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mein Arbeitgeber Intel

Seit gut 3 Jahren arbeite ich für die Intel GmbH in Deutschland. Stimmt, das ist die INTEL. Mit zwei weiteren Kollegen beschäftigen wir uns mit dem deutschen und österreichischen Gesundheitswesen. Nein, ich verkaufe keine CPU`s an Krankenhäuser und Krankenkassen. Meine Aufgabe ist es zu analysieren, wie sich das deutsche Gesundheitswesen entwickeln wird, Trends zu unterstützen oder Themen zu treiben. In diesem Zusammenhang bin ich öfters unterwegs und treffe mich mit Partnern aus der Gesundheitswirtschaft, Forschungseinrichtungen und Industriepartnern. Bei diesen Themen muß es nicht vorrangig um IT gehen. Manchmal haben Themen, wie medizinische Behandlungspfade, auf den ersten Blick überhaupt nichts mit IT zu tun, sondern nur etwas mit besserer medizinischer Versorgung und einfacherer Patientensteuerung. Trotzdem beschäftige ich mich mit diesen Themen. Durch die Unterschiedlichkeit der Themen und Vielfalt finde ich diese Aufgabe immer noch so spannend wie am ersten Tag.

Was hat der Webmontag mit meinem Alter zu tun

Heute morgen bin ich schier nicht aus dem Bett gekommen. Ich habe mich gefühlt wie eine alte Frau. Dabei sollte ich eigentlich laut Aussagen Anderer in den besten Jahren sein. Nun wie auch immer. Früher war es gar kein Problem bis in die Puppen aufzubleiben und wenig zu schlafen. Inzwischen meide ich solche Aktionen, da diese nicht besonders gut für den nächsten Tag sind.
Gestern allerdings waren wir in München auf unserem ersten Webmontag. Das ist ein Treffen von IT-Begeisterten rund um das Thema Web 2.0. Für uns war es besonders interessant. Noch dazu wo wir nicht zu der Gruppe der Profis in dieser Kategorie zählen, sondern ganz klar Anwender sind.
Wir, also Alex und ich erleben beim Einsetzen unseres Blogges seine und unsere Grenzen. Wir wünschen uns einen Profi, der uns bei den kleinen und großen Dingen unseres Blogges unterstützt. Noch dazu, wo der Blog wachsen soll.
So war das gestern ein guter Abend, an dem wir viel Neues mitgenommen haben. Die Zeit war nicht verschenkt, wenn nur die Müdigkeit heute morgen nicht wäre.