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Warum bin ich Christ: von Jesus reden

http://www.thewoodenbridge.de/category/themen/

Warum bin ich Christ: heute von Fank aus Wolfsburg, Beschreibung: junger Mann

Heute möchte ich eine Empfehlung weitergeben für den Blog von Frank. Gina schrieb: „Es ist leider noch ein kleiner Blog und ich hoffe, dass er noch mehr draus macht, vielleicht fühlt er sich ermutigt, wenn du ihn unterstützen würdest. Ich kenne den jungen Mann persönlich, er geht in meine Jugend und nur durch ihn kam ich auf die Idee meinen Blog zu erstellen. Ohne ihn würde es meetingjesus nicht geben. Dafür bin ich ihm sehr dankbar und ich möchte ihm ermutigen, dass er mit seinem Blog weiter macht.“

Weil ich das auch finde, habe ich den Vorschlag von Gina aufgegriffen. Herzlichen Dank an sie für die Empfehlung. Seine offene und persönliche Art haben mich angesprochen. Frank schreibt in thewoodenbridge nicht über theologische Theorie sondern über sein Leben.

Hallo Frank, bitte schreibe weiter. Wir lernen „leider“ nun mal am meisten aus unserem Versagen, wenn es richtig weh tut. Deshalb ist dies ein leider notwendiger Teil unseres Lebens. Andere Menschen haben nur dann eine Chance zu lernen, wenn wir ihnen aus unserem Leben erzählen.

Warum bin ich Christ: Mache mit und empfehle

Warum bin ich Christ: …

Wir suchen Christen, männlich oder weiblich, die ihren Glauben leben. Wir suchen Christen, die bereit sind, darüber zu schreiben warum sie Nachfolger Jesus sind.

Kennst du so jemanden? Bitte verbinde uns doch miteinander.

Kennst du einen Blog, der deiner Meinung nach genau das widerspiegelt? Dann schreibe mir bitte.

Das einzige was mir in dem Zusammenhang wichtig ist: ich wünsche mir Christen bei denen offensichtlich ist, das sie Christen sind.

Vielen Dank!

Christen sind nicht unfehlbar – komisch aber auch – eine Anleitung zum Blog lesen, aber nicht nur

Es gibt zwei Möglichkeiten einen Blog zu befüllen. Entweder ist es eine allgemeine Beschreibung über andere Veröffentlichungen, Literatur, Lebensweisheiten oder Inhalt der Bibel oder es ist eine Mitnehmen in ein persönliches Leben. Aus eigenem Erleben weiß ich, dass letzteres nicht immer einfach ist. Geht es um die Werbung für die Nachfolge Jesu, gilt auch heute noch die Aufforderung des persönlichen Zeugnisses.  Die Menschen haben sich in den letzten 2000 Jahren nicht verändert. Selten bringen theoretische Erklärungsmodelle über Gott einen Menschen dazu, sein Herz für ihn zu öffnen.

Menschen, die in Blogs über sich selbst und ihren Glauben schreiben, sind nicht unfehlbar. Sie haben unterschiedliche Meinungen und Überzeugungen. Sie sehen und erleben die Welt aus unterschiedlichen Perspektiven und beurteilen die Welt aus ihrem Erleben heraus. Dazu gehört auch unsere Glaubenssicht. Sie ist unterschiedlich und das ist die Herausforderung, für Christen, aber nicht nur für sie.

Hier eine kleine Anleitung für beide Gruppen:

1. für die Christen:

Christsein heißt, dass Jesus die Mitte deines Lebens ist: der zentrale Punkt. Mit seinen Augen sollen Christen die Welt sehen und nicht mit ihrem eingeschränkten Blickwinkel. Christsein heißt, den anderen anzunehmen, auch mit seiner Welt und Glaubenssicht. Er wurde von Gott als eigenständiges Wesen geschafffen und Gott liebt ihn, so wie dich. Deshalb kritisiere nicht mit deinen Augen. Wenn der andere genau so offen ist wie du und mit Jesus Augen durch die Welt geht, dann wird er so wachsen wie du. Gib ihm die Zeit und halte dich nicht für unfehlbar, denn wir sind es alle nicht.

2. für die Nicht-Christen:

Wir alle, die wir auf dieser Erde leben, sind in einem gleich, wir sind nicht unfehlbar. Deshalb hat Gott uns einen Mund und zwei Ohren geschenkt, die in einem Gehirn zusammen laufen. Mit den beiden Ohren sollen wir doppelt so viel hören, wie mit einem Mund reden. Beides soll in unserem Gehirn zusammen verarbeitet werden und eine Einheit sein. Eine Einheit in unserem Denken und Handeln.

Wenn du etwas liest, was du nicht verstehst, dann frage bitte. Wenn du etwas anders siehst, dann versuche nicht gleich deine Meinung durchzudrücken. Nimm dein Gegenüber an so wie er ist. Eheberater sagen, dass es nicht die Aufgabe des einen ist den anderen zu ändern, sondern sich selbst. Ich glaube, der Satz gilt nicht nur für Ehepaare.

Warum bin ich Christ: weil Jesus sich um mich kümmert

http://www.searchfind.ch/christ/christ.htm

Das Internet ist groß, es gibt so ohne Ende viel zu finden. Genau darin liegt auch die Schwierigkeit für mich. Heute bin ich wieder einmal im Netz unterwegs gewesen auf der Suche nach einem persönlichen Blog, der aus seinem Leben mit Jesus/ Gott schreibt. Leider bin ich bei diesem Suchen nicht gerade der geduldigste Mensch auf diesem Planeten. Wenn ich also eine halbe Stunde suche, dann ist das für mich schon extrem lange. Aber – Gott sein dank – ich bin fündig geworden.  Ich habe einen Blog gefunden, der es lohnt gelesen zu werden.

Warum bin ich Christ: von Martin aus der Schweiz, 65 Jahre alt auf http://www.searchfind.ch/

„Warum aber bin ich bei Jesus hängengeblieben, und habe nicht weiter gesucht? Ich habe in meinem Kopf an viele Dinge geglaubt, doch als ich anfing an Jesus zu glauben, war es das erste Mal, dass ich die Auswirkungen in meinem Leben sah. Jesus hat sich meiner schwierigsten Probleme angenommen, und mich von ihnen befreit, und kein anderer Glaube hat das getan. Das ist mein einzig wahres Argument für Jesus.

Wenn man sich überlegt, ist dieses Argument schwierig zu verstehen, und noch schwieriger zu beweisen, man muss es selber ERLEBEN. Genau um das geht es. Jeder, der ehrlich nach der Wahrheit sucht, wird irgendwann einmal auf die Bibel stoßen. Und wer dort ankommt, der wird die Liebe Jesu spüren. Er wird merken, dass sich etwas in seinem Leben verändert hat, und dies muss der Beweis sein. Jesus löst das Problem dort, wo keine Messung oder Wissenschaft der Welt hingelangt oder sich auskennt, nämlich in uns selbst. Gott hat uns so konstruiert, dass wir mit ihm eine Beziehung haben können. Doch er hat uns freie Wahl gelassen. Warum hat er das getan? Weil es ohne freien Willen auch keine Liebe gibt. Und deshalb gibt es Kriege, Elend und Gefangenschaften der Seelen auf der Erde. Weil sich die Menschen dafür entschieden haben.“

Warum bin ich Christ: Weil ich ein Planetshaker sein will

http://www.planetshaker.d…m-planetshaker/

Warum bin ich Christ?: Heute von Rob, um die 25 und seinen Blog: www.planetshaker.de

Ich glaube, Rob war der erste christliche Blogger, der mir bewusst über die Füße lief. Damals habe ich seinen Blog abonniert und seitdem lese ich, wann immer er einen neuen Blog veröffentlicht.

Rob ist Medieninformatiker und Christ. Mir gefallen seine Beiträge, die er schreibt. Mir gefällt seine Anschauung als Christ in der Welt zu leben. Be a Planetshaker ist ein Anspruch, dem man sich nur stellt, wenn man ihn auch selbst erfüllen will. Und er hat recht, als Christ geschieht das eigentlich ganz zwangsläufig. Christen sind Nachfolger von Jesus und wollen seinem Leben auf dieser Erde nacheifern. Dabei kommt immer irgendwann der Punkt, an dem sie erkennen, dass dazu Hilfe nötig ist. Von Jesus wird berichtet, dass er in ganz enger Verbindung zu seinem Vater lebte. Von ihm bekam er die Vorschläge zur Tagesgestaltung, mit ihm diskutierte er die Fallen des Tages und wie er leben sollte. Nur dadurch war das Leben Jesus auf der Erde erfolgreich. Nur durch diese Verbindung zum Himmel (außerhalb der Erde), wurde er ein erfolgreicher Planetshaker und nur auf diesem Weg können wir es auch sein.

Ach und weil Weihnachten ist, möchte ich auf den Weihnachtsblog von Rob verweisen. Er sagt, dass die Geschichte stimmt. Mit dem Wissen, macht sie noch mehr Freude zu lesen: viel Spaß!

Warum bin ich Christ: meeting with jesus

http://www.meetingjesus.de/

Warum bin ich Christ: heute von Gina von meetingjesus.de

Letzte Woche habe ich einen kleinen und feinen Blog gefunden. Kurze Zeit später kam dann noch eine Mail von einer Freundin mit der Bemerkung: schau dir den Blog von meetingjesus doch mal an :-). Da musste ich schmunzeln, wie parallel wir doch gedacht hatten.

Im Grund kann ich zu Gina nicht mehr sagen, als du selbst lesen kannst. Gina schreibt von ihrem Leben mit Gott und sie tut es in einer offenen und klaren Sprache. Ihr Leben und ihre Gedanken lassen christlichen Glauben lebendig werden. Nicht die theoretischen Thesen und Abhandlungen machen Christen aus. Es sind die Kämpfe und Siege des Alltags, die mit Gott im Kreuz gewonnen werden. Es sind die Schwächen, die für einen Neuanfang sorgen und die uns und unserer Umwelt zeigen, dass Gott lebt.

Gina, du bist ein wunderbares Kind Gottes. Danke für deinen Blog! Bitte höre nicht auf von deinem Gott zu schreiben und wie er dich und dein Leben trägt und verändert. Du machst deinen Lesern Mut, es mit Gott zu wagen und du zeigst, wie schön es ist als Christ zu leben. Danke für meetingjesus.de

Ein paar Worte zu Julian Assange, dem Gesicht von Wikileaks

http://213.251.145.96/

Derzeit läuft viel durch die Medien und manchmal frage ich mich, was wahr ist und was kreativ erdacht.

Da gibt es die Berichte der Medien über den FDP „Maulwurf“ an die Amerikanische Botschaft in Berlin.  Und es gibt die Aussage des Ertappten, der sagt, es sei doch nichts Geheimes dabei gewesen, sondern nur normale Kommunikation unter Partnern.

Es gibt die Außendarstellung dass Interpol Hr. Assange suchen lässt und die Aussage der Britischen Polizei, die seit Monaten mit ihm im Gespräch steht und weiß, wo er sich aufhält.

Weiteres zum Thema Wikileaks findet sich auch im Umgang von Amazon mit der Internetseite.

Ich möchte hier auf einen Artikel im Feuilleton der SZ vom 3.12.10 verweisen. Ich halte diesen Artikel für lesenswert. Gibt er doch einen guten Überblick über Wikileaks und das Prinzip, bzw. die Weltsicht dahinter.

Der US Botschafter und (k)s-ein Verständnis von Reue

http://www.bild.de/BILD/p…unangenehm.html

Das Thema der Tage sind die Enthüllungen von Wikileaks mit den Depeschen der Amerikaner und ihren Einschätzungen zu Menschen, Regierungen und Situationen. Es wird heiß diskutiert, ob es richtig ist, solche Dokumente zu enthüllen.

Ich weiß nicht, wieviel echte Enthüllungen tatsächlich in dem Material stecken. In Bezug auf die ersten Veröffentlichungen in Deutschland sieht es eher nach Egoeinschätzungen aus. Wirklich sicherheitsrelevant ist das aber eher weniger.

Am Sonntag hat der amerikanische Botschafter in Berlin einen Artikel in der Bild am Sonntag veröffentlicht. In dem Artikel drückt er seine Entrüstung über diese Veröffentlichungen aus. Das Interessante für mich daran war, dass er nicht über den Inhalt entrüstet ist, sondern nur darüber, dass sie in die Öffentlichkeit geraten sind.

Die Menschen haben sich also nicht verändert. Oft ist ihre Reue mehr geprägt vom Entdecktwordensein als von tatsächlicher Reue. Das war vor einigen Jahrtausenden so, siehe der 1. Mord in der Bibel (nachzulesen in 1.Mose 4) und zieht sich von dort aus durch alle Generationen hindurch.

Schade! Es wäre eigentlich doch mal an der Zeit, dasa wir Menschen vielleicht doch aus den Fehlern unserer Vergangenheit lernen, oder?