Schlagwort-Archive: jahr

Glückwünsche an dich Kalender – zum neuen Jahr 2013

Nun ist es geschehen, wieder einmal beginnt laut Kalender ein neues Jahr. Dir Kalender wollen wir dazu ganz herzlich gratulieren. Wir wünschen dir alles Gute für deine 365 Tage. Wir wünschen dir viel Freude und Gesundheit. Wir wünschen dir, dass dein Jahr weniger Leid und Tränen hat als dein letztes Jahr.

Bitte Kalender, können wir uns zu deinem Geburtstag auch etwas wünschen? Wir wünschen uns deine Entspanntheit. Erinnere uns immer wieder daran, dass du unabhängig bist und nicht wir deine Herren. Bitte Kalender achte auch auf ein gutes Gleichgewicht von Arbeit, Freizeit und Entspannung. Vor allem aber wünsche ich mir von dir Zeiten der Begegnung mit Freunden und Menschen, die erst noch meine Freunde werden.

In diesem Sinn wünschen wir allen ein gutes Jahr 2013!

Das besondere Weihnachtsgeschenk – unsere limitierte Auflage

Dieses Jahr gibt es ihn wieder unseren dejongsblog-Kalender. Für das Jahr 2013 haben wir uns etwas Besonderes ausgedacht. Versand ist auch als Weihnachtsgeschenk möglich.

Das Jahr 2013 steht unter dem Motto Wege. Wir alle sind auf einem Weg unterwegs und jeder Weg sieht anders aus. Diese Gedanken haben wir aufgegriffen und in Bildern ausgedrückt. Hier ein kleiner Vorgeschmack auf Wege 2013.

 

Der Wege-Kalender ist im A4 Format mit Ringung zum Aufhängen. Es ist wie immer eine limitierte Auflage und nur noch wenige sind verfügbar. Der Kalender ist nur über uns zu beziehen und hat keine ISBN Nummer. Deshalb können wir unseren Wege-Kalender auch zu einem guten Preis von 8 € (+ 2 €  Versand) abgeben. Bei einer größeren Bestellmenge reduzieren sich die Versandkosten und werden entsprechend der tatsächlichen Kosten abgegeben.

Möchtest du den Kalender gleich als Geschenk direkt versenden, ist das auch kein Problem. Bitte schreibe das einfach in die Bestellung dazu. Wir erlauben uns in dem Fall noch 1,5 € zur Weihnachtsverpackung zu berechnen. Bestellung bitte hier.

Unser Wege-Kalender ist ein besonderes Weihnachtsgeschenk, das Freude macht. 

Das Alte wird weggeräumt

Wegen Krankheit kommt der Blog heute von Marcus.

Es ist früh am Morgen und alles ist still. Die lauteste Nacht des Jahres ist vorbei. Überall, wo man hinsieht, die abgebrannten Überreste von Böllern und Feuerwerkskörpern. Hier und da steht eine Raketenbatterie, fast so als ob sie noch rauchen würde und die letzten Reste ihrer Existenz aushauchte. Aus der Ferne sieht es fast skurril aus, die menschenleeren Straßen so voll mit Feuerwerksschrott. So erhöht über der Stadt ist der Überblick sehr gut, und es ist gut zu erkennen, wie die Putzkolonnen anrücken, um die Umgebung wieder in den Ursprungszustand zurückzuversetzen.

Es gibt die verschiedensten Ansichten, Gedanken und Gefühle über Silvester und Neujahr. Für manche ist es einfach ein weiteres Fest als Grund zum Betrinken, einige genießen den Jahreswechsel in der Natur um von einem erhöhten Standpunkt das Farbenspiel der Raketen zu beobachten und andere feiern im Kreis von Freunden einen geselligen Abend mit Spielen. Und dann gibt es noch die notorischen Silvesterverweigerer, die nichts Besonderes am Jahreswechsel finden. Sie sind eh schon weit vor Mitternacht muffig ins Bett gegangen.
Das alte Jahr ist nun vorbei, und im Rückblick gibt es bestimmt viele Dinge, die anders vielleicht besser gelaufen wären, hätte es die Möglichkeit gegeben, die Szenen noch einmal zu leben. Viele dieser Dinge liegen im Leben noch umher, so wie der Raketenschrott, und hindern daran nach vorne zu sehen und voranzukommen. Wir merken das, und vielleicht kommen daher auch die guten Vorsätze für das neue Jahr, in dem wir alles besser machen wollen.
Endlich mehr Zeit für die Kinder und den Partner nehmen. Nicht mehr so spät ins Bett gehen, weniger Süßigkeiten und mehr Sport. Mehr Geld an wohltätige Einrichtungen spenden. Nicht mehr lügen, schlecht über andere Leute reden und über Arbeitskollegen herziehen. Nicht mehr diese dunklen Gedanken haben, die niemals ein anderer erfahren darf. Manche dieser guten Vorsätze schaffen wir vielleicht wirklich umzusetzen, zumindest eine Zeit lang. Aber was ist mit den Dingen, die wir einfach nicht in den Griff bekommen, die uns aber so beschäftigen, dass wir uns wirklich schlecht dafür fühlen?

Es ist noch immer still, und die Putzkolonne ist auch noch da und geht ihrer Arbeit nach, die Straßen zu säubern. Ich sitze da und bin froh, dass ich jemanden habe, der in meinem Leben aufräumt, der den alten Schrott beseitigt und den Weg frei macht für Neues. Ich habe mir auch ein paar Dinge vorgenommen, die im neuen Jahr besser werden müssen, und ich bin froh, dass mir mein Gott dabei helfen wird, diese Dinge umzusetzen. Und dass er mir auch hilft mit den Folgen umzugehen, falls es mal wieder nicht so geklappt hat, wie ich mir das eigentlich vorgestellt habe. Gott hat uns Menschen hierfür sogar sein Ehrenwort gegeben.

”Und doch ist es Gott allein, der beides in euch bewirkt: Er schenkt euch den Willen und die Kraft, ihn auch so auszuführen, wie es ihm gefällt.” (Philipper 2:13)

Was immer aus dem alten Jahr zurückgeblieben ist, lass es von Gott aufräumen. Und wenn du Hilfe brauchst, deine Vorsätze umzusetzen, dann sag es ihm, er wird dabei dabei helfen.
Ich wünsche dir einen guten Start in das neue Jahr 2012!

Das Jahr geht zu Ende

Das Jahr geht zu Ende, dabei haben wir uns endlich an das Jahr gewöhnt oder bist du froh, dass dieses Jahr zu Ende geht?

Für uns war es wieder einmal ein spannendes Jahr. Nicht alles ist so gelaufen, wie Alex und ich uns das gedacht haben.  Ich vermute aber, dass es dir genau so geht.

Trotzdem wollen wir Abschied nehmen von diesem Jahr. Alex und ich wollen uns hinsetzen und eine persönliche Jahresrückschau halten. Wir wollen in dieses Jahr reinschauen und Positives und Negatives aufarbeiten. Es ist das gemeinsame Gespräch, was wir daran schätzen.

Was entdeckst du beim Blick in das vergehende Jahr? Lass dich nicht entmutigen und lauf nicht weg. Wenn du dich deinem Jahr stellst, wirst du Gutes entdecken. Lass dich nicht unterkriegen, der Blick in das Jahr lohnt sich.

Wir wünschen dir viel Erfolg dabei.

Ein neues Jahr hat begonnen, mit einem Moment der Ruhe oder das obligatorische Wort zum neuen Jahr

Als heute morgen um 6.30 Uhr der Wecker klingelte, war es nicht das, was wir wollten. Unser Bett war  schön, warm und gemütlich. Als ich es endlich auch ins Bad geschafft hatte und so in die Siedlung schaute, wurde ich mehr als entschädigt.

Von Trubel und Geschäftigkeit war nichts zu spüren. Über allem lag eine wunderbare und stille Ruhe. Es war nicht einfach still, weil keiner unterwegs war. Es war eine feierliche Ruhe, so eine besondere Ruhe, eine Ruhe, die weiß dass sie die Vorbereitung auf etwas anderes ist. Und sie hat recht. Es ist der Beginn eines neues Jahres und mit nichts anderem ist es würdig, etwas Neues zu beginnen wie mit einer Zeit der Ruhe.

Nicht nur bei Veranstaltungen ist es so, dass es am Beginn einen Moment der Ruhe gibt. Als vor vielen Jahren die Erde geschaffen wurde, war es bereits genau so. Das Erste, was die Menschen erlebten, war ein Tag der Ruhe. Es war der Moment der Vorbereitung auf etwas, was folgen sollte. Die Menschen sollten die Erde bebauen und bewahren. Sie würden in die Verantwortung genommen zum Wohle der Erde.

Daran hat sich bis heute nichts geändert. Ein neues Jahr beginnt und wir werden in die Verantwortung genommen für unsere Familien und für unser Land. An uns wird es liegen, ob es ein gutes Jahr wird, an dir und an mir. Wie werden wir unsere Zeit und Energie einsetzen?

Wir wünschen dir Weisheit und Kraft für dieses neue Jahr. Wir wünschen dir viel Freude und das Erlebnis, Gott zu begegnen.