Es gibt Dinge, die sind einfach selbstverständlich. Wir machen uns darüber keine Gedanken, es ist einfach so. Die größte Selbstverständlichkeit ist die eigene Mutter bzw. die Eltern. Eine Mutter tut alles für ihr Kind. Sie opfert die eigene Zeit, macht und tut. Setzt ihre Kraft und ihr Geld ein, auch wenn die eigenen Kinder bereits groß sind und selbst Kinder haben.
Ganz spontan fallen mir viele Mütter ein, die genau in dieses Schema fallen. Meine eigene ist da nur eine von vielen. Inwieweit anerkennen die Kinder dieses Verhalten? In der Bibel heißt es, dass die Kinder ihre Eltern ehren sollen. Das heißt, auf sie achten und sich um sie kümmern. Die Bibel gibt als Gegenleistung an alle, die das tun, ein langes Leben.
Das Besondere an Müttern ist, dass sie sich um ihre Kinder aufopfernd kümmern, auch wenn die Kinder sie wie Dreck behandeln. Mütter sind in dieser Hinsicht sehr robust.
Wäre es nicht mal an der Zeit, mit unseren Müttern besser umzugehen? Nicht nur an Weihnachten und zum Muttertag? Es geht nicht um die Frage, ob sie es verdient hat oder was die Gegenleistung ist. In jedem Fall hat sie einen sehr hohen Anteil daran, dass es dich gibt. Auch wenn du mit deinem Leben vielleicht nicht so zufrieden bist, ist es noch kein Grund ihr die Schuld in die Schuhe zu schieben. Vielmehr bist du verpflichtet, dich um sie zu kümmern, auch wenn es keinen Spaß macht. Warum? Ganz einfach: Als du klein warst, hat sie dir den Hintern auch abgewischt, obwohl sie keine Lust dazu hatte.
Deshalb: Gib deiner Mutter bitte etwas von der Fürsorge zurück und beginne deine Beziehung zu ihr neu.
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Wenn Frauen rauchen und die Pille nehmen….
Wir Menschen sind schon eigenartig. Da wird Frauen bereits in jungen Jahren erzählt, dass Rauchen nicht gut für sie ist und was tun sie? Rauchen. Um das Ganze dann noch mit weiteren Risikofaktoren zu würzen, kommt die Pille und manchmal noch das Übergewicht dazu. Wenn das so ist, dann kann eigentlich gleich angefangen werden für die eigene Pflege zu sparen. Mit dem übrigen Geld kann auch die Beerdigung bezahlt werden.
Dabei ist das Wissen um die Zusammenhänge nicht neu. Als ich jung war und gefragt wurde ob ich nicht rauchen möchte, war meine Antwort immer gleich: Nein, denn ich möchte die Pille nehmen. Auch vor 20 Jahren schon, waren die Risiken für die eigene Gesundheit bekannt. Die Bravo warnt jedenfalls immer noch davor.
In der Leichtigkeit, mit der die Pille verschrieben wird, ist die Diskussion um die Risiken nicht beinhaltet. Nun warum auch, den Arzt betrifft es ja in der Regel nicht selbst. Eine Thrombose zu haben ist das eine, mit einem Schlaganfall als junge Frau gelähmt zu werden ist nochmal etwas anderes.
Bitte sage es weiter, die Mischung Pille und Rauchen ist dumm und selbstschädigend zugleich. Wenn schon Pille, dann bitte ohne Rauchen.
Ach und übrigens, bei Frauen, die beides tun, ist alleine das Thromboserisiko 9- fach erhöht.
Achtung: Warnung, willst du wirklich das, für das du bittest?
Achtung! Das ist eine Warnung an dich und ich meine es ernst!
Immer wieder in Redewendungen formulieren wir Bitten an Gott. Wir machen uns in der Regel keine Gedanken, was Gott mit unseren Aussagen macht. Ich habe aber immer wieder erlebt, dass er auch diese einfach dahin gesagten Sätze ernst nimmt. So kann es dir passieren, dass du dich auf eine Reise begibst, die du gar nicht wolltest. Kann es sein, dass deine Bitte im Herzen anders lautet, als deine Lippen es formulieren? Hast du eine Ahnung davon, was geschehen könnte, wenn Gott deine Bitte erhört? Willst du das wirklich haben?
(Leider) habe ich das immer wieder vergessen. Wenn mir etwas in der Bibel aufgefallen ist und die Bibel sagt, das ist wichtig, dann habe ich das in meine Gebetsliste aufgenommen. Die danach folgenden Übungen waren meistens nicht so angenehm, enthielten aber immer das formulierte Anliegen. Zum Glück ist es mir viele Jahre trotzdem nicht aufgefallen. Sonst hätte ich vielleicht nicht mehr den Mut gehabt zu bitten.
Unsere derzeitige Übung ist: Gott vertrauen, auch wenn alle logischen Beweise dagegen sprechen. Nun, ich bin ein normaler, klar denkender, aufgeklärter Westeuropäer und dementsprechend schwer fällt diese Übung nicht nur mir, sondern auch dem Rest meiner Familie.
Zum Glück für uns ist er nicht nur Gott, sondern auch unser Vater. Als solcher liebt er uns als seine Geschöpfe und Kinder. Die Übungen scheinen wichtig zu sein, für unser Verhältnis zueinander und so wird er seine Hände über uns halten und es wird gut ausgehen.
Provokation als Kommunikationsstil – Christen leben ihren Glauben auch im Netz
http://www.internetmissio…uro-job-bloggen
Immer wieder fällt mir auf, dass (eigene) Positionierungen inzwischen sehr oft mit Provokationen verbunden sind. Die ersten, die mir dazu einfallen sind unsere Politiker. Oder sind die Medien dafür verantwortlich? Was mich erschreckt, ist die Tatsache, dass dieser Kommunikationsstil bereits in den sogenannten social networks Einzug gehalten hat. Auch dort wird über eine Art Provokation kommuniziert. Dabei bin ich mir aber nicht sicher, ob das wirklich Kommunikation ist. Welche Folgen wird diese Art der Kommunikation für unsere Beziehungen haben? Ich mag mir das gar nicht vorstellen.
Um einen Gegentrend zu setzen, möchte ich eine Aktion von Christen unterstützen. Günther aus Berlin hat in seinem Blog eine Aktion gestartet und sucht Mitstreiter. Zu gewinnen gibt es einen 400 Euro Job für drei Monate. Bewerbungen bitte bis zum 31. August an Günther. Das Ziel der Aktion ist es christliche Blogger zu unterstützen. In einem Interview wurde behauptet, dass es keine christlichen A- Blogger gibt. (Ich glaube nicht, dass diese Aussage stimmt, denn bloß, weil ich nicht alles weiß, heißt es nicht, dass es das nicht gibt. :-)) Diese Behauptung hat Günther aufgenommen und möchte dem entgegen steuern. Ich freue mich über seine Aktion und bin gespannt wer alles mitmachen wird.
Für das Netz wünsche ich mir Christen, die zu ihrem Glauben stehen. Die meisten Christen im Netz sind so halb allgemein, aber ganz sicher nicht persönlich konkret. Ich würde mich freuen, wenn du dich aufraffst und die Aktion auch unterstützt. Christen, die ihren Glauben im Netz leben und nicht über Provokationen kommunizieren.
Was ist der Tod?
Schon seit langer Zeit nehme ich jedes Jahr an einer Beerdigung teil. Ich weiß das klingt makaber, ich wünsche es mir auch nicht, trotzdem ist es so und erinnert mich daran, dass wir alle sterben werden. Für dieses Jahr habe ich meine Beerdigung geschafft. Dabei war das eine sehr schöne kleine Feier. Es war die freundlichste und heiterste Beerdigung, die ich bis jetzt erlebt habe. Die Trauer war da und sie war echt. Aber über allem hing die Sicherheit, dass dieser Tod nicht das Ende war.
Doch das alleine war es nicht. Es kam noch etwas hinzu. Für manchen ist der christliche Glaube in dem Moment Trost. Das mag in den Worten liegen oder im Ritus. Gestern ging es nicht um diese beiden Komponenten. Alle Anwesenden spürten einen tiefen Frieden und die absolute Sicherheit, den Verstorbenen wieder zu sehen.
In der Bibel steht, dass der Tod ein Schlaf ist. In dieser Zeit wissen sie nichts und wissen auch nichts von dem was auf der Erde geschieht. Wie in einem Schlaf, werden sie aber wieder erwachen. Das geschieht, wenn Jesus Christus wieder zur Erde kommt. Dann werden wir alle wieder munter werden.
Damit das möglich ist, musste Jesus Christus auf diese Erde kommen und an unserer Stelle sterben. Wenn er das nicht getan hätte, gäbe es die Möglichkeit auf ein zweites Leben nicht. Der Tod wäre dann unser endgültiges Ende gewesen.
Weil das nicht so ist, können Christen loslassen und den Tod als Geschenk annehmen.
Menschen,Christen, die stärker sind als Jesus und damit Gott zum Gespött machen
Herr, bitte bewahre mich davor zu denken, dass ich alles weiß!
In unterschiedlich großen Abständen komme ich immer wieder in eine für mich unangenehme Situation. Ich begegne Menschen, die davon überzeugt sind, alles zu wissen. Genau so handeln sie dann auch. Ich sehe das Ganze und verstehe nicht wieso nicht einfach kompetende Unterstützung gesucht wird. Dabei erfahre ich dann im Gespräch, dass sie irgendwo instinktiv ihr Nichtwissen erkennen. Trotzdem handeln sie anders.
Bei Nichtchristen nenne ich so ein Verhalten Leichtsinn. Wider besseren Wissens treffen sie eine andere Entscheidung. Wenn Christen so handeln, dann ist das in meinen Augen noch schlimmer als Leichtsinn. Die Bibel schreibt, dass alle Menschen vor Gott einmal Rechenschaft über ihr Handeln ablegen müssen. Wenn also Menschen, die Gott nicht kennen leichtsinnig handeln, dann betrifft das einzelne Situationen. Wenn Christen in gleicher Weise handeln, machen sie sich und Gott zum Gespött der Leute. Behauptungen, Gott würde sie schon vor falschen Entscheidungen bewahren, gelten nur, wenn wir Christen auch bereit sind auf Gott zu hören. Immer wieder beschleicht mich allerdings das ungute Gefühl, dass wir eigentlich gar nicht auf Gott hören wollen. Diese Aussage ist wohl eher als eine Art Legitimation meines Handelns gemeint.
Oh, Christen! Jesus hat auf diese Erde nichts getan ohne Gott. Wir scheinen stärker zu sein als er. Wir haben das nicht nötig.
Ich will alles vom Leben und du?
Heute habe ich eine wichtige Entscheidung getroffen. Ich gehe davon aus, dass diese mein weiteres Leben verändern wird. Schon eine ganze Zeit bin ich mit der Situation nicht zufrieden. Dabei ist mein „Schicksal“ nicht anders als das von Millionen anderer Menschen. Die Arbeit ist zuviel. Der Anspruch von Anderen und von mir selbst bringt mich an einen Punkt, an dem ich entweder aufgeben kann, mich selbst abstrampeln und krank werden oder aber die Bremse rein hauen.
Nein, ich werde weder meinen Job wechseln und auf eine einsame Insel ziehen, noch will ich die Familie oder Freunde hinten anstellen. Lange hat es gedauert, meine Leitung war wirklich sehr lang! Der erste Schritt war das Erkennen, dass ich diesen Spagat zwischen Arbeit, Familie und Freizeit nicht weiter aufrecht erhalten kann. Der Zweite war genau so wichtig, mein eigenes Scheitern einzugestehen. Lange haben wir überlegt, was wir in unserem Leben noch streichen und optimieren können, ohne Erfolg. Die Schwierigkeit ist einfach, wir gehören zu den Menschen, die sich nicht mit einem halben Leben zufrieden geben. Wir wollen alles. Nun breche ich auf zu neuen Ufern. Ich habe mir heute professionelle Hilfe gesucht und mit diesem wunderbaren Partner einen Vertrag abgeschlossen.
Der Deal geht folgendermaßen. Ich vertrauen meinem Partner, denn er hat einen besseren Überblick über mein Leben und wie es besser sein kann. Deshalb will ich nicht einfach morgens um Schutz und Leitung bitten, sondern mein Leben in allen Teilen und allen Entscheidungen alle 24 Stunden mit ihm gehen.
Ich stelle mir vor, dass dies ein spannender Prozess wird, bis ich mich auch an ihn und seine Gedanken gewöhnt habe. Ich ahne, dass dies wohl den Rest meines Lebens dauert. Allerdings bin ich mir sicher, dass unser Leben besser wird. Ob es anders wird, kann ich nicht sagen. Allerdings werden wir nicht mehr unzufrieden sein und das Gefühl haben nichts geschafft zu haben. Ich freue mich auf die Zeit und bin total gespannt.
Ach du willst wissen wer der Geschäftspartner ist? Du wirst es nicht glauben. Es ist der Herr des Universums, besser bekannt als Gott der Christen.
Wenn du auch so einen Vertag mit ihm willst, dann frage einfach bei ihm an. Das Angebot auf ein Leben in Zufriedenheit gilt für alle Menschen.
Bezahlbarer Luxus für jeden – auch für dich
Für die meisten Menschen in Deutschland ist Zeit der eigentliche Luxus. Regelmäßig höre ich den Satz: Ich habe keine Zeit. Manchmal dient dieser Satz als Entschuldigung für die eigentliche Begründung: Ich habe keine Lust.
Auch bei uns gibt es diesen Satz zu hören: Wir haben keine Zeit. Der Satz ist leider auch so gemeint. Viel zu oft, haben wir einfach zu wenig Kapazitäten. Unsere Wochenenden sind zu wenige, für alle Besuche und die liegen gebliebene Arbeit. Um so mehr genießen wir einen besonderen Luxus.
Wir machen jede Woche einen Tag Pause vom Alltag. Bei uns beginnt dieser Luxus am Freitagabend. Warum am Freitagabend? Auf diese Weise können wir abschalten und die vergangene Woche reflektieren. Wir schauen was gut lief und was alles noch auf uns wartet. Dadurch, dass wir dieses alles schon am Freitag „abarbeiten“, haben wir am Samstagmorgen keine gedankliche Abhaltung den Luxus dieses Tages zu genießen. Bei uns sehen diese Tage immer anders aus. Manchmal haben wir Besuch oder wir besuchen Freunde und Familie. Manchmal sitzen wir einfach auf dem Sofa und hören Musik oder fahren Rad.
Wir wissen, dass diese Entscheidung für einen freien Tag Luxus ist. Aber ohne diesen Luxus könnten wir nicht sechs Tage intensiv arbeiten. Einen Tag ohne Arbeit, ohne Alltagsstress ist ein Traum. Wir genießen diesen Tag und ein Ende ist nicht abzusehen.
Bist du auch geschafft von der Woche und sehnst dich nach einer Auszeit? Dann empfehlen wir dir diesen Luxus. Gönne dir regelmäßig jede Woche einen Tag bezahlbaren Luxus. Wir sind froh darum, dass unsere Woche auf diese Weise bereits am Freitagabend endet und möchten dieses Prinzip nicht tauschen.
Deine Zeit ist etwas Wertvolles. Hole sie dir zurück und mache mit. Es ist Luxus und ein bezahlbarer noch dazu.
Griechenland betrifft auch dich
http://www.spiegel.de/fot…ke-54558-7.html
Junge Menschen, die zerstören wollten, nutzten die große Gruppe der Demonstranten zur Deckung. Aus dieser Masse heraus warfen sie Molotowcocktails, unter anderem auf ein Bankgebäude, in dem daraufhin 3 Menschen starben.
Mich hat das Verhalten der jungen Leute an uns erinnert. Wir demonstrieren gegen Gott mal leiser, mal lauter. Manchmal kann es auch geschehen, dass wir dabei gewalttätig werden. Gott wird zum Sündenbock erklärt, für alles was wir nicht wissen, nicht erklären können oder was einfach nicht so funktioniert wie wir das wollen.
Jeder von uns hat Gott schon angegriffen. Mancher würde dabei sicher gerne auch mal Hand anlegen. Das was dabei geschieht ist eine Verschiebung von objektiven Verhältnissen hin zu meiner persönlichen Meinung. Leider geschieht es viel zu oft, dass Menschen Gottes Botschafter auf dieser Erde angreifen. Sie können Gott nicht direkt treffen, also versuchen sie die Menschen zu treffen. In dem Kampf werden Unschuldige zu Opfern. Das geschieht in Deutschland und in vielen Ländern der Erde.
Gott angreifen zu wollen ist Unsinn, erstaunlicher Weise lässt er sich trotzdem auf uns ein. Er verschanzt sich nicht hinter einen Berg von Regeln oder Polizisten. Er ist bereit mit mir und dir zu reden. Die große Frage ist nur, ob wir Menschen das wirklich wollen. Die Randalierer wollten nur zerstören und wir?
Was Tim und Struppi und Justin Bieber miteinander gemeinsam haben:
Justin Bieber habe ich gerade gelesen, ist der neue Ankreisch- Schwarm junger Mädchen. Er wurde über YouTube entdeckt und bekannt. Inzwischen hat der 16-jährige einen Manager und reist durch die Welt. Wenn er auftritt, fallen die Mädchen scharenweise aus den Schuhen und beschäftigen dadurch Polizei und Sanitäter. Ihm ist es so gut wie keinem anderen Star gelungen, über Facebook und Twitter eine Beziehung zu seinen Fans aufzubauen.
Auch Tim und Struppi haben eine Beziehung zu ihren Fans. Diese ist allerdings ganz altmodisch und geschieht über die alten Comics. Im Jahr 1929 erblickten die beiden Helden in Belgien das Licht der Welt. Vieles in den Geschichten ist nicht ganz ernst zu nehmen. Was zum einen an den Geschichten selbst liegt und zum anderen ist der veränderte Zeitgeist schuld. Vielleicht würden Tim und Struppi nur noch eine immer kleiner werdende Schar von Anhängern haben (und von modernen IT-affinen, glatt gebügelten Helden überholt werden), wenn nicht… 2007 klagte ein Herr Mbutu-Mondobono gegen den Verlag, wegen Rassismus im Heft „Tim und Struppi im Kongo“. Das Verfahren dauert immer noch an.
So bekommen beide „Helden“ ihren Status von Anderen zugesprochen. Auf diese Art und Weise beschäftigen sie viele Menschen, die eigentlich anderes zu tun hätten oder zu tun haben sollten. Wenn ich das lese gewinne ich den Eindruck, dass es uns Menschen doch gar nicht so schlecht gehen kann, sonst könnten wir die Zeit dafür nicht aufbringen.
Wenn du auch in einer solchen Situation stehst, dann wende deinen Blick doch mal dahin. Hast du freie Energieressourcen, dann sind sie dort besser aufgehoben. Garantiert bekommst du dort Dankbarkeit und Freude geschenkt und nicht Unverständnis.