterben werde, wenn ich dich sehen würde. Trotzdem redest du jeden Tag mit mir. Ich spüre Sehnsucht nach dir, wenn der Abstand der Gespräche mit dir zu lang ist. Ich brauche deinen Rat und deine Ideen. Wenn meine Mitmenschen doch wüssten, was für eine Fülle an Ideen und Kreativität bei dir zu holen ist.

Weißt du eigentlich, wie lieb ich dich habe?

Ich schätze und bewundere deine Fürsorge und Geduld. Du bist nicht wie wir Menschen die ihre Meinung mit einem Holzhammer durchsetzen wollen. Dabei bist du der einzige, dessen Ego richtigerweise auch groß sein sollte. Du gibst mir einen eigenen Willen und akzeptierst diesen. Auch wenn ich Unsinn mache, kündigst du unsere Beziehung nicht auf.

Weißt du eigentlich, wie lieb ich dich habe?

Ja, du weißt es. Ich spüre deine Zuneigung und Wärme und ich freue mich auf den Tag in der Zukunft an dem ich bei dir bin. Wie herrlich wird es erst werden. Nichts und niemand wird dies ändern können. Ich will dir danken, für dein Sein in meinem Leben.

Weißt du eigentlich, wie lieb ich dich habe?

Wie ich meinen Mann liebe und will, dass ihn andere Menschen auch lieben, so geht es mir mit dir. Du bist nicht irgend einer, du bist der Alleinige. Zu lieben und geliebt zu werden von dir ist Ruhe in meinem Leben, auch wenn es hoch her geht.

Himmel oder Hölle – alles nur ein Kinderspiel?

Heute gibt es wiedermal einen Blog von Eva: Himmel oder  Hölle – alles nur ein Kinderspiel?

Himmel oder Hölle,  fragte mich Sarah und hielt mir ein Papierspiel vor die Nase. Wer will schon in die Hölle?  Erstaunlicherweise ist die Hölle ist gar nicht so selten in unserem Vokabular. Leichtfertig spricht mancher es aus, wenn ihm die Arbeit zu viel wird oder ihm sein Weib nicht mehr gefällt. Doch erlebte Hölle gibt es tatsächlich auf Erden.  Es gibt viele Wege dorthin: Alkohol, Drogen, Macht, Krieg oder Sex.  Und Frauen, ja sogar Kinder kommen heute unfreiwillig an diesen Ort. Human trafficking heißt der Weg dorthin. 

Ich hatte auch eine Zeit, in der ich meine Definition für Hölle fand: Wenn Du mit Deinem Mann den Du  liebst zusammenlebst und  weißt, dass er eine andere Frau liebt, das ist die Hölle auf Erden.

Die Bibel warnt uns aber noch vor einer anderen Hölle. Sie hat etwas Endgültiges.  Die Kirche sprach lange vom ewigen Feuer, eine endlose Qual. Nein, so ist mein Gott nicht. Aber gerecht ist ER.
“Was meinst Du, ich bin ja ein überzeugter Atheist,”   fragte mich eine Freundin. “Wenn es Gott doch geben sollte und ich als guter Mensch gelebt habe, komme ich dann in den Himmel oder in die Hölle?” “Was meinst Du denn, was mit Dir passiert, wenn Du stirbst?” fragte ich sie. “Na, ich werde wieder zerfallen in viele kleine Atome und verschwinde im Nichts.”  “Das ist für mich die Hölle”,  antwortete ich ihr.  “Nur mit dem Unterschied, Du wirst Jesus noch sehen und ER wird zu Dir sagen ich kenne Dich nicht.”

Erstaunlicherweise respektiert Gott Deinen freien Willen. Schon auf den ersten Seiten der Bibel sagt er: “Entscheide Dich für Segen oder Fluch.”  Die Entscheidung für Jesus ist heute. Das Gut Sein bringt Dich nicht in den Himmel. Es gibt nur einen Weg in den Himmel. Der Verbrecher am Kreuz neben Jesus hat Hölle auf Erden gelebt und dennoch hat Jesus zu ihm gesagt: “Du wirst mit mir im Paradies sein.”  Wow! Denk mal darüber nach, wie das möglich ist.

Ich suche Material zum Studieren der Bibel

Wenn jemand Gott kennen lernen will, kommt man an der Bibel nicht vorbei. Dazu gibt es schon immer Material was dabei helfen soll dieses Buch zu studieren und seinen Autor besser kennen zu lernen. Viele dieser Materialien gehen von einer Grundannahme aus. Nach dieser ist Gott der studierenden Person vertraut und es geht um ein reines besser Kennenlernen. Doch was ist wenn jemand anfängt zu lesen, ohne diesen Gott der Bibel schon zu kennen? In der Regel ist dies nicht zielführend.

Ich suche Material zum Studieren der Bibel, die ohne Grundvoraussetzungen anspricht. Ich suche Material ohne erhobenen Zeigefinger. Ich suche Material, dass die Liebe dieses Gottes zu seinen Geschöpfen zum Ausdruck bringt, sein Werben um jeden einzelnen Menschen hier auf dieser Erde. Hast du mal was gesehen oder gehört, im Netz gefunden oder in Papier, dann bitte gib doch einen kurzen Kommentar. Mehr Augen sehen bekanntlich mehr als nur ein paar alleine. Danke für deine Mithilfe.

Die Bibel, wir Menschen und unsere Erde oder was steht in der Bibel?

Manchmal bin ich mir nicht so sicher, ob es nur eine Version der Bibel gibt. Immer mal wieder höre und erlebe ich erstaunliche Dinge. Manchmal schüttele ich dann den Kopf und gelegentlich bin ich einfach nur entsetzt.

Das Buch, die Bibel erzählt die Geschichte der Erde. Es beginnt mit der Entstehung unserer Erde und endet mit der Entstehung einer neuen Erde. In der Bibel geht es also um uns Menschen und um unsere Geschichte.

In der Bibel erfahren wir, warum es Leid und Schuld gibt und sie zeigt den Weg, wie Schuld und Leid gelöst werden können. Die Ansätze sind dabei ganz erstaunlich. Für manchen klingt es zu schön um wahr zu sein, sind die Maßnahmen, die beschrieben sind doch so einfach. Das war wohl auch der Grund, warum die Menschen dieses als gute Nachricht bezeichneten. Denn in der Tat es sind gute Nachrichten, die dort stehen.

Das Ganze wird illustriert mit Berichten von Menschen und was sie mit Gott (der die Erde geschaffen hat) erlebten. Wir bekommen einen kleinen Blick hinter die Kulissen unserer Erde. Jeder der im Buch Bibel liest, findet Antworten.

Erstaunlich finde ich, dass dieses Buch aber immer das beantwortet, was darin gesucht wird. Suchst du Frieden, dann findest du ihn mit Hilfe dieses Buches. Suchst du aber Krieg, wirst du auch diesen darin finden….

Und das obwohl die Botschaft der Bibel sagt: Lasst euch versöhnen mit dem, der euch das Leben und diese Erde gab.

Alles andere sind nur Schleifen die zu diesem Punkt hin bringen wollen.

The tree of life – Ein wirklich phantastischer Film

http://www.youtube.com/watch?v=sMm0FOuRRA0

„Es gibt zwei Wege durch das Leben – den Weg der Natur und den Weg der Gnade. Man muss sich entscheiden, welchen man geht.“

Ich habe diesen Film von einer sehr guten Freundin empfohlen bekommen. Also hab ich mich nach der Arbeit ins Kino gesetzt und mir „the tree of life“ angeschaut. Es ist ein Film, wie du noch nie einen gesehen hast, fern von Gewalt und Blutvergießen. Es geht um einen Erwachsenen, der auf seine Kindheit zurückschaut: „Vater, Mutter, ewig ringt ihr in mir und nie hört ihr auf“. Die Eltern vertreten völlig verschiedene Lebensanschauungen. Während die Mutter liebevoll mit ihren Söhnen umgeht und auf all das Schöne in der Natur weist, ist der Vater auf Drill und Stärke aus: Seine Söhne sollen es in der Welt zu etwas bringen, rücksichtslos, tyrannisch und gewalttätig ist sein Handeln.

Ich war so gefangen von dem Film, der Musik u.a. „Die Moldau“ von Smetana, die man auch im Trailer hören kann. Wenn du also einen wirklich wundervollen Film sehen willst, der auf die Schönheit der Natur verweist, dann schau dir „the tree of life“ an! Ich kann ihn nur wärmstens empfehlen. Oder hast du schon mal einen Schmetterling auf der Hand gehabt oder gesehen, wie eine Qualle sich fortbewegt oder wie es im Inneren eines Vulkans ausschaut? Hast du gesehn, wie Wassertropfen in Großaufnahme aussehen? Wenn nicht, dann hast du jetzt die Möglichkeit, herrliche Bilder anzuschauen.

„Wer nicht liebt, dessen Leben fliegt an ihm vorbei.“

Briefe an Gott, mach mit und schreibe auch einen

http://www.youtube.com/watch?v=xOmrPyJtuLI

Gerade habe ich in Facebook eine Einladung zu einer Aktion bekommen. Schreibe einen Brief an Gott und schicke ihn auch ab.

Dort in Facebook gibt es einen Link auf einen Film mit dem Titel Briefe an Gott. Die Idee Briefe an Gott zu schreiben und auch tatsächlich abzuschicken gefällt mir.

Kannst du dich noch an deinen letzten Brief erinnern? Nicht eine Rechnung, die du bekommen hast, nein, einen Brief den du selbst geschrieben hast. Am Besten noch mit der Hand und nicht am Computer. Auch ich tue dies nicht mehr sehr oft, leider, doch immer wieder einmal schreibe ich einen Brief.

Und wie ist es nun mit einem Brief an Gott? Was würdest du schreiben? Ihn anklagen, dass er nicht tut was du möchtest? Erzählst du deine Freude, dass du lebst und es dir gut geht? Erzählst du ihm von deiner Familie und deinen Sorgen?

Briefe an Gott gefällt mir, Gott bestimmt auch. Wer bekommt denn nicht gerne Post? Ich lade dich ein, mach mit und schreibe am 6.7. einen Brief an Gott. Vor allem aber, bitte schicke ihn auch ab!