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Jesus brauchte Ruhe und du willst stärker sein?

http://www.bibleserver.com/#/text/NL/Markus7

Derzeit bereite ich einen Vortrag über die Verantwortung von Christen in der Gesellschaft vor. Während ich so durch die Bibel surfte, fand ich einen Text über Jesus, der mich zum akuten Bremsen verleitete.

Er steht in Markus 7,7: Er (Jesus) versuchte zu verbergen, dass er sich dort aufhielt, aber es gelang ihm nicht. Die Nachricht von seiner Ankunft verbreitete sich schnell.

Was für eine Mitteilung. Jesus, der immer für die Menschen da war, zog sich auf ausländisches Gebiet zurück um zur Ruhe zu kommen.

Für viele Christen ist der Anspruch Jesus zu folgen der, immer unter Strom zu stehen. Für die Familie, die Gemeinde, für Hilfsbedürftige da zu sein, füllt das Leben komplett aus. Gehörst du auch zu den christlichen Workaholics? Dann habe ich hier eine gute Nachricht: Jesus zog sich bewusst zurück und ruhte. Das geht doch runter wie Öl!

Wenn sogar Jesus Ruhe abseits vom Tagesgeschehen suchte, dann muss ich dir sagen, dass wir Unmengen mehr davon brauchen. Es ist also nicht so, dass du immer ein Ohr für Andere haben sollst und musst. Zieh dich doch auch einmal auf „ausländisches“ Gebiet zurück und komme zur Ruhe. Am Besten bei einem Besuch bei Gott.

Wir werden so etwas heute tun. Wir besuchen Freunde und werden gemeinsam Gott besuchen.

Was ist Gebet Teil III oder auf der Suche nach Ruhe

Mein Mann und ich haben einen großen Schreibtisch, den wir uns teilen. Er sitzt auf der einen Seite und ich ihm gegenüber auf der anderen. Für Fremde mag das etwas erheiternd aussehen. Ein Riesenschreibtisch, voll mit Computern, Telefonen, Papier und allem was sonst noch dazu gehört. Mein Wunsch an unsere Weihnachtsferien war, dass unser Schreibtisch deshalb etwas leerer wird. Diesem Wunsch sind wir Beide auch nachgekommen. stöhn, lach… je nachdem wie mann/frau das sieht.

Im Rahmen dieses Aufräumens hat mein Alex mir ein kleines Gedicht an meinen Monitor gehangen. Weil es aber so gut ist, möchte ich es an dich weiter geben.

Ich, der Herr, bin dein Gott

Ich stehe ganz auf deiner Seite. Ich ergreife für dich Partei.

Ich will nicht, dass du verzagst und ängstlich bist.

Ich will das Beste für dich, dass dein Leben Sinn hat und Überfluss.

Ich will, dass du mit deinem Leben ans Ziel kommst und nicht verlierst.

Darum habe ich Jesus Christus geschickt um die Brücke zu sein zu mir.

Denn: Ich liebe dich.

Darum: Liebe du auch mich und sprich mit mir.

Benütze meinen Namen um mich zu rufen und mit mir zu reden.

Halte Verbindung mit mir, denn ich gab dir dein Leben und will dir Ruhe geben.

Deshalb rufe mich an in Not und Freude, bei Tag und Nacht.

Denn niemand anders ist immer bei dir, wann und wo du auch sein magst.

Und vergiss nie, ich liebe dich, egal was geschieht.

Heilige drei Könige oder Jesus ist König und Astrologen, Zauberer, Magier beten ihn an – Macht das Sinn?

In Bayern haben wir heute Feiertag, den Tag der heiligen drei Könige.  Diese wunderbare Sache verdanken wir einem Bericht in der Bibel über die Geburt Jesus. Dort (Matthäus 2, 1-12) heißt es, dass Magier einem Stern folgen um den geborenen König zu ehren.

Für uns heute klingt das schräg. Viele haben darüber geforscht und versucht, die Geschichte mit Erklärungen zu bestimmten Sternenkonstellationen zu beweisen. Doch das ist nicht der Kern. Die Männer finde ich viel spannender. Sie sind nicht irgendwelche Leute, sondern waren in ihrem Heimatland mächtig und vermögend. Es heißt, dass sie königliche Astrologen waren. Heute würde man diese vielleicht Minister nennen. Diese Astrologen machen sich auf den Weg und reisen hunderte, vielleicht tausend Kilometer und das nur um einen Säugling zu treffen. Macht das Sinn, frage ich dich?

Dazu kommt eine weitere Erschwernis. Die Astrologen waren keine Juden und der Glaube an das Kommen des Messias war nicht ihrer. Trotzdem kamen sie, um ihn anzubeten. Aus dem Fortgang der Geschichte wissen wir, dass die meisten Juden von der Geburt Jesus wissen konnten und doch nicht hingingen das Kind zu sehen, geschweige denn zu ehren und anzubeten.

Seit Jesus geboren wurde, fordert er Menschen zur Entscheidung heraus. Nicht erst als Erwachsener, sondern bereits als Säugling. Menschen, von denen wir es nicht erwarten würden, bekannten sich zu ihm und Andere verwehrten sich.

Wie würden wir uns entscheiden, wenn wir eingeladen würden diesen Jesus zu ehren? Fällt es uns leicht, vom Kind in der Krippe zu singen, weil wir dabei die Ehre ignorieren?  Oder wären wir bereit uns auf den Weg zu machen? Die Astrologen kamen und fanden, auch wenn ihre Vorstellung sicher eine andere war. Sie ehrten das Kind Jesus als König, obwohl es in einer „Krippe“ lag und nicht in einem Palast.

Und du, wie entscheidest du dich?

Warum bin ich Christ: Weil ich ein Planetshaker sein will

http://www.planetshaker.d…m-planetshaker/

Warum bin ich Christ?: Heute von Rob, um die 25 und seinen Blog: www.planetshaker.de

Ich glaube, Rob war der erste christliche Blogger, der mir bewusst über die Füße lief. Damals habe ich seinen Blog abonniert und seitdem lese ich, wann immer er einen neuen Blog veröffentlicht.

Rob ist Medieninformatiker und Christ. Mir gefallen seine Beiträge, die er schreibt. Mir gefällt seine Anschauung als Christ in der Welt zu leben. Be a Planetshaker ist ein Anspruch, dem man sich nur stellt, wenn man ihn auch selbst erfüllen will. Und er hat recht, als Christ geschieht das eigentlich ganz zwangsläufig. Christen sind Nachfolger von Jesus und wollen seinem Leben auf dieser Erde nacheifern. Dabei kommt immer irgendwann der Punkt, an dem sie erkennen, dass dazu Hilfe nötig ist. Von Jesus wird berichtet, dass er in ganz enger Verbindung zu seinem Vater lebte. Von ihm bekam er die Vorschläge zur Tagesgestaltung, mit ihm diskutierte er die Fallen des Tages und wie er leben sollte. Nur dadurch war das Leben Jesus auf der Erde erfolgreich. Nur durch diese Verbindung zum Himmel (außerhalb der Erde), wurde er ein erfolgreicher Planetshaker und nur auf diesem Weg können wir es auch sein.

Ach und weil Weihnachten ist, möchte ich auf den Weihnachtsblog von Rob verweisen. Er sagt, dass die Geschichte stimmt. Mit dem Wissen, macht sie noch mehr Freude zu lesen: viel Spaß!

Die Botschaft der Hirten an uns oder Begegnung mit Gott – das ultimative Weihnachtsgeschenk: keine Angst mehr haben

In jener Nacht hatten ein paar Hirten auf den Feldern vor dem Dorf ihr Lager aufgeschlagen, um ihre Schafe zu hüten. Plötzlich erschien ein Engel des Herrn in ihrer Mitte. Der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Die Hirten erschraken, aber der Engel beruhigte sie. »Habt keine Angst!«, sagte er. »Ich bringe eine gute Botschaft für alle Menschen!  Der Retter – ja, Christus, der Herr – ist heute Nacht in Bethlehem, der Stadt Davids, geboren worden!« (Lukas 2,8-11)

Die Hirten waren nicht auf der Suche nach Gott. Sie hatten sich mit ihrem Leben als Außenseiter der Gesellschaft abgefunden. Sie waren nicht im Dorf, sie waren auf dem Feld und schienen sich mit dem Leben arrangiert zu haben. Mitten in dieses Leben trat Gott durch einen seiner Boten. Doch das alleine war es nicht. Sie begegneten Gott und diese Begegnung traf ihr Herz. Ihre Sterblichkeit wurde ihnen bewusst, ihnen die scheinbar stark und unverletzlich waren. Und die Hirten erschraken, jetzt waren sie offen für die Botschaft, die ihnen gebracht wurde. Und so beginnt der Bote Gottes mit: Habt keine Angst oder Fürchtet euch nicht, wie Luther übersetzte.

Angst, Furcht ein Element unseres Lebens, was wir nicht mögen. Wir alle wollen stark sein und unverletzlich. Auch zweitausend Jahre später erschreckt es uns, wenn uns unsere Sterblichkeit bewusst wird.

Die Botschaft Gottes an uns Menschen geht weiter. Es kommt die Begründung, warum wir uns nicht fürchten müssen: Weil Jesus geboren wurde. Es wird als gute Botschaft bezeichnet. Warum? Weil dieser Jesus an unserer Stelle lebte und starb, deshalb müssen wir uns nicht fürchten.

Die Auswirkungen auf die  Hirten waren enorm. Sie erzählten ihre Begegnung mit Gott allen Menschen. Sie gingen nach Bethlehem hinein und blieben nicht weiter auf den Feld. Jetzt waren sie wirklich stark, stark in Gott!

Fürchte dich nicht, auch ich verkündige dir eine gute Nachricht! Jesus ist nicht nur geboren worden. Er lebt für dich!

Deshalb wünschen wir dir gesegnete Weihnachten mit dem ultimativen Weihnachtsgeschenk!

Warum bin ich Christ: Weil ich ihm begegnet bin

Warum bin ich Christ? Weil ich ihm begegnet bin.

Schon kurze Zeit nachdem Jesus die Erde verließ, begannen seine Nachfolger den Menschen von ihm zu erzählen. Dabei begannen sie sehr oft mit einem persönlichen Statement. Die Art war immer ähnlich: Er ist mir begegnet, ich habe ihn gesehen,… Erst danach ging die Argumentation über die Person Jesus und seinen Auftrag in ein Studium der Schriften und Überlieferungen.

Die Frage nach der Relevanz war also immer als erstes eine des persönlichen Erlebens. Von Jesus reden geht halt nur dann wirklich gut, wenn man/frau ihm begegnet ist. Ohne diese Begegnung ist und bleibt es ein über ihn reden und nicht mehr.

Sind wir Christen, also tatsächliche Nachfolger von Jesus Christus (deshalb auch der Name Christen), dann hat es eine Begegnung mit ihm gegeben. Warum das wichtig ist? Ganz einfach, nur durch unser persönliches Erleben und davonErzählen, bekommt es für den Zuhörer eine Relevanz. Dich kann er anfassen und anhand deines Lebens kann er überprüfen, ob deine Worte wahr sind oder ob deine Handlungen eine andere Sprache sprechen.

Warum sind wir Christen?: Weil wir ihm begegnet sind! Und du?

Warum bin ich Christ: weil ich Glück hatte

Warum bin ich Christ: heute von Micha aus Neuburg, 20 Jahre

Meine Story begann im Jahre 1990, genauer gesagt am Dienstagabend den 03.04.1990 um 20:20 in Passau, mit 3680g und 51cm. „Das Leben ist hart!” sagt man immer, und das habe ich auch erfahren, doch es gibt Augenblicke da hat man auch Glück:

Ich hatte Glück, dass ich bei meiner Geburt, nicht an dem Sauerstoffmangel erstickt bin und jetzt keine großen Nachwirkungen habe.
Ich hatte Glück, dass ich in einem Förderkindergarten und einer Förder-Schule sein konnte und so meine Verzögerung nachholen durfte.
Ich hatte Glück, dass ich anerkannt wurde als Legastheniker, so dass ich ohne Probleme in eine Hauptschule gehen konnte.
Ich hatte Glück, dass ich in der Hauptschule nicht wirklich schlechtere Noten bekam, und einen Qualifizierenden Hauptschulabschluss mit 2,6 bekam.
Ich hatte Glück, dass ich eine Arbeit als Elektriker für Energie- und Gebäudetechnik bekam, trotz meiner ganzen Grundschulgeschichte.
Ich hatte Glück, dass ich nie Mitschüler oder Kollegen hatte die mich zum rauchen, saufen oder anderen Drogen gebracht haben.
Ich hatte Glück, dass mein Vater Pastor ist und ich viel aus der Bibel erlernt habe, so dass ich am 13.05.2006 mit gutem Gewissen und aus freier Überzeugung mein Leben Jesus anvertraute. Durch meinen Glauben an Gott müsste ich DOOF sein, wenn ich das Glück nicht als SEGEN sehen würde! 
Wenn man sein Leben selbst in die Hand nimmt wird meist nix draus, gibt man es aber an einen guten Vater wie Gott und Freund wie Jesus, dann dürfen wir Segen erleben. Ich sehe es als Segen, dass ich bei meiner Geburt nicht am Sauerstoffmangel erstickt bin und jetzt keine großen Nachwirkungen habe.
Merke: Glück kommt von Zufall; Segen ist Gewollt!

Mein Fazit: Übergibt Dein LEBEN Jesus, und nicht einem Zufall!

Eine Frage an Gott oder an uns Menschen selbst

Gerade diskutierten wir über die Frage: Was ich Gott schon immer mal fragen wollte,…

Kennst du auch diese Frage? In unserer Diskussion ging es darum, ob Menschen diese Fragen wirklich beantwortet haben wollen. Wir tauschten Argumente dafür und dagegen aus. Ein Argument dafür war: Ich möchte verstehen was geschieht und warum manche Dinge geschehen. Ein Argument dagegen war, das bezweifelt wurde, ob der Wunsch wirklich besteht.

Stell dir mal vor, es gäbe eine Webseite auf der alle diese Fragen beantwortet würden. Wie lange würdest du auf dieser Webseite bleiben wollen? Ich fand die Vorstellung grausig. Da lesen wir dann alles das, was wir eigentlich instinktiv wissen. Wir sehen es schwarz auf weiß und können uns keine eigene Antwort passend legen.

Würde sich wirklich etwas ändern in unserem Leben, wenn diese vielen Fragen beantwortet würden? Mir fällt da eine prominente Geschichte aus der Bibel ein.

Jesus heilte die Menschen und sie wurden in Scharen gesund. Nicht nur einer oder zwei, sondern viele. Trotzdem kamen die Oberen des Lande zu ihm mit einer eigenartigen Bitte. Tue für uns ein Wunder und dann erkennen wir dich auch an. Dabei war alles klar und alles gesagt worden. Sie hatten alles selbst erlebt.

Und wir?

Warum bin ich Christ: Weil ich auf der Seite der Sieger stehen will

Warum ich gerne ein Christ bin? Heute von Waldemar aus Freiburg, 45 Jahre

Weil ich glaube, dass die ganze Geschichte mit Gott und seinem Sohn Christus wahr ist. Diese Geschichte gefällt mir, sie gibt Hoffnung; Und was für eine Hoffnung! Wenn man die Grundlage dieser Hoffnung/dieses Glaubens untersucht hat, erfährt man, dass sich der Planet, auf dem wir leben, mitten in einem kosmischen Kampf befindet. Wie in jedem Kampf gibt es diejenigen, die das Gute und diejenigen, die das Böse vertreten. Ja, tatsächlich: Gott hat einen Widersacher bekommen, der ihm die Herrschaft streitig machen will. Ihm ist es sogar gelungen, auf diesem Planeten mit seiner Rebellion erfolgreich zu werden. Es wird uns berichtet, dass der Kampf ein Ende haben wird, wenn die Ideologie beider Parteien für alle sichtbar ist, wenn ganz sichtbar ist, wohin die Regierung der beiden Parteien führt, wenn auch die Anhänger in dem einem oder dem anderen völlig aufgehen. Dann wird es für jeden Menschen richtig klar, wohin die Grundsätze der beiden Anschauungen führen. Dann ist der Beweis dafür erbracht, dass die Rebellion ungerechtfertigt war.

Und ich glaube eben, dass Christus die bessere Seite vertritt. Nur diese hat Bestand – für immer.

… aso, schon mal von www.bibelstream.org gehört? Hier werden die Grundlagen des Christseins unter die Lupe genommen. Schau doch mal vorbei.

Warum bin ich Christ: Weil ich Gott nicht egal bin

Warum bin ich Christ? Heute von Claudia, 38 Jahre Landshut

Weil es keine Alternative gibt. Dass es Gott gibt, davon war ich schon immer überzeugt. Wenn ich mit ihm rede, dann erlebe ich seine Antworten. Er spricht in mein Herz, er ebnet Wege, die verschlossen waren, er erhört meine Bitten und handelt.

Er erklärt mir sein Wort, die Bibel. Wenn ich in seinem Wort lese und Passagen nicht verstehe, dann frage ich ihn und bitte um Erklärung. Wenn ich sein Wort nicht gleich beiseite lege, sondern auf Antwort warte, gibt er sie auch in der Regel gleich.

Sein Kind kann ich aber nur durch die Vermittlung seines Sohnes und meines Bruders sein. Nur durch Jesus Christus, ist diese Beziehung möglich. Ich bin froh und dankbar um diese Möglichkeit. Deshalb kann ich jedem bestätigen: Ja, ich bin Christ.