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Intel als Arbeitgeber oder viele offene Stellen in Deutschland sind neu zu besetzen

Sponsor of Tomorrow ist der Titel der aktuellen Marketing-Kampagne von Intel. Unter diesem Titel hat Intel derzeit eine größere Menge an Jobs neu zu besetzen. Die Stellen sind vorwiegend in München, Karlsruhe und Braunschweig angesiedelt.

Hier eine kleine Auswahl:

·         Customer Engineer Display SWM (#600397)<http://www.intel.com/jobs/jobsearch/index.htm?job=600397&src=REF-100788>

·         Customer Engineer Firmware SWM (#600393)<http://www.intel.com/jobs/jobsearch/index.htm?job=600393&src=REF-100788>

·         Field Application Engineer (#592328)<http://www.intel.com/jobs/jobsearch/index.htm?job=592328&src=REF-100788>

·         IT Op’s CS Central Europe Manager (#599329)<http://www.intel.com/jobs/jobsearch/index.htm?job=599329&src=REF-100788>

·         System Software Automotive Engineer (#599343)<http://www.intel.com/jobs/jobsearch/index.htm?job=599343&src=REF-100788>

·         Hardware Engineer Automotive (#599346)<http://www.intel.com/jobs/jobsearch/index.htm?job=599346&src=REF-100788>

·         Software Research Scientist (#596224)<http://www.intel.com/jobs/jobsearch/index.htm?job=596224&src=REF-100788>

·         Sr.Technical Marketing Engineer (#601461)<http://www.intel.com/jobs/jobsearch/index.htm?job=601461&src=REF-100788>

Das ist aber nur eine kleine Auswahl der offenen Stellen. Die komplette Liste gibe es unter: www.intel.com/jobs<http://www.intel.com/jobs>.

Warum Intel und damit ein amerikanisches Unternehmen? In meinen Augen ist Intel ein toller Arbeitgeber. Auch nach 6 Jahren Zugehörigkeit hat sich das nicht geändert. Die Möglichkeiten sind vielfältig, sowohl im Land als auch international. Es gibt immer wieder Neues und es wird nie eintönig. Intel als Arbeitgeber motiviert und fördert seine Mitarbeiter. Willst du eine Stelle, in der du dich einbringen kannst, dann solltest du dir die offenen Stellen anschauen. Wer weiß, vielleicht  treffen wir uns dann bald im Büro.

Der Name Gottes: Ich bin … der Herr der Gott eurer Väter

http://www.bibleserver.co…ext/ELB/2.Mose3

Über die Jahrhunderte hinweg ist es Tradition, Gott einfach „Gott“ zu nennen. Im Allgemeinen wird damit im christlichen Sprachgebrauch an den Gott der Bibel gedacht.

Immer wieder bin ich bei der Verwendung des Begriffes „Gott“ auf diesen Punkt gekommen und er beschäftigt mich, stelle ich doch immer mehr fest, dass bei der Verwendung des Begriffes Gott eine Art Verwirrung vorhanden ist. Ist Gott = Gott? Ist Gott immer der gleiche Gott? Und die Sache mit den unterschiedlichen Religionen? Alle beten doch Gott an.

Deshalb möchte ich heute hier meinen Vater vorstellen. Er ist in dem Buch, was wir Bibel nennen, beschrieben.

In der Bibel 2.Mose 3,14 stellt er sich selbst vor und sagt: “ ich bin“ auf die Frage des Mose, wie sein Name ist. Weiter heißt es: „der Herr, der Gott eurer Väter,…“

Wir wissen ihn zu beschreiben durch sein Handeln: als Schöpfer, Lebensspender, Vater. Sein Name „ich bin“ ist von all dem die Quintessenz. „Ich bin“ ist nicht verhandelbar und fordert uns heraus. Wenn er „ich bin“ ist, dann ist er nicht einfach in einer Reihe zu allen von Menschen geschaffenen Göttern. Wir versuchen zu interpretieren, zu analysieren und zu verstehen. Dabei vergessen wir, dass „ich bin“ ein lebendiges Wesen ist und nicht ein Geschöpf unserer Phantasie. Warum fragen wir ihn nicht einfach, so wie es Mose tat. Er startete eine Beziehung mit „ich bin“ und wir können dies noch genau so tun wie er damals.

Für mich ist „ich bin“ mein Vater. In meinem Leben nehme ich ihn als genau das wahr. Ich sehe sein Handeln und seine Fürsorge. „Ich bin“ ist keine Kreation meiner Phantasie. „Ich bin“ ist der Herr und Vater meiner Vorfahren, er ist meiner und der von vielen Menschen auf dieser Erde.

Gleichzeitig ist „ich bin“ ein Versprechen, auf das ich mich immer verlassen kann. „Ich bin“ ist da, beständig und unveränderlich. Er ändert sich nicht, ist eine Eigenschaft, die er an sich selbst immer wieder betont, damit wir Menschen es nicht vergessen. „Ich bin“ ist immer treu und wird immer treu bleiben.“ Ich bin“ ist real!

Strauss-Kahn und die Macht oder mächtig sein rechtfertigt nicht alles

http://www.sueddeutsche.d…l-ein-1.1098303

Macht zu haben rechtfertigt das eigene Handeln nicht automatisch. Das erlebten schon viele Mächtige in dieser Welt. Derzeit erlebt der Chef des Internationalen Währungsfonds genau dieses auch. Wie leicht geschieht es doch, dass wer Macht hat über Andere die Relation im eigenen Handeln verliert. Dabei ist Hr.  Strauss-Kahn nur ein Beispiel. Er soll ein Zimmermädchen im Hotel angegangen haben und sitzt nun in U-Haft. Auch sein Dipolmatenpass hilft ihm in den Fall nicht weiter.

Vor langer Zeit geschah etwas Ähnliches. Ein mächtiger Mann sah eine junge Frau und holte sie zu sich. Sie wurde schwanger. Das wäre nicht weiter schlimm, wenn sie nicht die Frau eines Soldaten seiner Elitetruppe gewesen wäre. Am Ende ließ er den Mann umbringen und die Frau zu sich holen. Nach dem Prinzip, nun ist alles wieder in Ordnung. Damals übernahm Gott die Kontrollfunktion, die heute Polizei und Staatsanwaltschaft hat. Gott schickte einen Boten zu dem Mächtigen. Der Bote sollte ihm sagen, dass Gott sein Handeln missfällt und Gott ihn strafen wird.

Du meinst, du und ich sind nicht mächtig? Was hat das also mit uns zu  tun? Nun, auch wenn es uns nicht bewusst ist: Irgendwo sind wir auch mächtig, denn wir üben Macht aus, über die Menschen in unserem Umfeld, die Familie, die Kollegen, beim einkaufen. Wie gehen wir mit ihnen um?

Wir sollten uns Strauss-Kahn, den (ehemaligen) Chef des IWF zum Anlass nehmen und unseren Umgang mit den Menschen um uns herum überdenken. Auch wenn es nur scheinbare Kleinigkeiten sind, die du durchsetzen willst. Vielleich hat das Hr. Strauss-Kahn ja auch gedacht.

Die Anerkennung des Schöpfergottes, Feiertag, Ruhe und ein Leben im Überfluss

Schon seit vielen Monaten schreibe ich jeden Sabbat über Ruhe, in den unterschiedlichsten Bereichen. Heute soll es nur indirekt um Ruhe gehen. Gott hat den Sabbat bei der Gründung der Erde geschaffen, damit wir jede Woche Ruhe finden können. Interessant finde ich, dass der Schöpfer immer wieder die Bedeutung dieses Tages betont. Er betrachtet diesen Tag als eine Art Zeichen der Anerkennung seiner Autorität.

Der Schöpfergott macht uns klar, dass der Tag mehr ist, als einfach ein Tag der Ruhe. Wer diesen Tag hält, drückt damit seine Anerkennung an diesen Gott aus. Wir Menschen haben einen freien Willen. Dieser macht es uns möglich, dass wir einen anderen Tag als Feiertag definieren oder auch gar keinen. Wenn wir das tun, zeigen wir, dass wir unseren Willen über den des Schöpfers setzen. Damit machen wir uns selbst zu einem Gott. Der Schöpfergott der uns unser Leben gegeben hat, wird damit nicht geachtet. Er will, dass wir diesen Tag halten, den er eingesetzt hat. Damit ist scheinbar alles klar und gesagt.

Erstaunlich finde ich, dass dieser Schöpfergott damit aber nicht zu Ende ist. An nichts anderem wie an diesem Tag wird deutlich, wie effektiv und sinnvoll es ist, ihm zu vertrauen. Er verspricht, dass er uns Leben im Überfluss gibt. Die Bibel nennt das Segen. Er, der unser Schöpfer ist, will uns eine Leben schenken in Fülle, das geht aber nur, wenn wir ihn zu einem Bestandteil unseres Lebens machen.

Geben wir ihm keine Einflussmöglichkeit auf unser Leben, wie soll er uns da ein Leben im Überfluss ermöglichen? Und so ist die Anerkennung des Gottes, der uns geschaffen hat, ganz eng und unauflösbar mit unserer Lebensqualität verbunden und das gibt Ruhe.

Warum bin ich Christ: weil die Fakten logisch und in sich stimmig sind

Warum bin ich Christ: heute von Stuart vom Bodensee, Student

Hallo Claudia!

Hier kommt nun meine lange versprochenen Mail! Ich sollte Euch doch berichten, wie ich zu meinem Glauben gekommen bin.

Um es gleich zu Anfang auf den Punkt zu bringen: Ich bin durch wissenschaftliche Fakten zum Glauben gekommen und durch sachliche Argumente, die ich für richtig halte. Ich weiß, dass ist eher eine ungewöhnliche Antwort, aber jeder wird irgendwann einmal dazu kommen, seinen Glauben kritisch zu hinterfragen und zu prüfen. Gerade in unserer Zeit, wo ja so viele unbiblische Lehren und Ansichten im Umlauf sind und so viel gegen die Glaubwürdigkeit der Bibel geschossen wird. Ich wurde als Kind katholisch getauft und bin in einer weitgehend säkularen Familie aufgewachsen. Durch den Religionsunterricht lernte ich Gott und den christlichen Glauben näher kennen und interessierte mich dafür. Später beschäftigte ich mich auch selbständig mit der Bibel. Dabei entdeckte ich unter anderem, dass es in diesm Buch erfüllte Prophezeiungen gab. Ich meine jetzt nicht irgendwelche nebulösen oder mehrdeutigen Aussagen, die man so und so interpretieren kann, sondern ganz klare und nachprüfbare historische Prophezeiungen über den Aufstieg und Fall von Städten, Reichen und Königen, die sich buchstäblich erfüllt hatten. Dies brachte mich zu der Ansicht, dass die Bibel tatsächlich von Gott inspiriert sein musste, denn dass die betreffenden Propheten diese Aussagen Jahrzente oder gar Jahrhunderte vorher so genau machen konnten, kann man nicht einfach auf erfolgreiches Raten oder kluge politische Spekulationen zurückführern. Bald darauf hatte ich Kontakt mit Siebenten-Tags-Adventisten und begann dort ein Bibelstudium regelmäßig über viele Monate. In dieser Zeit studierte ich die Bibel noch intensiver und lernte zahlreiche weitere Argumente und Beweise für ihre Glaubwürdigkeit kennen. Auch verstand ich jetzt erst den Auftrag von Jesus Christus und die Größe dessen, was er für uns getan hatte. Schmerzhaft musste ich auch erkennen, das die Evolution, die ich bis dahin für eine unanfechtbare Tatsache gehalten hatte, keineswegs sicher bewiesen ist. Alle Fakten, die immer als Beweise für diese Theorie hingestellt werden können auch vor dem Hintergrund der biblischen Schöpfung sinnvoll gedeutet werden.
Der Glaube der Adventisten erschien mir in sich logisch und mit der Bibel voll übereinstimmend. Deshalb entschloss ich mich nach einem Jahr kritischen Studiums zur Taufe und trat dieser Gemeinschaft bei. Ich habe es bis heute nicht bereut.

So, dass war in Kürze meine Geschichte. Ich hoffe, sie hilft Euch weiter. Viele Grüße und Gottes reichsten Segen wünsche ich Euch! Stuart

ich liebe dich oder die Garantie für unsere Liebe

Ich liebe dich! Drei kleine Worte mit durchschlagender Kraft.

Ich liebe dich! Worte mit Konsequenzen für mein Handeln,  zeigt doch mein Handeln, ob mein Satz „ich liebe dich“ auch der Wahrheit entspricht.

Ich liebe dich! Darum möchte ich, dass es dir gut geht. Deshalb will ich auch meine Sturheit zurückstellen.

Weil ich dich liebe, vertraue ich dir. Auch wenn meine und deine Sicht auf die Welt manchmal ganz unterschiedlich sind.

Wenn ich da sitze und nicht verstehe, dann will ich nicht versuchen meinen Willen durchzusetzen. Sondern sehe die Verantwortung, die du tragen willst, weil du mich liebst.

Ich liebe dich, weil du so bist wie  du bist. Auch wenn genau das in unserem Leben mich vor Herausforderungen stellt. Wachsen mit dir gemeinsam, das möchte ich.

Weil ich dich liebe brauche ich Gott, dass er immer wieder neu meinen Liebe Tank auffüllt. Und so kann ich auch nach 9 Jahren Ehe sagen: ich liebe dich. Und ich weiß, so lange wie wir mit Gott gemeinsam leben, wird sich daran auch nichts ändern, denn er ist unsere Garantie für unsere Liebe.

Entstehung und Therapie von traurigen Augen … zur Ruhe kommen

Immer wieder sehe ich die großen traurigen Augen vor mir. Dabei denke ich nicht an Kinderaugen, die enttäuscht wurden, sondern an große Kinder über 40 Jahre. Auch sie wurden enttäuscht vom Leben, von Menschen und Dingen, die in ihrem Leben geschahen.

Immer wieder kommt es uns so vor, als ob wir in den Umständen unseres Lebens gefangen sind. Es gibt keine einfache Lösung und die Umstände und überhaupt….. Wir sehen unser Gefangensein und leiden darunter, doch das Aufraffen und Ändern wollen erfordert Kraft und die nimmt mit den Lebensjahren immer mehr ab. Und so entstehen traurige Augen.

Immer wieder sehe ich an mir selbst, dass es bei der Suche nach Lösungen etwas elementar Wichtiges gibt und das ist Ruhe. Zwei Dinge geschehen, wenn wir zur Ruhe kommen: 1. Wir sammeln Kraft, Kraft die nötig ist um eine Änderung vorzunehmen. 2. Ruhe ermöglicht es uns nachzudenken. Ohne zur Ruhe zu kommen, ist ein Neuanfang nicht möglich.

Immer wieder sehe ich die großen traurigen Augen. Doch etwas anderes als Ruhe empfehlen, kann ich nicht tun. Jeder von uns hat sein Leben selbst in der Hand und muss die Entscheidungen dazu selbst treffen. Freunde von uns haben das kürzlich getan. Schon lange wollte er sie gerne heiraten, doch die Kinder waren dagegen. Jetzt haben sie entschieden, nach ihren Vorstellungen zu handeln und haben mit 80 Jahren geheiratet. Herzlichen Glückwunsch, wir freuen uns mit euch!

Immer wieder sind Neuanfänge nötig um traurige Augen zu behandeln. Es lohnt sich, mit Ruhe suchen anzufangen.

Was mich unser Zyperngras lehrte und nebenbei noch ein paar Tips zur Pflege

Noch nie hatte ich ein besonders gutes Händchen für Zyperngras. Schon immer fand ich das toll, doch das hat mich nicht davon abgehalten, das Gießen zu vergessen…. Nach einer Zeit, war es dann einfach nur noch Stroh. Also habe ich das Experiment Zyperngras eingestellt.

Letzten Herbst waren wir bei der Familie zu Besuch und mein Blick fiel auf einen wunderbar aussehenden Stock Zyperngras und ich klagte mein Leid. Daraufhin meinte Alex, komm lass es uns doch nochmal probieren. Gesagt, getan. Ein paar Gräser abgeschnitten und zu Haus verkehrt herum ins Wasser gestellt zum Wurzeln. Mit den Wurzeln dran ging es in einen Übertropf den wir einfach reichlich mit Wasser bedeckten. Als Düngung bekam er eine Hand Hornspäne unter die Erde gemischt.

Jetzt im Frühjahr, habe ich das Zyperngras in einen Glastopf gestellt, nochmal etwas mehr Erde und Hornspäne dazu und siehe, es quillt über. So ein wunderschönes Zyperngras hatte ich noch nie! Ich bin total begeistert und weiß auch nicht so genau warum. Es steht in der vollen Südseite und hat jede Menge Sonne. Teilweise ist es etwas anstrengend mit Gießen, einmal täglich ist eine Herausforderung. Doch es sieht einfach wunderschön aus!

Von dem Zyperngras habe ich etwas gelernt. Das ist wie Gottes Segen. Keiner weiß so richtig  wie es funktioniert, aber es funktioniert erstaunlich gut und immer wieder. Danke für das schöne Zyperngras.

Wellness Hotels die Tempel des 21. Jahrhunderts

http://www.mohr-life-resort.at/

Dieser Tage war ich mal wieder auf Reisen und hatte die Möglichkeit eines dieser Wellnesshotels kennen zu lernen. Wie Pilze kamen diese in den letzten 10 Jahren aus dem Boden. Ein paar zentrale Elemente sind in allen Wellnesshotels gleich. Auf Essen und Service wird viel Wert gelegt. Für teueres Geld kann mann/frau seinen Körper kneten, stretchen oder sonst wie behandeln lassen. Alles ist auf Entspannung der gestressten Seele ausgelegt. Zur Ruhe kommen wird hoch geschrieben und deshalb gibt es auch überall Musik.

Warum aber nur sind wir Menschen so paranoid? Wir arbeiten bis zum Umfallen um uns ein paar Tage in so einem Wellnesshotel gönnen zu können. Wir brauchen die Erholung um wieder zu Kräften zu kommen, damit wir wieder bis zum umfallen arbeiten können und auf den nächsten Tripp ins Wellnesshotel sparen. Wäre es nicht effektiver, gleich darauf zu verzichten so viel zu arbeiten?

Es muss also noch einen weiteren Aspekt geben, der einen Aufenthalt in unseren Augen so erstrebenswert macht. Waren die Tempel des Altertums nicht auch Orte des Vergnügens und der Sinnlichkeit und des Geldes? Schaue ich mir heute diese Hotels an, lässt sich ein Vergleich nicht von der Hand weisen. Sehr oft sind Wellnesshotels Buddha geweiht. Irgendwo steht eine Statue von ihm oder ist ein Schrein vorhanden. Manchmal steht er ganz klar dominant im Eingang, manchmal versteckt in einem Bereich des Hotels.

Wellnesshotels sind moderne Tempel zur persönlichen Befriedigung; frei nach dem Prinzip: Jeder kann nach seiner Meinung glücklich werden. Oder gibt es da noch etwas anderes?