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Der US Botschafter und (k)s-ein Verständnis von Reue

http://www.bild.de/BILD/p…unangenehm.html

Das Thema der Tage sind die Enthüllungen von Wikileaks mit den Depeschen der Amerikaner und ihren Einschätzungen zu Menschen, Regierungen und Situationen. Es wird heiß diskutiert, ob es richtig ist, solche Dokumente zu enthüllen.

Ich weiß nicht, wieviel echte Enthüllungen tatsächlich in dem Material stecken. In Bezug auf die ersten Veröffentlichungen in Deutschland sieht es eher nach Egoeinschätzungen aus. Wirklich sicherheitsrelevant ist das aber eher weniger.

Am Sonntag hat der amerikanische Botschafter in Berlin einen Artikel in der Bild am Sonntag veröffentlicht. In dem Artikel drückt er seine Entrüstung über diese Veröffentlichungen aus. Das Interessante für mich daran war, dass er nicht über den Inhalt entrüstet ist, sondern nur darüber, dass sie in die Öffentlichkeit geraten sind.

Die Menschen haben sich also nicht verändert. Oft ist ihre Reue mehr geprägt vom Entdecktwordensein als von tatsächlicher Reue. Das war vor einigen Jahrtausenden so, siehe der 1. Mord in der Bibel (nachzulesen in 1.Mose 4) und zieht sich von dort aus durch alle Generationen hindurch.

Schade! Es wäre eigentlich doch mal an der Zeit, dasa wir Menschen vielleicht doch aus den Fehlern unserer Vergangenheit lernen, oder?

Not lehrt beten, sagt ein alter Spruch

Du großer Gott, der du alles kannst. Du sorgst in unserem Leben für Schutz und Bewahrung. Du trägst uns, dass wir leben und sorgst dich um uns. Heute komme ich und sende dir diesen Blog und möchte dich auf diese Weise um deine Hilfe bitten!

In unserem Umfeld gibt es so viel Leid und so viel Not. Ich stehe daneben und weiß nicht, wie ich damit umgehen soll, geschweige denn helfen. Ich kann nicht gesund machen. Dabei liegt eine Freundin mit Komplikationen in der Schwangerschaft in der Klinik. Ein Freund hatte einen Autounfall und liegt in der Klinik. Zwei weitere Freunde sind gerade aus der Klinik entlassen worden mit Herzdiagnosen. Ich weiß, beide haben sich überarbeitet. Trotzdem ist das Leid da und die Sorge und die Frage nach der Zukunft.

Doch Vater, es geht weiter. Da gibt es Schulden in einer Familie und keine Perspektive, diese abzahlen zu können. Eine junge Frau, die Grundschullehrerin werden will und Angst vor der Wiederholungsprüfung hat, und so mein Vater könnte ich die Liste noch lange fort führen.

Gott, Vater, dein ist alle Macht. Deshalb komme ich zu dir und bringe dir das viele Leid in den Häusern der Menschen. Vater bitte, ich will es in deine Hand legen, denn ich kann nichts tun. Ich bitte dich, das du handelst. Wirke im Leben unserer Lieben zu ihrem Wohle. Laß sie nicht in ihrem Schicksal allein, sondern greife ein.

Ich weiß nicht, was gut für sie ist, aber du weißt es. Deshalb bitte mein Gott wende uns dein Gesicht zu und handele. Danke! Ich weiß, dass du handeln wirst, weil du die Menschen liebst und weil ich/wir dich darum bitten. DANKE!

Kommunikation und die große Chance zu üben

Die große Herausforderung für Menschen in Beziehungen ist und bleibt die Kommunikation. Wie ich darauf komme? Ganz einfach, mein Mann und ich hatten diese Woche unseren achten Hochzeitstag. In dem Zusammenhang habe ich mir ein paar Gedanken zu den acht Jahren unserer Ehe gemacht.

Eigentlich könnte man meinen, dass die unterschiedliche Sicht auf die Dinge die eigentliche Herausforderung ist, doch das glaube ich nicht. Meine Erfahrung sagt mir, es ist unser Reden/Schweigen, was zu den Ergebnissen führt, über die wir unglücklich sind.

Es ist richtig, Frauen und Männer haben eine unterschiedliche Sicht auf die Welt und was in ihr abgeht. Darin liegt auch die große Chance für Beide. Um das aber so wahrzunehmen, gibt es nur einen Weg. Wir müssen miteinander reden, in welcher Form auch immer.

Wollen wir unsere Beziehungen verbessern, erhalten oder selbst lernen uns auszudrücken, dann geht an Kommunikation kein Weg vorbei. Auch wenn es nicht immer angenehm sein mag.

Hier sind ein paar Vorschläge dazu:

– Schreibe Briefe (auch digitale Briefe sind Briefe) und bringe darin deine Gedanken in Worte

– Halte „Familienrat“ mit deinem Partner. Nehmt euch Zeit. Das geschieht nicht zwischen Schreibtisch und Küche, während die Kinder ins Bett gebracht werden.

– Laß dir von Gott Ideen schenken, wie du deinen Partner gedanklich abholen kannst

– zeige ihm deine Liebe und Zuwendung und fang nicht mit „meckern“ an

– spazieren gehen ist auch eine Möglichkeit ins Gespräch zu kommen

– miteinander in ein ruhiges Restaurant zum essen gehen

– Sicher gibt es noch einige weitere Möglichkeiten um  miteinander zu kommunizieren. Ich kann nur sagen, dass es sich lohnt miteinander immer wieder im Gespräch zu bleiben. Sonst könnte ich vielleicht nicht so einfach sagen, dass ich mit dem besten Mann der Welt verheiratet bin.

Warum bin ich Christ: Weil ich Antworten bekomme auf meine Fragen

Warum bin ich Christ: heute von Rita aus Nürnberg

Da war sie, diese Frage, die ich bereits im Alter von 13 Jahren meine Mutter fragte: “Mama, warum hast du mich geboren? In dieser Welt gibt es soviel Leid und wenn ich nicht da wäre, dann wüsste ich von all dem nichts, was in dieser Welt geschieht und müsste nicht leiden, wenn es mir und den Menschen schlecht geht!” Daraufhin erwiderte meine Mutter: “Ja, das stimmt. Aber wenn du nicht geboren wärst, dann könntest du dich auch nicht über das Gute in dieser Welt freuen und nichts Schönes erleben…” “Und wenn ich einfach nicht da wäre, dann wüsste ich von nichts – weder über das Gute noch über das Böse… dann wäre ich einfach nicht da und das wäre viel leichter!” war wiederum meine Antwort.

Diese Frage “nach dem Sinn des irdischen Daseins” – “Warum lebe ich und wofür?” begleitete mich meine Jugend hindurch bis ins junge Erwachsenenalter. Dann hatte ich meine erste Begegnung mit der Bibel und das erste Buch, das ich in der Bibel las, war der “Prediger”… mit “ihm” konnte ich meine philosophischen Fragen und Ansichten weiter “diskutieren”. Im “Prediger” fand ich mich gedanklich beheimatet – so drückte das Kapitel 4, Vers 3 doch geradezu das aus, was ich immer dachte.

Jedoch las ich nicht nur den “Prediger”, sondern die ganze Bibel hindurch. Nach und nach lernte ich die unfassbare Liebe Gottes für mich und diese Welt kennen. Ich übergab mein Leben der Führung Gottes und bin heute eine neugetaufte Nachfolgerin Christi und weiß inzwischen auch, warum ich hier auf dieser Welt bin. Wozu ich gerufen bin. Und was mich nach meinem Tod erwartet.

Überall treffe ich Menschen, die so wie mich, die Frage “nach dem Sinn des Lebens” umtreibt. Spätestens dann, wenn der Mensch persönlich von Krankheit, Arbeitslosigkeit, Naturkatastrophen oder sogar durch Kriegsgeschehen betroffen ist, wendet er sich “Gott” oder nach jeweiligem Verständnis der “höheren Gewalt” oder dem “höheren Wesen” zu. Denn die meisten Menschen glauben an “irgendetwas”. Die wenigsten schreiben das Sein, diese Welt und das persönliche Leben dem “Zufall” oder dem “Nichts” zu.

Ich bin froh und überglücklich, dass meine diesbezüglichen Fragen Antworten gefunden haben! Es ist für mich einfach phantastisch, an “Gott den Vater, Jesus Christus den Sohn und an den Heiligen Geist” glauben zu können! Es ist für mich ein “genialer Vorsprung” Christ zu sein, mich an den Aussagen der Bibel zu orientieren und damit Leitlinien für mein Leben zu besitzen! Mein irdisches Dasein, diesen “Übergang zur Ewigkeit”, verbringe ich mit meinem göttlichen Verbündeten an meiner Seite, der mir durch die Schwierigkeiten des Lebens hilft und mich hindurch trägt. “Er ist mein Schöpfer, Gott und Erlöser, dem ich wirklich vertrauen kann, weil er allmächtig ist.

Als Christ folge ich Christus nach, wandle in seinen Fußstapfen. Ich bin von Gott berufen! Gerufen zum Dienst wie Jesus gedient hat – Jesu Hände, Füße und Lippen zu sein, die meinem Nächsten helfen und dienen, ihn ermahnen, trösten oder ermutigen. Der Blick weg von sich selbst hin zum anderen. Nicht Selbstverwirklichung sondern Selbstverleugnung – das macht wirklich frei! Sich immer wieder der Führung Gottes im persönlichen Leben unterstellen und die Lebenswege Gottes annehmen, so wie er sie leitet. Nach einem dienstvollen Leben voll Dankbarkeit, Freude und Leiden, erwartet mich die neue Erde, auf der es kein Leid, keinen Tod, keinen Schmerz und Sünde mehr geben wird. Dieses irdische Dasein mit all seinem Leid wird ein Ende nehmen, denn – “hinter dem Horizont geht es weiter” und “das Beste kommt erst noch”!

So ist es für mich ein Privileg das Leben als Geschenk, Berufung und Auftrag zu verstehen und dabei sich nicht selbst überlassen zu sein, sondern an Gottes Hand zu leben!

Sind Sie neugierig geworden? Machen Sie sich auf und begegnen Sie Gott! Er wartet auf Sie und hat garantiert Antworten auf Ihre Fragen.

Ein Frühstück in Ruhe ist ein wunderbarer Start in den Tag

Zu einem Tag der Ruhe gehört ein wichtiges Element: ein gutes Frühstück. Schon das Frühstück kann darüber entscheiden, ob der Tag ein Tag der Ruhe wird oder nicht.

Dabei ist es eigentlich nicht so schwierig. Etwas Butter, Marmelade ein Stück Baguette oder Brot und ein Kaffee. Nichts ist so einfach zu gestalten, so ohne Aufwand wie ein gutes Frühstück. Die Vorbereitungszeit ist nicht lang und hinterher ist schnell wieder Ordnung hergestellt.

Das Entscheidende dabei ist aber nicht, was auf dem Tisch steht, sondern die Menschen, die drum herum sitzen. Sitzen um den Tisch Menschen, die ich mag, denen ich vertraue, dann hat das Auswirkungen auf den ganzen Tag. In Ruhe in den Tag starten können ist inzwischen für viele von uns Luxus. Meistens versuchen wir bis zur letzten Minute im Bett zu bleiben und dann haben wir keine Zeit mehr für eine ruhiges Frühstück. – Schade! Es solcher Beginn, gibt dem Tag von vornherein ein großes Stück Lebensqualität.

Dabei die Schuld für den unruhigen Tagesstart auf das Alleinsein zu schieben, ist nur eine Ausrede. Ein Frühstück als Start der Ruhe in den Tag lässt sich auch alleine gestalten.

Heute morgen hatten wir ein solches Frühstück der Ruhe. Freunde besuchen uns derzeit und wir hatten einen gemütlichen, ruhigen Morgen. Als Familie einen Tag der Ruhe zu erleben, startet mit Ruhe am Morgen.

Menschen vom Leben auszuschließen ist technisch kein Problem oder wie Facebook und Google unsere Welt verändern

http://www.sueddeutsche.d…ngnis-1.1024758

Das letzte Buch der Bibel (genannt die Offenbarung) fasziniert viele Menschen, weil es so ganz Unglaubliches beschreibt. Dort gibt es eine Passage, in der es heißt, dass es irgendwann eine Zeit geben wird, in der niemand mehr kaufen und verkaufen kann ohne ein bestimmtes Zugehörigkeitszeichen zu einer Gruppe zu besitzen. Nachzulesen in Offenbarung 13,17.

Über den Text wird schon seit Jahrhunderten philosophiert. Bis jetzt habe ich mir allerdings immer nur die Frage gestellt, wie das praktisch aussehen soll. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass es so ein Leben gibt, in der eine Gruppe Menschen einfach vom Leben auszugrenzen sind. Wenn es nicht ein Leben ohne Bargeld und ausschließslich mit Kreditkarten gibt, so mein Denken, dann ist das technisch nicht durchsetzbar.

Doch die Welt verändert sich, nicht erst seit Facebook, Google und Apple. Durch die digitalen Veränderungen, die sich derzeit am Horizont abzeichnen, kommt das erste Mal in mir ein Gefühl auf für das, was gemeint sein könnte. Die Aussage des Kaufens und Verkaufens geht weit über diese bloße Tätigkeit hinaus. Es ist eine Beschreibung, in der es technisch möglich sein muss, Menschen mit bestimmten Merkmalen aus der Gesellschaft auszuschließen. Auch wenn uns das nicht so auffällt, so bewegen wir uns in eine Richtung, in der das technisch ohne große Schwierigkeiten umzusetzen ist. Wer weiß, vielleicht ist man/frau eines Tages faktisch tot ohne Internetzugang und Mailadresse und das egal, ob er lebt oder nicht.

Ich bin gespannt, wie das Rennen um uns und unsere Daten ausgehen wird. Eins weiß ich, bei allen Bestrebungen Menschen als Konsumenten an sich zu binden, eines können die Firmen nicht erfüllen: Die eigentlichen Bedürfnisse der Menschen zu stillen.

Das papierfreie Büro, Traum und Alptraum

Dieser Tage wollte ich vom Büro aus ein Geschenk versenden.  Dabei gestaltete sich der Vorteil eines nahezu papierfreien Büros als die Herausforderung schlechthin.

Geschenkpapier fand ich recht schnell bei der Sekretärin. Dann begab ich mich bei meinen Kollegen auf die Suche nach Schere und Tesa. Der erste Kollege schüttelte den Kopf: nein, er habe keine Schere oder Tesaband. So ging ich zum zweiten, dritten und vierten. Keiner konnte mir weiter helfen. Ich solle doch zur Poststelle im Haus gehen, die hätten bestimmt alles gewünschte.

Einige Zeit später kam ein Kollege mit einer Schere und einem breiten Grinsen bewaffnet. So konnte ich mein Geschenkpapier immerhin schon einmal schneiden. Um den Vormittag nicht noch weiter zu belasten, ging ich dann erst einmal zu Mittag. Neu gestärkt konnte unsere Sekretärin meine Hoffnung auf Tesaband zu meiner Freude erfüllen.

Papierfreie Büros sind Klasse. Ich habe keine Stapel von Unterlagen, die ich mit mir überall hin transportieren muss. Ich bin froh, dass die Kommunikation digital verläuft und ich nicht viel Papier in klassischer Weise um mich habe. Manchmal zeigt sich dieser Vorteil auch als Nachteil. Keiner benötigt mehr so einfache Dinge wie eine Schere.

Warum bin ich Christ:?

Warum bin ich Christ: ?

fällt heute aus. Obwohl es viele Christen gibt, die ich kenne und ich viele um einen Beitrag gebeten habe, waren die Zuschriften so reichlich, dass es mir nicht möglich war einen auszuwählen. Schade!

Ich weiß nicht so genau, warum es so schwer ist diese Frage zu beantworten. Doch irgendwie scheint es wohl leider so zu sein.

Ich wünsche dir einen gesegneten Tag.

Nächste Woche ist ja wieder ein Montag und vielleicht gibt es ja da einen Beitrag zu: Warum bin ich Christ.

Der Mond, Nutella und Gerüchte, die einfach nicht sterben wollen

Es gibt Geschichten, die sterben anscheinend nicht so schnell. Auch wenn man auf die Geschichte draufhaut, sie taucht doch immer wieder auf.

Gleich zwei sind mir gestern unter die Finger gekommen. Das eine ist die Behauptung, dass in Schokolade (z. B. Nutella) Blut von Schweinen enthalten ist und das andere die Aussage, dass der Mond das Wachstum auf der Erde beeinflusst.

Die Süddeutsche hat das Thema mit einer leichten Erheiterung aufgenommen. Hier zum Nachlesen. Zum Thema Nutella mag ich gar keinen Link mitschicken, weil ich so viel Unsinn gelesen habe, dass die Zeit einfach verschwendet ist. Wenn es dich wirklich interessiert, dann gehe einfach zu einer Suchmaschine und schaue selbst nach.

Eine Erklärung warum diese Dinge geglaubt werden, liegt wohl an uns Menschen und daran, dass wir manche Dinge einfach glauben wollen. Entweder weil sie in unser Weltbild passen oder weil sie so schön einfach sind. Dazu gehört auf jeden Fall das Thema Mond. Es gibt einfache Regeln und wer die befolgt, hat „keine“ Probleme oder so.

Ja ich weiß, es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde als wir wissen und sehen. Wenn das allerdings so ist, dann will ich mein Leben nicht von einem Stück Stein regeln lassen, sondern von dem, der alles geschaffen hat.

Inzwischen habe ich mir schon angewöhnt eine einfache Frage zu stellen, wenn ich mit so einer Theorie konfrontiert werde: Wem nützt es, dass ich so etwas glaube? In der Regel finden sich bei der Beantwortung ganz einfache finanzielle Interessen anderer Menschen wieder. Mit anderen Worten, gib mir dein Geld und alle sind glücklich.

Lasst mich doch einfach alle in Ruhe oder ich bin weg und mache Pause

„Lasst mich doch einfach alle in Ruhe!“ Kennst du das auch?

Alles ist zu viel und eigentlich bist du ganz tot. Einfach nur in Ruhe gelassen werden. Wenn wir völlig erschöpft sind, brauchen wir Pause. Es hilft nicht, immer weiter zu machen. Für mich ist es trotzdem erstaunlich, wie lange es dauert, bis ich in so einer Situation den Absprung in die Pause schaffe. Meistens bleibe ich trotz allem erst noch einmal am Rechner hängen. Eigentlich müde, nicht richtig konzentrieren können und trotzdem nicht aufhören. -> Ganz schlecht.

In so einer Situation hilft mir nur Disziplin, mich aufzuraffen und Pause zu machen. Obwohl ich eigentlich noch unter Strom stehe.

Wahrscheinlich wusste das Gott und hat deswegen einen Tag der Ruhe geschaffen. So haben wir heute einen Tag Pause von der Woche. Eigentlich erstaunlich, Gott gibt mir einen Tag Ruhe, damit ich wieder mit Kraft und Kreativität arbeiten kann.

Jede Woche aufs Neue bin ich froh um diesen Tag. In diesem Sinne: Ich bin weg und mache Pause, bis morgen,….