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Zusammenfassung zur Hochzeit von Victoria und Daniel

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Ach, war sie nicht schön die Hochzeit? Und das Strahlen und die Krone und die Liebe,…. einfach zum Dahinschmelzen. Hast du auch am Wochenende Bilder der Hochzeit von Victoria und David gesehen? Waren sie nicht toll? Hast du auch nicht genug davon abbekommen, dann hier die Kurzfassung nochmal zum Anschauen. Möchtest du noch mehr anschauen, dann findest du gleich nebenan bei YouTube weiteres Material zur Hochzeit des Jahres.

Wenn du keine Zeit hattest und im Fußballfieber alles andere vergessen hast, habe ich hier für dich einen „Livemitschnitt“ der Hochzeit zum Nachlesen. Ich muss gestehen, es ist ein Livebericht der besonderen Art. Auf jeden Fall ist er erheiternd fröhlich.

Sonst bleibt mir nur noch den Beiden einen genauso wunderschönen Flitterwochen-Urlaub zu wünschen, wie die Hochzeit schon war. Herzlichen Glückwunsch nach Stockholm zu Prinzessin Victoria und Prinz Daniel, Herzog von Västergötland.

PS: Falls du auch mal Prinzen und Prinzessinnen sehen willst von denen du noch nie gehört hast, dann schau dir mal die Bilder von Gala an. Lach! Besonders erwähnenswert sei hier Bild Nummer 65 und der Kommentar dazu.

DER Tipp zu einem besseren Leben – jeder kann es

http://dejongsblog.de/blo…-wunder-gibt-es

Im Allgemeinen sagen wir Christen immer, dass es egal ist wie wir zu Gott kommen und ihm unser Vertrauen aussprechen. In den letzten Monaten hatte ich aber immer wieder das Gefühl, dass es mehr geben muss im Leben. Also begann ich dies Gott zu sagen und ihn um Antwort zu bitten. Seine Antwort kam in Form eines Christen vom anderen Ende der Republik. Unser Gast erzählte aus seinem Leben mit Gott, wie Gott es immer besser gemacht hat und lieferte ganz nebenbei die Antwort.

Ich weiß nicht genau, warum das Gebet anders ist. In einem bin ich mir sicher, es hat unser Leben zum Besseren verändert. Da ich nicht der große Auswendiglerner bin, haben wir es auf einen Zettel geschrieben und nehmen diese als Erinnerung beim Beten. Weil ich von den Auswirkungen so begeistert bin, möchte ich es dir weiter empfehlen!

Hier unsere Stichpunkte zum Gebet:

 

Übergabe an Gott am Abend

· Dank für den vergangenen Tag

· Vergib mir meine Schuld, die mich von dir trennt

· Bitte wecke mich zur rechten Zeit


Übergabe an Gott am Morgen

· Dank an Gott

· Nimm mich ganz als dein Eigentum an

· Alle mein Pläne (Aktivitäten des Tages) lege ich dir zu Füßen

· Gebrauche mich heute in deinem Dienst

· Bleibe in mir

· Gib mir Kraft, mein ganzes Werk in dir zu vollbringen

· Führe du meine Gedanken und Gefühle

· Verbinde mich mit deiner Kraft und fülle mich ganz aus

· Gestalte mich nach deinem Willen

· Schenke mir ein neues Herz und bewahre es rein in dir

· Verbinde deinen göttlichen Willen mit meinem

· Verbinde deinen Geist mit meinem zu deiner Ehre

· Laß mich immer auf dich schauen und nicht auf mich

· Weitere Themen, Anliegen, Fürbitte

· Amen

Entspannt im Urlaub ankommen, kein Stress bei der Vorbereitung haben – das Wunder gibt es

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Ein Wunder ist geschehen. Es geschah ganz still und leise. So still und leise, dass es mir erst gestern Abend begann aufzufallen. Nun ist es geschehen und lässt sich auch nicht mehr ändern. Wunderbar!

Ab heute haben wir Urlaub und noch NIE bin ich so entspannt und einfach im Urlaub angekommen wie dieses Mal. In den letzten Jahren haben Alex und ich immer noch einen Arbeitstag zusätzlich gebraucht um unseren Schreibtisch in den Griff zu bekommen. Von den privaten Dingen ganz zu schweigen. Dieses Mal sind wir rechtzeitig mit allem fertig geworden. Für mich ist das ein glattes Wunder. Der Stress vorm Urlaub hat uns manchen Urlaub vermiest. Im Ergebnis hat es lange gedauert, bis wir wirklich im Urlaub angekommen sind.

Warum es dieses Mal so einfach und reibungslos ging kann ich nicht so genau sagen. Auch dieses Mal haben wir vier Wochen vorher angefangen den Urlaub zu planen. Das Einzige, was dieses Mal anders war, war das Gebet.

Was an dem Gebet so besonders ist und wie wir dazu gekommen sind, das schreibe ich morgen. Lass dich überraschen!

Markt der Eitelkeiten – Das wertvolle Leben von uns Menschen

Noch nie ist mir der Markt der Eitelkeiten so sehr aufgefallen wie dieser Tage. Das Bedürfnis sich selbst zu profilieren und damit vor anderen zur Schau zu stellen nimmt zu. So kann es passieren, dass die Leistung weniger wichtig ist als die Show.

Eigentlich ist der Wunsch nach Einzigartigkeit ein durchaus menschlicher. Jeder von uns möchte in irgendeiner Form etwas besonderes sein, verbinden wir dies doch mit unserem Wert in der Gesellschaft.

Dabei sind wir Menschen in sich selbst wertvoll. Einfach nur und schon deshalb, weil wir leben. Wir denken, dass wir etwas erbringen müssen, um einen Wert zu haben. So arbeiten viele von uns bis zum Umfallen, bzw. nehmen unmenschliche Lebens- und Arbeitsbedingungen auf sich, nur um für sich einen persönlichen Wert zu ermitteln.

Geht es dir auch so? Dann habe ich eine gute Nachricht. Du bist wertvoll, egal ob es in deinem Umfeld jemanden gibt, der das auch so sieht oder nicht.

Gott hat dich geschaffen, weil er dich liebt. Er hat definiert, dass du wertvoll bist. Doch nicht nur du bist wertvoll, die anderen Menschen sind für Gott genau so wichtig wie du. Wenn du also auch mal einen Markt der Eitelkeiten erlebst, dann denke daran, jeder einzelne Mensch ist ein wertvolles Wunder in Gottes Augen. Vielleicht sorgt das bei dir für die gleiche Entspannung wie bei mir.

Depression, Tod und ewige Ruhe oder begrabt mein Herz unter einer Linde

Begonnen hat meine Suche im Netz zum Thema Ruhe, hängen geblieben bin ich bei einer besonderen Art von Ruhe, dem Tod. Das was ich dabei gefunden habe, waren Seiten, die keiner braucht oder die ich als beunruhigend einstufen würde.

Nicht immer bezeichnen wir unser Leben hier auf dieser Erde als traumhaft. Jeder von uns hat Zeiten in denen wir uns Ruhe wünschen. Ich sage dann immer: „Begrabt mein Herz unter einer Linde“.

Hier ein paar Tipps, die dir helfen können, wenn du das auch möchtest.

1. Weil die Erde immer noch ein wunderbarer Ort ist an dem es sich hervorragend leben lässt, packe dich zusammen und gehe in den Wald, auf jeden Fall raus und in die Natur. Du wirst einen schönen Ort finden.

2. Laufe zügig, nicht zu langsam. Wichtig ist, so lange zu laufen wie es deine Kräfte erlauben. Stecke dir ein Ziel und dann gehe los.

3. Ruhe hilft dir. Mache den Fernseher, Radio und den Rechner aus. Am Anfang wird es vielleicht komisch sein, doch du gewöhnst dich dran. Ohne Medien hast du mehr Kraft für dich selbst.

4. Wenn die Sonne scheint, dann verkrieche dich nicht, sondern gehe raus in die Sonne. Die Sonne hilft dir deine Batterien wieder auf zutanken.

5. Kein Alkohol oder andere Drogen. Dafür aber viel frisches Obst und Gemüse.

6. Suche dir Hilfe bei realen Menschen zum Anfassen. Zum Beispiel bei einem christlichen Psychotherapeuten. Wenn nach ein paar Tagen deine Depression nicht besser wird, solltest du auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen.

7. Du bist einmalig auf dieser Erde, deshalb gibt es genau dich! Wirf also die Flinte nicht ins Korn!

 

Wecke die tote Christenheit! – Warum sollten wir das tun?

Gerade habe ich ein Interview mit Dr. phil. Andreas Püttmann im Medienmagazin pro gelesen. Dieses hat in mir einige Fragen aufgeworfen. Die These von Püttmann: „Weck die tote Christenheit aus dem Schlaf der Sicherheit“.

Was wir alle nicht bedenken, dass wir alle zusammen nur dann etwas tun, wenn wir etwas davon haben. Weil allerdings die Begründung für den Glauben an Jesus unbequem und unbeliebt ist, wurde über viele Jahrzehnte nur ein Teil transportiert und die Begründung unterschlagen. Damit allerdings wurde dem Glauben ganz langsam und sehr wirksam die Basis entzogen. Weißt du, warum du an Jesus glauben solltest?

Wenn Christen bewusst wird, dass es bei der Entscheidung für Jesus um alles oder nichts geht, erst dann wird sich etwas ändern. Sowohl im Leben der Christen als auch im Leben der Anderen. An Jesus scheiden sich die Geister, einen Weg an ihm vorbei gibt es allerdings nicht.

Deshalb ist es zwar wunderbar einen Weckruf zu schreiben für mehr Christsein. Lieber wäre es mir aber, wenn Herr Püttmann und wir Christen gemeinsam den Gekreuzigten verkündigen. Mit anderen Worten, ohne Jesus ist dein Leben tot und damit sinnlos.

Unzufrieden mit deinem Leben und deiner Familie? Hier meine Entdeckung

Bist du unzufrieden mit deinem Leben und oder deiner Familie? Auf Arbeit läuft es auch nicht gut? Die Kollegen, der Chef, die Arbeit selbst, nichts ist richtig gut?

Auch mir ist es so gegangen. Ich war unzufrieden. Es lief nicht nach meinen Vorstellungen und Erwartungen. Eines Tages nahm ich an meine ganze Unzufriedenheit und fing an zu danken. Je schlimmer unzufrieden ich war, um so intensiver habe ich für diese Situation gedankt. Das Erstaunliche war, es hat funktioniert. Je mehr ich dankte, um so mehr Dinge vielen mir ein für die ich danken konnte. Ich dankte für meine Kollegen und alles was mich unzufrieden macht. Nicht immer änderte sich die Situation grundlegend, doch mein Herz und meine Lebensfreude änderten sich. In mein Herz kam Freude zurück und ich konnte die vielen wunderbaren Dinge sehen die auch da waren.

Bist du unzufrieden? Dann fange an mit danken. Ich kann es dir nur empfehlen. Es lohnt sich! Wie du willst nicht? Warum willst du dich selbst strafen? Du dankst nicht für deinen Kollegen, sondern um deiner selbst willen. Es ist dein Leben und du allein hast es in der Hand wie es läuft. Wenn du für jemanden oder etwas dankst, dann tust du ihm damit keinen Gefallen, aber dir schadest du.

Deshalb meine Einladung. Schaue auf das was du hast, es ist eine ganze Menge und danke dafür!

Kommen auch Indianer in den Himmel – Also Ungläubige, Menschen die Jesus nicht kennen gelernt haben?

Gestern wurde ich gefragt, was mit den Menschen geschieht, die Jesus nie kennen gelernt haben. Kommen sie trotzdem in den Himmel? Diese Frage gehört zu denen die sich jeder Mensch stellt, der die Bibel kennen gelernt hat.

Die Bibel sagt ganz klar, dass nur eine Beziehung zu Jesus Christus den Weg in das Paradies öffnet. (Johannes 5, 19-30 und Johannes 10,1-39)

Wie Gott entscheidet bei denen, die Jesus nicht als ihren Bruder angenommen haben, kann ich nicht sagen. Ich weiß, dass wir, die wir um diese Aussagen wissen, an diesen gemessen werden.

Jeder Mensch, zu allen Zeiten hat von Gott ein Gewissen als Richtschnur für sein Handeln bekommen. An diesem wird auch jeder Mensch beurteilt werden (Römer 2,15). Gott ist gerecht (Römer 3,25), deshalb wird er jeden Menschen nur nach dem beurteilen, was er weiß.

Deshalb kann ich mir sehr gut vorstellen, dass Menschen im Himmel/Paradies sind, die nach Meinung vieler Christen Ungläubige sind.  Die Entscheidung darüber liegt aber allein in Gottes Hand, denn nur er kennt das Herz von einem jeden von uns.

Ein Gruß zum Nachdenken: Grüß Gott aus Bayern

Gerade eben bin ich mit dem Fahrrad heimgekommen. Unterwegs kamen mir ein paar Jungs entgegen. Einer davon grüßte mich ganz laut mit: „Grüß Gott“. Auf Grund der Situation war dieser Gruß in meiner Wahrnehmung eher als Spott zu verstehen und brachte mich doch zum Erstaunen.

Während ich weiter fuhr, dachte ich über diesen Gruß der jungen Leute nach. Das erste was mir in den Sinn kam, war die Antwort: wenn ich ihn seh. Dabei sollte diese eigentlich eher lauten: mach ich.

Am Ende bin ich in meinen Gedanken, beim Thema Grüßen im Allgemeinen hängen geblieben. Hast du dir jemals darüber Gedanken gemacht, wie du einen anderen grüßt?  Ich habe damit angefangen, als ich nach Bayern kam. Es hat lange gedauert, bis ich mich an die Grußformel gewöhnt hatte. Irgendwann habe ich für mich entschieden, diesen Gruß nicht zu übernehmen. So ist es bis heute geblieben. Ich begrüße die Menschen mit „Hallo“ oder „Guten Tag“.

Dabei ist der Gruß ja eigentlich gut gemeint. Wir wünschen unserem Gegenüber, dass Gott  sein Leben segnet. Wenn Christen diesen Gruß verwenden, hat er dadurch seine Legitimation. Wenn allerdings Nichtchristen diesen Gruß verwenden, finde ich das eher erheiternd, denn ich bin überzeugt, dass Gott diesen Gruß trotzdem hört und in etwas Gutes verwandelt.

Vor diesem Hintergrund sollte ich vielleicht über meine Entscheidung nochmal nachdenken. Wäre es nicht an der Zeit genau aus diesem Grund dieses „Grüß Gott“ ganz bewusst zu verwenden?