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13% glauben, dass Gebet etwas bewirkt – und du?

In einer aktuellen Umfrage unter Christen wurde die Frage gestellt, ob Gebet etwas bewirkt. Die Frage beantworteten nur 13% mit ja. Mich hat diese Zahl entsetzt.

Gebet ist Gespräch mit Gott. Für mich ist er mein Vater. Ich merke, dass mein Leben ihm nicht egal ist. Wenn ich mit ihm rede, dann kümmert er sich auch um die Anliegen und Nöte, die ich habe. Nicht nur ich, sondern auch meine Familie erlebt dieses Eingreifen Gottes zu unseren Gunsten.

Für die 13% gibt es meiner Meinung nach mehrere Möglichkeiten.

Variante 1: Die Christen glauben nicht, dass Gott etwas tut, dann wird er es auch nicht tun. Das sagt die Bibel ganz klar. Immer wieder fragte Jesus Christus auf dieser Erde die Menschen, ob sie glauben, dass er zum Beispiel gesund machen kann. Aus seiner Heimatstadt wird berichtet, dass er fast keine Wunder tun konnte, weil die Menschen nicht an ihn glaubten.

Variante 2: Ich will gar nicht wirklich glauben, denn dann gebührt Gott die Ehre und das Lob für etwas was geschieht. Dabei ist es für unser Ego viel praktischer das selbst einzuheimsen. Also will ich nicht wirklich, dass Gott aufgrund meiner formulierten Bitte handelt. Da Gott das Herz kennt, sind wir dann wieder bei Variante 1.

Variante 3: Ich glaube nicht an Gott. Es ist ja auch möglich einfach Christ zu sein, um einer Gruppe angehören zu wollen. Wobei das eigentlich gar nicht geht. Trete ich in eine Partei ein, dann drücke ich damit eine Gesinnung und ein Ziel aus. So ist es auch, wenn du und ich sagen, dass wir Christen sind.

Vielleicht hast du das Gespräch mit Gott nur noch nicht ausprobiert. Dann solltest du das unbedingt ganz schnell tun. Es lohnt sich. Er antwortet, du musst nur hinhören.

 

Ruhe mit Gott – Martin Luther fand den Schlüssel zu Gott

http://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Luther

Jeder in Deutschland hat seinen Namen schon einmal gehört: Martin Luther. Doch die Assoziation mit ihm ist ganz unterschiedlich. Die einen verbinden mit ihm den Aufstand gegen die katholische Kirche, begonnen mit dem Anschlag der 95 Thesen. Andere denken an die erste Bibelübersetzung in deutsch. Wobei ganz nebenbei eine einheitliche deutsche Sprache entstand. Für mich ist dieser Tage etwas anderes in den Fokus gerückt. Es war der Ausgangspunkt, der all diese Veränderungen hervor brachte.

Martin Luther war unzufrieden in seinem Kloster. Er fühlte sich schuldig und wollte diese Schuld gerne los werden. Sein Wunsch war Frieden mit Gott und damit persönliche Ruhe. Doch egal was er auch für Maßnahmen tat und was er auch alles mit sich selbst anstellte, es bekam nicht das, was er suchte. Während er drohte in seiner Verzweiflung zu versinken, fand er beim Lesen der Bibel einen Text, der alles ändern sollte.

Es steht in Römer 3,22-24: „Wir werden von Gott gerecht gesprochen, indem wir an Jesus Christus glauben. Dadurch können alle ohne Unterschied gerettet werden. Denn alle Menschen haben gesündigt und das Leben in der Herrlichkeit Gottes verloren. Doch Gott erklärt uns aus Gnade für gerecht. Es ist sein Geschenk an uns durch Jesus Christus, der uns von unserer Schuld befreit hat. „

Dieser Text schenkte Luther die innere Ruhe, die er immer gesucht hatte. Warum? Hier steht, dass wir Menschen nichts tun können, egal wie sehr wir uns auch anstrengen, um Vergebung und Annahme bei Gott zu erreichen. Diese Annahme ist ein Geschenk, das nur über Jesus Christus zu erlangen ist. Er steht für unser Versagen vor Gott und das schenkt uns eine reine Weste. Mit dieser reinen Weste können wir dann zu Gott kommen.

Gerechtigkeit vor Gott, was für ein Geschenk! Es bedeutet Ruhe und Frieden und es verändert die Welt.

Hier noch etwas Erheiterndes zum Thema Luther: http://www.ekd.de/luther/quiz.html

Ein Geheimtip – gut, lecker, günstig – das Einstein im Herzen der Münchner City

http://www.einstein-restaurant.de/

Heute will ich einen Geheimtip von mir verraten. Ich war dort bereits zum wiederholten Mal und bin jedes Mal aufs Neue begeistert. Weil das Einstein aber einen großen Nachteil hat, will ich hier Werbung machen.

Das Einstein ist ein jüdisches Restaurant und befindet sich neben der Synagoge im Jüdischen Zentrum von München. Von außen deutet nichts auf ein Restaurant hin, kein Schriftzug und keine Werbung. Das Einzige was sichtbar ist, sind die großen Scheiben ins Restaurant. Der Eingang ist über den Sicherheitsbereich des jüdischen Zentrums. Mit anderen Worten, richtig sicher.

Das Restaurant selbst hat eine angenehme Größe, sowie ruhigen und sehr freundlichen Service. Angenehm fällt dabei auf, dass alles stressfrei abgeht. Das läuft nicht nach dem Prinzip: Hauptsache der Gast isst schnell und ist schnell wieder weg. Wir haben erlebt: Der Gast ist König.

Für mich, der ich keine Milchprodukte mehr vertrage, ist ein kleines Detail der Küche ein Traum. Es werden keinerlei Milchprodukte verarbeitet. Doch keine Sorge, das Erdbeereis und der Schokoladenkuchen waren: Schleck! Doch nicht nur das. Ich könnte mich jedes Mal die Speisekarte hoch und runter essen, so lecker ist sie. Leider streikt vorher mein Magen in Bezug auf die Aufnahmemenge. Das Preis- Leistungsverhältnis ist sehr gut.

Das Einstein lohnt sich zu besuchen! Und es ist besser als eine große Anzahl Italiener die ich kennen lernen musste/durfte.

Bitte bedenke, Juden feiern Sabbat von Freitag Sonnenuntergang bis Sabbat Sonnenuntergang. Deshalb ist das Lokal in dieser Zeit geschlossen.

 

Das Buch für christliche Ehen – Der heilige Hafen

http://www.amazon.de/heil…80146113&sr=8-1

Heute will ich mal wieder Werbung für ein ganz tolles Buch machen. Titel: Der heilige Hafen
Das Buch von Gary L. Thomas ist 2006 in deutsch im Brookhaus Verlag erschienen. Thema ist die Ehe. Dabei ist es aber nicht ein weiteres Eheberater-Buch. Nein! Er beginnt mit der Frage, warum gibt es Ehe und wofür ist sie eigentlich da. Seine Antwort dazu ist auch der Untertitel des Buches: Wie uns die Ehe näher zu Gott bringt.
Er öffnet mit seinem Buch die Augen für die Dinge hinter der Fassade.
Das Buch ist für Christen geschrieben. Die Basis, der Dreh und Angelpunkt ist Gott. Im Blickwinkel auf ihn und auf das Ziel was Christen haben ist dieses Buch herzerfrischend.
Gary L. Thomas zeigt auf, dass unser Egoismus nahezu jede Ehe klein bekommt. Die Aufgabe ist es an einander und mit einander zu wachsen. Für den anderen da zu sein und sein Lebensgebäude nicht einfach schön zu reden.
Wir haben das Buch schon einige Male verschenkt und immer ein positives Echo bekommen.

Was macht uns Menschen menschlich? Ein Exkurs am Beispiel der LoveParade

http://www.focus.de/panor…aid_534156.html

Ich weiß nicht mehr so genau was der Anlass war. Doch irgendwie fing ich an darüber nachzudenken, was menschlich sein ist.  Was macht uns Menschen aus und uns selbst menschlich?

Es gibt Herden von Wissenschaftlern die uns Menschen mit den Tieren vergleichen. Sehr beliebt sind dabei im speziellen die Affen. Es mag sein, dass auch dir vielleicht dazu ein menschliches Wesen einfällt. Kommunikation und Empfindungen haben wahrscheinlich die meisten Tiere, vielleicht sogar alle. Soweit ich die Ergebnisse mitbekommen habe, gibt es außer uns Menschen kein Lebewesen auf diesem Planeten, was denken und Zusammenhänge erkennen kann.  Doch macht uns diese Eigenschaft menschlich?

Sind es nicht gerade unsere Eigenschaften der Fürsorge, der Anteilnahme, des Mitgefühles, was uns menschlich macht? Besser ausgedrückt: Es sind unsere Emotionen, die wir empfinden und die Handlungen, die daraus folgen. Wobei interessanterweise es die positiven Empfindungen/ Handlungen sind, die wir mit dem Begriff menschlich sein verbinden.

Wir Menschen haben allerdings ein Problem mit unserem Menschlichsein. Damit lässt sich weniger Geld verdienen. Die Gier nach Geld, nach Mehr, nach Besitz, treibt immer mehr von uns an und verdrängt dabei die menschlichen Emotionen wie Mitleid und Mitgefühl.

Was nützt des den Toten und Traumatisierten, dass es in Zukunft keine LoveParade mehr geben wird? Hat nicht gerade bei 19 Toten und über 300 zum Teil Schwerstverletzten irgendwo das Menschlichsein gegen die Gier verloren? Ich kann nicht verstehen, wie dieser Veranstaltungsort gewählt werden konnte. Es war nicht der erste Event seiner Art. Jedem musste klar sein, dass viele Menschen zur LoveParade kommen werden. Wenn es nur einen Weg gibt und dieser 15 Meter breit ist, dann ist das eine riskante Angelegenheit. Wenn dieser Weg dann noch gleichzeitig Ein- und Ausgang ist, dann ist das Unglück vorprogrammiert.

Damit bin ich wieder bei der Frage: Was macht uns Menschen menschlich?

 

Die Taufe von Anne, Freude und eine besondere Ehre für mich

Unsere Nachbarin Anne hatte gestern einen besonderen Tag und wir waren dabei. Sie hat sich auf Jesus Christus taufen lassen. Eigentlich ist sie bereits als Kind getauft worden, mit den Jahren wuchs in ihr aber der Wunsch eine eigene Entscheidung zu treffen und auch zu zeigen. So wurde sie und fünf weitere junge Leute gestern bei Live TC getauft. Sie und ihr Mann unterstützen Live Teen Challenge schon  seit einigen Jahren.

An einer Taufe teilzunehmen macht mir immer viel Freude. Es ist ein Tag zum Feiern. Gestern abend wurde mir allerdings eine besondere Ehre zu teil, von der ich der Überzeugung bin, dass es Gottes Wille und Wunsch war. Ich bekam die Ehre den Tauftext von Römer 12, 5-6 für unsere Nachbarin vorzulesen. In einigen Kirchen ist damit eine besondere Verantwortung für den Täufling verbunden. In der katholischen Kirche heißt das Pate. Ob das bei Live Teen Challenge auch so ist, weiß ich nicht. Ist aber eigentlich auch egal, denn letzten Endes ist es eine Sache zwischen Gott, ihr und mir. Auf jeden Fall habe ich das sehr gerne getan und mich sehr darüber gefreut.

Die Taufe selbst war ganz süß, frei nach dem Motto: kreativ sein ist alles. Weil das Wetter so schlecht war, fand die Taufe im Kinderplanschbecken in der Gemeinde statt. Also nichts mit ins Wasser fallen lassen. Es hieß hinsetzen und dann hielt einer die Beine und ein anderer den Oberkörper unter Wasser. Doch vielleicht war deshalb die Stimmung noch schöner. Es war eine Mischung aus Feierlichkeit und großer Freude.

 

 

Sofakissen, Vierecke und der zweite Blick auf einen Menschen

Gestern abend waren wir im See schwimmen und anscheinend haben die Mücken meinen Mann dabei in die Ohren gestochen. Auf jeden Fall hat er heute morgen ganz dicke und rote Ohren. Wenn er mir nicht so leidtun würde, wäre das ein ganz süßes Bild.

So saß er auf dem Sofa und ich habe seine Ohren mit Fenistil eingeschmiert. Währenddessen schaute er sich unsere Sofakissen an und versuchte ein Muster im Stoff zu erkennen. Während er so schaute, startete er den Versuch das Muster zu beschreiben. Erst dann fing ich an, das Kissen anzuschauen. Nicht dass ich sagen könnte ich hätte es noch nie angeschaut. Immerhin habe ich den Stoff selbst in der Fabrik gekauft.

Auf den ersten Blick ist es ein einfarbiges Kissen mit kleinen Vierecken. Erst auf dem zweiten Blick stellte ich fest, dass die Vierecken alle unterschiedlich sind, sowohl in der Anordnung als auch im Abstand zueinander. Nur dadurch wird der Stoff so schön, dass er nicht ganz geometrisch ist.

Da muss ich an uns Menschen denken. Ist es nicht genau so? Auf den ersten Blick scheint er einfach ein unbequemer Zeitgenosse zu sein. Erst der zweite Blick zeigt mehr vom Gegenüber. Es liegt an uns, ob wir einen zweiten Blick wagen, so wie mein Alex mit unserem Sofakissen. Oder ob du so handelst wie ich. Du meinst „das Kissen“ zu kennen, um irgendwann festzustellen, dass du dein Gegenüber noch nie richtig angeschaut hast.

 

Deutschland, das Paradies auf Erden – Statuserhalt und die Angst vor Veränderung

Von den Philippinen zurück hat sich unser Blick auf die Welt verändert. Doch nicht nur das. Mir ist auch klar geworden, warum viele Menschen nach Deutschland bzw. Europa wollen. Für ihr Leben und ihre Lebensumstände ist es wie der Weg ins Paradies. Selbst den Armen in Deutschland geht es so gut, dass sie nicht in einem Bretterverschlag auf der Straße leben müssen. Dazu kommen Klima und Natur. Es ist grün und nicht nur Dreck. Es ist sauber und stinkt nicht nach Abfällen und Fäkalien. Ein Paradies halt.

Dieses Leben im Paradies hat aber auch einen entscheidenden Nachteil. Weil es keinen wirklichen Mangel gibt, entsteht auch kein Wunsch nach einer Veränderung. Alle wollen den Status einfach erhalten und sind zu Veränderungen nicht bereit. Es ist egal in welchen Bereich ich hinein schaue: Die Bildungspolitik, die Ärzte die mit aller Macht festhalten wollen an dem bestehenden System, gesellschaftliche Strukturen oder auch nur das persönliche Leben der Menschen. Der Wunsch und Wille etwas verändern zu wollen ist nicht da. Über allem Meckern ist die Zufriedenheit einfach höher als alles andere.

Es ist nicht nur kein Wunsch zur Veränderung des eigenen Leben vorhanden, sondern auch der Art zu glauben. Wer im deutschen Paradies lebt, meint es sich leisten zu können, ohne Gott zu leben.

Der Statuserhalt kostet unserem Land richtig viel. Er kostet Menschen, die daran verschleißen. Er kostet Unmengen Geld (den Menschen persönlich und der Volkswirtschaft) und die schlechte Nachricht kommt gleich hinterher: Es wird nicht funktionieren.

Deshalb ein Ruf ins Paradies: Willst du in diesem Paradies weiter leben, dann mache dich auf und verändere dieses. Ich wünsche mir Menschen zu finden, die bereit sind zum Wohle unseres Landes anzupacken und es zu verändern.

 

Lieder, Worte, Gedanken – der Liedermacher Manfred Siebald

http://www.siebald.org/

Quasi als Abschluss unseres Urlaubs erlebten wir am Freitag einen Abend mit Manfred Siebald. Siebald ist einer der großen christlichen deutschen Liederschreiber. Manche sagen, sogar „DER“. Viele singen seine Lieder ohne zu wissen, dass sie von ihm kommen.

Manfred Siebald ist ein „alter Hase“ im Geschäft und dabei erfrischend jung geblieben. Das Interessante für mich war, dass er nicht als Liedermacher lebt. Beruflich arbeitet er als Professor für Amerikanistik in der Uni Mainz. Das hat ihn mir gleich doppelt sympathisch gemacht, erklärt aber auch seine tiefe Bodenständigkeit.

Ich empfand den Abend als äußerst angenehm und entspannend. Er kombinierte seine Lieder und Texte immer wieder mit seinem Leben und Glaubenszeugnis. So war es nicht einfach ein unterhaltsamer Abend, sondern eine Begegnung und ein gemeinsames Loben Gottes.

Alex und ich mögen seine Texte, deshalb war es einfach schön mitsingen zu können. Du musst wissen, ich singe gerne.

Wenn sich bei uns mal die Gelegenheit ergeben sollte, würden wir ihn für einen Worship- Abend einladen. (Gemeint ist damit, Gott mit Liedern und Texten zu loben und ehren.) Nun wir werden sehen. Wie heißt es so schön: „Wenn Gott will“.

Suchst du eine Möglichkeit auf ansprechende Weise, auch für Freunde deinen Glauben weiter zugeben, dann empfehle ich ihn dir. Du wirst es nicht bereuen, Gott wird Erfolg schenken. (Seine Konzerte stehen auf seiner Homepage.)

Danke, Manfred Siebald für den schönen Abend!

Ruhe und Erholung gehören untrennbar zu dieser Erde

Eigentlich neige ich dazu zu glauben, dass die Menschen in der westlichen Welt viel schneller leben und viel stärker unter Strom stehen, als im Rest der Welt. (Im Vergleich zu den Philippinen, bin ich sogar sicher.) Wenn ich an die vergangenen Jahrhunderte denke und wie ruhig das Leben ohne Technik, Kommunikationsmittel und schnellen Transport war, bin ich erstaunt, dass der Mensch so robust ist und unser heutiges Leben aushält. Vielleicht sind aber auch die vielen Krankheiten ein Schreien nach mehr Ruhe und Erholung.

Auf jeden Fall scheint der Mensch nicht gebaut zu sein, um immer nur zu arbeiten. Wenn das so wäre, hätten wir in uns nicht das Bedürfnis nach Ruhe und Erholung. Der Wunsch dazu ist so tief und fest in jedem von uns verankert, dass dies Absicht zu sein scheint.

Der Mensch wurde von Gott geschaffen und das Erste was der Mensch erlebt, war ein Tag der Ruhe und Gemeinschaft. In den Auftrag des Menschen, die Erde zu bebauen und zu bewahren, war gleich ein Ruhetag mit eingebaut. Bei der Erschaffung der Erde, wurde der Ruhetag mit geschaffen. Diese Erfindung eines besonderen Tages ist keine Entdeckung des Christentums oder eines klugen Kopfes. Sie wurde der Erde und den Menschen in die Wiege gelegt. Deshalb haben wir alle, unabhängig davon, wie stressig unser Leben ist, das Bedürfnis nach Ruhe und Erholung.

Toll finde ich, dass dieser Tag auch heute noch da ist. Dadurch, dass er an diese Erde gebunden ist und an keine Religion kann jeder von uns diesen Ruhetag in Anspruch nehmen und genießen. Wir werden das heute tun! Mach doch auch mit, aufräumen und Autowaschen kannst du auch noch nächste Woche. Viel Spaß dabei, du wirst sehen, dass es sich lohnt.