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Schreibtisch selbst bauen oder doch einfach bestellen?

Nachdem unser Primelchen ausgezogen war, stand das Thema Wohnungseinrichtung ganz oben auf ihrem Programm. Einer ihrer Wünsche war eine Kombination aus Schreibtisch und Esstisch. Dieses erwies sich als besonders schwierig, gaben ihre Vorstellungen und Budget doch klare Grenzen vor.

Nach langem Suchen entschieden wir uns, noch etwas zögerlich, zum Selbstbau. Beim Blick in die Holzabteilung unseres Baumarktes entdeckten wir eine grobe Pressspanplatte im Zuschnitt. Nicht nur der Preis war unschlagbar, auch die Maserung der Holzplatte.

Also wurden Platte und Füße gekauft. Wobei jeder der Füße mehr kostete als die Platte selbst.  Zu Hause wurde die Holzplatte abgeschliffen und mit Parketlack zwei Mal gestrichen. Hier ein Video wie es geht. Füße drunter und fertig war der Tisch, der wahlweise sowohl Schreibtisch als auch Eßtisch sein wird.

Nicht immer hat man selbst die Zeit und Möglichkeiten etwas selbst zu bauen, dann bleibt nur selbst kaufen übrig. Wenn ich an Primelchen denke, die ist sehr stolz auf ihren Schreibtisch und würde diesen Weg immer wieder so wählen.

Wie auch immer du entscheidest, wir wünschen dir viel Spaß dabei.

Wir wünschen dir eine schöne ruhige Zeit

Gemeinsam mit halb Europa sind auch wir im Urlaub angekommen. Pause machen von der Arbeit tut einfach gut.

Immer wieder stellen wir fest, dass Arbeit und Erholung zusammen gehören. Ohne Arbeit ist Urlaub nur halb so schön und ohne Urlaub gelingt die Arbeit nur halb so gut. Gunther Sachs hat dies vor einigen Jahren schön beschrieben. Als er nach seinen wilden Partys gefragt wurde, berichtete er von den arbeitsintensiven Zeiten zwischen den Partywochen.

Wir wünschen dir deshalb auch Urlaub, Pause und Erholung. Wir wünschen dir sonnige Tage mit viel Freude. Hast du Urlaub, dann schmeiß die Arbeit aus deinem Kopf und genieße die Tage, denn eines wissen wir sicher, die Arbeit wird uns nicht weglaufen.

Deshalb, wünschen wir dir eine schöne ruhige Zeit.

Hier rein, da raus

Heute gibt es noch einmal einen Gastbeitrag von Anne von modobonum:

Ich liebe es, mir manchmal echt viele Youtube-Videos am Stück anzuschauen, mir einen dicken Roman vorzunehmen oder mich mit jemandem zu verquatschen. So ein Stück Schokolade während dem Film und noch eins ? noch ein Klick, noch 10 Seiten.  

Du kennst das bestimmt auch. Auch wenn ich vermute, dass es bei jedem andere Dinge sind, die ihn so faszinieren. Mein Freund zum Beispiel liebt es, Angry Birds zu spielen, mein Bruder könnte stundenlang Basketballspiele anzuschauen oder eben zur Zeit Olympia.

Dass mir noch ein Stück Schokolade oder besser noch eine halbe Tafel nicht gut tun, merke ich spätestens wenn ich mit meinem Bruder vor dem Basketballkorb stehe und nach einer halben Stunde ins Schwitzen komme. Dass die seichten Youtube-Abos mir nicht das geben, was ich in der Zeit eigentlich hätte haben können, das merke ich auch irgendwann. Sie sind nicht alle oberflächlich, aber es geht sehr sehr selten tiefer als Humor, Aussehen und Lifestyle. Worin ich mich verzettel, ist das Maß! Ich weiß nicht, wann das Maß voll ist und ich lege nicht Gottes Maß an die Dinge an, sondern mein Maß an Lust und Zeit, die ich einer Sache widmen möchte.

Wie dumm ist das eigentlich? Ich habe schon manchmal Tage erlebt, an denen ich abends gemerkt habe, dass ich nur noch müde ins Bett fallen möchte und nicht mal mehr ein richtiges Gespräch in meinen Zeitplan passt. Es ist ja nicht so, als würde ich den ganzen Tag nur arbeiten. Es gibt genug Dinge, die ich konsumiere. Du und ich, wir sind oft Konsumenten, ob bei der Schokolade oder den Medien oder oder oder. Als Konsument nimmt man einfach auf, schluckt, schaut, die Reaktion geht selten über einen Kommentar, einen Seufzer hinaus. Das Problem an der Sache ist nicht immer das, was wir konsumieren. Es geht eher darum, dass wir es aufnehmen und es Raum in uns einnimmt. Raum, den eigentlich Gott einnehmen soll. Die Gefahr besteht, dass das, was wir aufnehmen, auch aus uns herauskommt. Der Vorgang ist ganz logisch. Zu den Augen, Mund, Ohren rein ? und nicht zum anderen Ohr hinaus, sondern durch unsere Taten, Gedanken und Worte dringt das Konsumierte nach außen. Das hat wenig Tiefgang, das ist auf lange Sicht sinn-los.

Wie viel könnten wir Gutes in unser Umfeld und das Leben Anderer säen, wenn wir uns mehr mit Gutem und dem, was wichtig ist, füllen würden?

Gib nicht auf, denn du wirst geliebt

Christen heißen deshalb Christen, weil sie Fans von Jesus Christus sind. Fan sein heißt seinem Idol nacheifern. Christen wollen also also (ein bischen) so wie Jesus sein. Der Anspruch ist hoch und immer wieder erleben wir, wie wir selbst an unserem Anspruch scheitern. Wir wollen gerne lieben und würgen dem anderen eine rein. Der Wunsch zu Vergebung bleibt auf unseren Lippen kleben und findet keine hörbaren Worte. Wir werden schuldig an uns selbst und können uns nicht davon lösen. So vergehen die Jahre.

Mein Freund, gib nicht auf. Jesus liebt dich sehr! Er hat bereits bei Gott für dich bezahlt. Es gibt keinen Grund aufzugeben. Laß Jesus nicht los, halte ihn fest. Du hast nur dieses eine Leben zum aufbauen einer Beziehung zu ihm.

Mach einen Neuanfang mit ihm persönlich. Es geht dabei nicht um andere Menschen und ihre Meinung dazu. Es geht nur um dich und Jesus Christus. Was die anderen machen und sagen, spielt keine Rolle. Sie sind für ihr Leben verantwortlich, du für das deine. 

Vergiß nie, Jesus liebt dich wahnsinng sehr. Diese Liebe ist real und belastbar.

 

Unser persönlicher, dynamischer Weckdienst

Gestern abend waren wir uns unschlüssig über den heutigen Tag. Auf unserer Liste stehen viele unterschiedliche Aufgaben, die um unsere Aufmerksamkeit buhlen. So stellte sich die Frage, wann aufstehen. Lieber früher aufstehen oder ausschlafen? Wir waren unschlüssig. Also beantragten wir den Wecker bei YHWH, unserem Vater im Himmel.

Wir erzählten von unseren Gedanken zum heutigen Tag und baten ihn um die richtige Zeit zum Wecken. Wie immer funktionierte dieses wunderbar. Für einen Sonntag war es recht früh um 7.15 Uhr, aber für das herrliche Wetter schon fast spät.

Immer wieder bin ich von unserem Weckdienst beeindruckt. Persönlicher und dynamischer geht es nicht. YHWH weiß viel besser, was ich an Schlaf brauche und wie der Tag werden wird. Er sorgt dafür, dass wir nicht verschlafen und aus dem Bett klettern. Er hat uns aber auch schon mal verschlafen lassen, weil unsere Erschöpfung so groß war. Dafür kümmerte er sich dann aber auch um die Verschiebung der nachfolgenden Termine.

YHWH ist unser beider Vater. Er liebt uns und deshalb wissen wir, dass er uns keinen Schaden zufügen wird. Darum können wir ihm auch in Bezug aufs wecken lassen vertrauen. YHWH ist unser persönlicher und dynamischer Weckdienst, der beste, den es gibt.

 

Vom Berg zum Seelenbad

Heute gibt es einen Gastbeitrag von Anne von modobonum. Viel Spaß damit!

Ist dir schon mal aufgefallen, wie leicht wir Menschen einfach einen Rückzieher machen, wenn es unangenehm wird? Wir wissen, etwas ist gut und wir haben es uns schon seit Langem vorgenommen und dann stehen wir direkt davor wie die Maus vor der Schlange. Und blitzschnell haben wir uns wieder in unser Loch verzogen.

Das kann ganz unterschiedliche Dinge betreffen. Für die einen ist es die Hausarbeit, für den anderen Verpflichtungen im Job, für manche ein Anruf bei einem alten Freund und für wieder andere das Ansprechen von langwährenden Problemfeldern in einer Beziehung.

Was auch immer es ist, was du zurück hältst – es wird sich aufbäumen und ein immer größeres Hindernis werden, je länger du wartest. Es ist richtig – alle Dinge haben ihre Zeit. Aber wenn die Ausrede, es wäre nicht gerade jetzt die Zeit, schon wochen- bis jahrelang vor sich hin schmort, dann ist eindeutig etwas faul.

Mir ging es am Wochenende ähnlich. Es war schon lange wieder Zeit, mal meinem Opa einen Besuch im Pflegeheim abzustatten – der letzte war sage und schreibe schon über ein Jahr her! Mein Opa wird zunehmend schwächer und so konnte ich aus der Ferne nicht einschätzen, auf was für eine Person in welcher Lage ich treffen würde. Wie würde ich ihn unterhalten können, wie würde ich ihn dazu bringen können, dass er sich wohlfühlt und sich über den Besuch freut?

Diese Gedanken haben mich zu Gott getrieben. Mir ist in dem Moment klar geworden, dass ich Gott den Besuch abgeben darf, dann wird er sich darum kümmern. So bewusst tu ich das nicht immer, aber ich kann sagen, dass es Wirkung gezeigt hat!
Alleine, dass ich mit meinem Freund anwesend war, Zeit mit meinem Opa geteilt und verbracht habe, hat ihn dazu bewogen, wirklich nach Worten zu suchen, die beschreiben, wie sehr er sich gefreut hat. Schließlich flüsterte er die Worte „Das war wirklich ein Seelenbad heute!“ Und das wurde es somit auch für mich.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass fast jeder Mensch Dinge aufschiebt, die ihm unangenehm sind. Du weißt, ob und was das in deinem Leben ist. Wer weiß, vielleicht hält Gott auch für dich das eine oder andere Seelenbad bereit, wenn du deine Bedenken an ihn abgibst?!

Planung für den Urlaub

Derzeit sind wir in den Vorbereitungen für unseren Urlaub. Es ist nicht mehr sehr lange hin, aber es zieht sich scheinbar endlos dahin.

Dazu kommt die klassische Herausforderung. Du kennst das sicher auch. Auf der einen Seite ist der Ausblick auf Urlaub ja wunderbar. Und auf der anderen Seite scheint es so, als ob mit dem Urlaub das Leben aufhört und alles was liegen geblieben ist, muss davor erledigt werden.

Dies alles, was noch erledigt werden will, kann den Urlaub ganz schön vermiesen. Mancher ist sogar geneigt, deswegen lieber zu Hause zu bleiben. Bei uns funktioniert das nicht.

Also stellt sich die Frage, wie wir die Tage vorher überleben (an die hinterher will ich noch gar nicht denken). Alex und ich arbeiten mit unterschiedlichen Schwerpunkten, unser Ziel ist das Gleiche. Hier unsere gesammelten Gedanken dazu:

1. Plane einen Zeitpuffer ein, bevor du losfährst (Wir brauchen den immer und nimmt Stress raus)

2. Mache dir rechtzeitig Gedanken über deine sieben Sachen, die du mit nimmst ( Gibt es noch etwas vorzubereiten?) Eine Liste dazu ist immer hilfreich.

3. Überlege dir was wirklich brennt, das erledige gleich und schiebe die unangenehmen Dinge nicht bis zuletzt auf

4. Alle Rechnungen bezahlt? (Es ist unhöflich in den Urlaub zu fahren auf Kosten anderer)

5. Der Hausputz und eine Menge Gartenarbeit hat Zeit bis nach dem Urlaub.

6. Das Leben geht nach dem Urlaub weiter und hört nicht mit deinem Urlaub auf. (So ist zumindest der Normalfall)

7. Deshalb, haben manche Dinge auch Zeit bis nach dem Urlaub

8. Die Kleinigkeiten – Post und Blumen – nicht vergessen

Die Zukunft beginnt jetzt (Teil 3) oder die Christen und Social Media

Dies ist der dritte und letzte Teil zu Zukunft beginnt jetzt. Bis jetzt ging es um digitale Schaukästen und die Webseite der Kirchengemeinde, heute steht Social Media auf dem Programm:

Wir alle sehnen uns nach Annahme, Freundschaft und Ehrlichkeit. Alle Aktivitäten einer Kirchengemeinde sollten diese Werte im Umgang miteinander widerspiegeln. Wenn wir statisch und damit unpersönlich unterwegs sind, laufen wir aneinander vorbei. Unpersönliche Menschen, die Masken tragen, haben sie selbst in ihrem Umfeld genug. Ist das, was wir von uns weitergeben, eine Einladung zur Freundschaft mit uns und Jesus Christus?

Social Media ist das Bedürfnis Beziehung zu pflegen und gleichzeitig der Wunsch, einen offenen Rückzugsweg zu haben. Als Beispiel will ich Facebook aufgreifen, exemplarisch für viele ähnliche Angebote. Ich erlebe dort zwei Arten von Christen. Bei der einen Gruppe erfährt niemand, dass sie Christen sind. Es ist kein Verhalten sichtbar, dass darauf schließen lässt. Ich erfahre anhand ihrer Posts, welche Spiele sie spielen und womit sie ihre Zeit verbringen. Wie wäre es mit folgendem Vorschlag? Jeder Christ, der in Facebook ein Spiel spielt und Freunde dazu einlädt, schreibt an jedem Tag an diese Freunde ein kleines Erlebnis aus seinem Alltag. Das ist am Anfang nicht einfach, doch sie werden die Herzen der Freunde erreichen.

Die andere Gruppe postet mehr oder weniger fleißig irgendwelche geistlich- intellektuell-wirkenden Dinge wie EG-White-Zitate und Bibeltexte. Eine Erklärung dazu, warum sie ausgerechnet diesen Beitrag posten, schreiben sie nicht. Doch erst mit dem persönlichen Bezug macht so ein Post überhaupt Sinn. Besser wären Berichte aus ihrem eigenen Leben (mit Gott).

Hier mein Definitionsversuch: Social Media hat den Sinn, meinen Freunden aus meinem Leben zu erzählen. Wenn wir als Christen genau dazu Facebook und co. verwenden, nutzen wir das Medium Internet effektiv und erfüllen unseren Auftrag quasi ganz nebenbei.

Die Zukunft beginnt jetzt, denn bereits morgen ist sie Vergangenheit. Deshalb nutze die digitalen Möglichkeiten jetzt.

Heute ist DER Tag, heute ist dein Tag, JETZT

Heute morgen beim Aufstehen fiel mir ein Lied in meinen Kopf und hält sich seitdem beharrlich darin fest. Eigentlich ist es gar kein ganzes Lied, sondern nur eine Strophe: „Dies ist der Tag, den der Herr gemacht hat“.

Kennst du das? Bereits heute an morgen und die Arbeit denken? Was läuft, wo könnte es Probleme geben? Was muss alles erledigt werden? Hoffentlich geht alles mit der Familie gut, … usw. Ist doch erstaunlich.

Wir haben nur die Möglichkeit das Jetzt zu gestalten. Wenn wir das tun, gestalten wir auch unser Morgen, aber das Morgen selbst können wir nicht verändern.

Im Jetzt liegt die Chance für uns, unser Jetzt ist dieser Tag heute. Es ist nicht morgen und war auch nicht gestern. Vielleicht ist heute DER Tag deines Lebens und du merkst es nicht einmal, weil dein Kopf nicht dabei ist.

Wir senden dir herzliche Grüße aus diesem Tag, denn heute ist der Tag! Nimm dein Heute in die Hand und lebe dein Heute. Lass es dir nicht von dir und deinen Vorstellungen rauben. Egal ob du in Urlaub fährst oder krank in der Klinik liegst, heute ist der Tag ein Geschenk für dich.

Das du dein Jetzt erleben kannst, ist ein Geschenk dessen, der die Zeit erfunden hat. Gott, YHWH hat sie erfunden für dich. Lebe diesen Tag und ärgere dich nicht darüber, denn über Geschenke soll man sich freuen.

 

An das grüne Monster oder lieben lernen

Vor einigen Tagen habe ich über Liebe geschrieben. In den nachfolgenden Gesprächen machte mich die Antwort vom grünen Monster nachdenklich. Er schrieb, dass abgesehen von seiner Mutter noch keiner zu ihm gesagt hat: ich habe dich lieb. Ich habe mich deshalb entschlossen (stellvertretend) an dieser Stelle dem grünen Monster einen Blog zu schreiben.

Hallo grünes Monster, ich kenne nur dein Profilbild und weiß im Grunde nichts aus deinem Leben. Warum verlief dein Leben so? Das macht einen Blog an dich einfach und schwierig zugleich.

Grün ist eine sehr schöne und entspannende Farbe. Wir alle brauchen grün, bringt sie uns doch dazu runter zu fahren und zu entspannen. Ich wünsche dir, dass du so zu den Menschen in deinem Umfeld bist. Sei ein Ruhepool für sie. Gebe den Menschen Mut zu Leben. Schau, wie sie sich freuen, dass du grün bist. Gib ihnen von deiner Ruhe und Gelassenheit und sie werden dir von ihrer Energie und Liebe zurückgeben. Dann kann es allerdings passieren, dass du gelegentlich nicht mehr grün bist, sondern vielleicht blau oder rot.

Weißt du, mein grünes Monster, Monster mögen vielleicht nicht attraktiv und hübsch sein. Trotzdem sehen wir regelmäßig in unserem Leben, dass nicht das Äußere Menschen anziehend macht. Du wirst anziehend sein, wenn dein Herz für die Menschen in deinem Umfeld schlägt. Setze dich für sie ein. Zapfe dir Liebe von der großen Tankstelle YHWH. Ziehe dich als Monster nicht von den Menschen zurück. Kennst du Samson von der Sesamstraße? Denke an ihn und dann trau dich!

Grüne Monster können sehr liebenswert sein, wenn sie es wollen. Als Antwort werden die Menschen diese Liebe erwidern. Dann kommt der Tag an dem ein Mensch dich umarmt und zu dir sagt: ich habe dich lieb.