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„Unsere“ Video Produktion oder wie mache ich ein Video

Gestern abend haben wir einen Kameramann getroffen. Es ist ein alter Freund der Familie und so war es leicht ihn mit Unmengen an Fragen zu überfallen. Unser Begehr war recht einfach: Wie bekommen wir aus unseren Blogbeiträgen kurze Videos. Was brauchen wir um ein Video zu drehen und was müssen wir dabei beachten.

Nach dem ersten Drittel Einführung war mir bereits schlecht. Ich stellte mir die Frage, ob wir es jemals hinbekommen selbst Videos zu produzieren. Die Zeiten in denen Youtube Videos mit einer Kamera aus der Hand heraus gedreht wurden, sind schon eine Weile vorbei. Der Qualitätsanspruch ist hoch und diesen gilt es zu erfüllen, wenn unsere Videos erfolgreich sein sollen.

Dazu kommt noch die Frage der Sprache. Wie können wir den von uns gewünschten Inhalt am besten umsetzen und das auch so, dass es jemand anderes versteht und nicht sich selbst überlassen ist.

Nach über drei Stunden ging es mir dann wieder besser. Es war ein Plan entstanden und eine Marschrichtung festgelegt. In unseren Köpfen war ein Bild entstanden. Nun ist es unsere Aufgabe dieses Bild mit Leben zu füllen und das erste Video entstehen zu lassen.

Am Einfachsten wäre jemanden zu haben, der das Knowhow hat und mit uns gemeinsam kurze Videos umsetzen will. So lange es diese Person aber noch nicht gibt, werden wir uns wohl selbst helfen müssen mit der Produktion unserer Videos. Wenn wir nicht einfach anfangen, wird das nie etwas werden.

Unsere nächsten Schritte sind Drehbuch schreiben und Alex setzt sich mit dem Thema Bild und Ton auseinander. Bin gespannt wie lange es dauert, bis das erste Video da ist.

Das neue Design ist da

Mein heutiger Beitrag ist kurz, denn nichts soll vom Eigentlichen ablenken.

Wir freuen uns, dir unser neues Design überreichen zu können und wir wünschen uns, dass es dir genau so gut gefällt wie uns. Lange genug hat es ja gedauert. Nun ist es am Ende doch schnell gegangen und ist rechtzeitig vorm dritten Geburtstag im März fertig.

Frust mit b2evolution und dem Stylesheet für das neue Design

Im März wird unser Blog drei Jahre alt, wahnsinn! Vor ungefähr zwei Jahren entstand ein neues Design. Was wir allerdings nicht erwartet haben ist das Problem der Umsetzung. Unser dejongsblog hat b2evolution als Basis und dafür muss das Design in ein Stylesheet umgesetzt werden.

Im Laufe der Jahre hat sich das als recht problematisch heraus gestellt. Jetzt sitzen wir gemeinsam mit einem Freund daran und versuchen uns selbst, nachdem mehrere Programmierer die Flügel gestrichen haben.

Was nützt uns ein schönes Design, wenn wir es nicht auf dejongsblog bekommen…. Frust! Wenn es irgendjemanden in den Weiten des Internets gibt der Ahnung hat und uns ein paar Tips geben kann, wäre das super.

Auf meine Frage ob ich noch mehr dazu schreiben soll, kam die Antwort: nein, weil damit schon alles gesagt ist.

Danke im voraus an dich fürs weiter helfen und Ideen geben mit unserem Stylesheet und b2evolution.

 

dawanda und etsy

Auslöser war ein Artikel bei Bild.de und meine Neugier fand sofort den Weg auf die beiden Webseiten. Gemeint sind zwei Onlineshops der besonderen Art. Beides sind Plattformen, in denen Verkäufer ihre Waren anbieten können, das Besondere daran ist der Inhalt. Es sind in der Regel selbstgemachte Produkte, Dinge, die es früher auf dem regionalen Markt gegeben hätte. Deshalb gibt es auch bei Beiden Vintage-Klamotten.

Bei etsy und dawanda lässt sich entsprechend selektiert suchen, von Geschenktipps bis zu edlen Werkstoffen ist alles vertreten: seien es Möbel, Lampen, Klamotten oder Schmuck.

Genauso groß ist auch die preisliche Bandbreite, für jeden Geldbeutel ist etwas dabei. Es gibt neue Kleider für 28 € und Schmuck für 4000€. Es gibt Nippes und Kunst und alles direkt nebeneinander.

Hier lohnt es sich mal vorbei zu schauen: bei etsy oder bei dawanda!

Prezi – die Alternative zu Power-Point-Schlachten oder wie eine Präsentation cool wird

Das erste Mal sah ich Prezi auf einem Vortrag im Frühjahr 2010 und war gelinde gesagt begeistert. Bei der Nutzung fanden sich dann doch einige Kinderkrankheiten und manchmal war es mehr die Liebe zur Sache. Inzwischen ist Prezi gewachsen und hat viele, viele Updates bekommen. Nun wird es Zeit für Prezi Werbung zu machen.

Prezi ist eine Onlinesoftware, also das, was viele unter Cloud verstehen. Unter prezi.com kannst du dir einen kostenlosen Account einrichten und gleich loslegen. Mit einem Upgrade ist es auch möglich ein Installation auf deinen Rechner zu machen. Die Kosten für Prezi laufen in einem jählichen Lizenzmodel. Verlängerst du nicht, dann ist die Installation auf deinem Rechner hinfällig.

Es gibt eine Menge cooler Beispiele direkt bei Prezi zum Anschauen. Hier ist eines, was ich ganz beeindruckend finde: link prezi

Suchst du eine andere Art der Präsentation als Power Point und hast etwas Kreativität und Liebe zum Detail, dann ist Prezi eine klasse Sache.

Duftende Weihnachtsgeschenke, die Freude bereiten – Dresdner Essenzen

http://www.dresdner-essenz.com/shop/index.php

Schon alle Weihnachtsgeschenke abgearbeitet? Wenn nicht, dann habe ich hier einen Freude bereitenden Tip für dich. Kennst du die Dresdner Essenzen? Wenn nicht, dann hast du was verpasst. Wir bekamen die Saunazusätze von ihnen vor einigen Jahren als Weihnachtsgeschenke. Seitdem fahren wir darauf ab. Mein persönlicher Favorit ist Organge- Weihrauch – wow, ist der lecker!

Als wir im Sommer im firmeneigenen Laden in Dresden waren, entdeckte ich deren Körperöle. Nach dem Testen wurden diese Körperöle in den Bestand aufgenommen. Das Duschbad riecht so gut, dass sich die Duschzeit seitdem erhöht hat. Wer will schon aus der Dusche raus, wenn es so lecker riecht und sich so gut anfühlt?

Sehr schön sind auch die fertigen Geschenksets. Sie gibt es in unterschiedlichen Größen und Geschmacksrichtungen. Von exotisch bis zum Träumen ist alles Wesentliche dabei. Seit diesem Jahr gibt es bei den Dresdner Essenzen auch etwas für Kinder.

Bis zum 24. ist noch etwas Zeit. Von daher sind die Weihnachtsgeschenke auf jeden Fall noch rechtzeitig vor Weihnachten da. Wenn du niemanden hast, der dich mit Dresdner Essenzen verwöhnen kann, dann hilft nur eines: selbst bestellen, sich selbst schenken und damit eine Freude bereiten.

Süddeutsche-digital-App – was sie kann und was nicht

Seit einigen Wochen hat die Süddeutsche Zeitung auch endlich eine App fürs iPad. Am Anfang haben die Macher wohl gedacht, dass sie ihnen aus den Händen gerissen würde, auch ohne diese ein einziges Mal vorab gesehen zu haben. Inzwischen gibt es die SZ-Digital-App bis zum Jahresende kostenlos.

Als ich gestern installierte sah ich schon die vielen schlechten Bewertungen online und die Spannung stieg. Was sie wirklich so schlecht? Mindestens ein Stück weit tun sie den Leuten von der Süddeutschen unrecht.

Zu sehen ist eine gute deutsche Verlegerarbeit. Jemand der aus dem Printbereich kommt, hat sich Mühe gegeben eine Zeitung ins Netz zu bringen. Sie ist funkionell und klar strukturiert und hat gegenüben dem Papier einen großen Vorteil, bis jetzt habe ich keine Werbung gefunden.

Das, was fehlt, sind die Möglichkeiten, die Onlinesein mit sich bringt. Es ist halt eine Zeitung im Netz. Wer neue Inovation erwartet hat, der wird enttäuscht. Die Möglichkeiten wie Verknüpfungen und Multimediainhalte zu integrieren, sind derzeit noch nicht mal ansatzweise ausgeschöpft.

Von einem gedanklichen Wandel weg von Print und Papier hinein in eine digitale Welt wird die Zukunft der Süddeutschen abhängen. Wenn dieser Wandel nicht gelingt, dann wird die Süddeutsche irgendwann nicht mehr sein und das wäre echt schade. Wir für uns sind noch nicht sicher, ob wir ab Januar die SZ digital abonieren wollen.

Einfache und ansprechende Studienanleitung zum Buch Bibel oder hier die Fortsetzung

Vor einiger Zeit schrieb ich über meine Suche nach gutem Studienmaterial zum Buch Bibel. Die Ergebnisse waren frustrierend. Alles Material, das ich fand, waren keine wirklichen Basics. Ich habe Studienmaterial aus Australien und von England, aus den USA und Vielfältiges aus Deutschland gesehen. Doch keines der Materialien fand ich so gut und ansprechend, dass ich dieses verwenden möchte geschweige denn jemanden damit alleine lassen.

Also haben wir den Schuh umgedreht und schreiben nun unser Material selbst. Auf der einen Seite ist dadurch kein Rechteproblem vorhanden, auf der anderen Seite aber muss das Studienmaterial jetzt auch entstehen.

Der Aufbau und die Themengebiete sind inzwischen klar. Fünf Bereiche wird es geben, von:

„wer ist Gott und gibt es ihn“, bis hin zu „und wie setze ich das Ganze um“?

Bist du ein Blogleser, dann hast du schon eine Ahnung, wie es aussehen wird, denn es gibt einige Blogs, die dem schon sehr nahe kommen. Jetzt beschäftigen mich Fragen wie: wie viele Bibeltexte pro Thema sind sinnvoll? Hast du eine Meinung dazu, dann schreibe doch bitte eine Zahl als Kommentar.

Zu sehen sein wird alles ab 11.11 auf der modobonum.de-Seite. Wobei alles die falsche Aussage ist. Es wird ein Anfang zu sehen sein.

Studie der Bertelsmann-Stiftung zeigt große regionale Unterschiede in der medizinischen Versorgung in Deutschland

https://faktencheck-gesundheit.de/

Der Wohnort beeinflussßt die medizinische Behandlung in Deutschland. Nun die Erkenntnis ist nicht neu, fühlte doch jeder von uns die Unterschiede in der Behandlung. Ich muss nur an eine Freundin denken, die in Rostock wohnt. Eine Studie der Bertelsmann Sitfung macht klar, dass es Handlungsbedarf gibt.

Wenn Männern am Bodensee die Prostata sechs Mal häufiger entfernt wird als Männern im Erftkreis, dann stellt sich ganz klar die Frage nach der Qualität der medizinischen Versorgung. Werden die anderen zu wenig operiert oder brauchen die Ärzte am Bodensee nur mehr Einnahmen? Das medizinische Personal in beiden Gruppen würde das strikt von sich weisen und damit wäre die Frage aufzuwerfen, ob der Bodensee regional bedingten Einfluss hat? Zu forschen gibt es noch viel. Das war auch eine Erkenntnis der an der Studie Beteiligten.

Seit Jahren arbeitet die Stiftung auf vielfältige Weise an der Mündigkeit der Patienten. Es gibt viele Aufklärungskampagnen die helfen sollen selbstverantwortlich mit der eigenen Gesundheit umzugehen. Dazu gehört auch diese Studie. Nun hat die Bertelsmann Stiftung dazu ein eigenes Portal gebaut. Unter www.faktenchek-gesundheit.de gibt es viel Wissenswertes rund um die medizinische Versorgung in Deutschland. Alles ist gepaart mit Offenheit und Transparenz. Es lohnt sich rein zu schauen. Es gibt Nützliches rund um die Arztauswahl und Suche.

Ein guter Nebeneffekt ist auch dabei. Das medizinische Personal wird beim Lesen außerdem daran erinnert, dass der Patient ein Mensch ist und nicht nur ein notwendiges Übel zur Deckung der eigenen Kosten.