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Einladung zum “Reden”

Wenn es etwas gibt, was ich mit Freude und Begeisterung tue, dann ist es reden. Als Kind habe ich immer Geschichten erzählt. Vielleicht ist das einfach ein Zeichen, dass ich eine normale Frau bin, denn Frauen reden am Tag einige tausend Worte mehr als Männer. Wie auch immer.

Zum Reden gehört bei mir auch Vorträge zu halten. Für meinen Arbeitgeber halte ich Vorträge über das deutsche Gesundheitssystem, über die IT und über Perspektiven für die Zukunft. Alles das sind spannende Themen, bei denen ich merke, dass es wichtig ist, darüber zu reden. Wenn ich die Zeitung aufschlage, beschleicht mich manchmal das Empfinden, als wäre alles nur schlecht. Bei meinen Vorträgen gibt es die Möglichkeit, zu zeigen, dass dem nicht so ist. Ich halte es für wichtig, diesem Trend entgegen zu wirken und den Blick auf die Möglichkeiten und die Verantwortung zu lenken, die wir für unser Land haben.

Die größte Freude ist es aber für mich, wenn ich von meinem Gott und Vater reden kann. Nichts mache ich lieber als das. Er ist so wunderbar und so unendlich, dass ich nicht müde werde von dem zu reden, was ich erlebe. Immer wieder entdecke ich neue Wesenszüge von ihm. Ich sehe seine große Liebe und Geduld im Umgang mit mir und mit uns Menschen. Und ich sehe seine Trauer, wenn Menschen sich von ihm abwenden.

Deshalb rede ich immer gerne von ihm. Heute ist eine Einladung dazu aus Mitteldeutschland gekommen. Auf die Zeit miteinander freue ich mich schon jetzt. Die Veranstalterin ist eine liebe Freundin von mir, deshalb wird es eine schöne Zeit miteinander sein.

 

 

Weihnachtspost bei Intel

Endlich kann die Post den Umsatz aufholen, der in den letzten Monaten zu wenig war. Bei uns in Landshut arbeitet die Post auf Hochtouren. Meine Intelpost ist bereits Anfang Dezember auf die Reise gegangen. Die private Post reist mit uns persönlich durch die Lande. Heute hatte ich zum Abschluss der Weihnachtspost die Aufgabe eine Weihnachtsmail an die Kollegen zu verfassen. Bereits im Vorfeld hatte ich von Kollegen wunderbare stilistisch perfekte Weihnachtsgrüße erhalten. Daraufhin stellte ich mir die Frage, wie ich mich dem wohl stellen könnte. Doch nachdem ich mehrere Versionen von Wünschen und Grüßen formulierte hatte, gab ich auf. Da gibt es Kollegen, mit denen ich intensiv zusammen arbeite, da möchte ich jedem individuelle Grüße schreiben. Andere treffe ich im Büro,  weitere Gemeinsamkeiten sind nicht vorhanden.  Bei denen würde der Text nicht über allgemeine Grüße hinaus gehen. Das alles zusammen empfand ich als unbefriedigend. Also entschied ich mich für eine persönliche Mail, abseits vom Standard.

Hallo Kollegen, es war ein spannendes Jahr für uns alle. Danke für die Zusammenarbeit, die Unterstützung,  einfach das Dasein. Wir alle sind froh,  dass Weihnachten ist. Die letzte Woche war es spürbar, dass die Luft draußen ist. Wir haben uns über Erfolge gefreut und Projekthoffnungen beerdigt. Was wird uns das neue Jahr bringen? Sicher beides. Doch das ist nicht das Entscheidende. Entscheidend ist unsere Zusammenarbeit. Wenn wir miteinander gehen und nicht nebeneinander her, dann werden wir gewinnen, sogar wenn wir verlieren. In dem Sinne wünsche ich euch frohe und erholsame Weihnachten. Bis bald ins neue Jahr, ich freue mich darauf.

Stellenangebot bei Intel

http://www.intel.com/jobs…ation=200000054

Bei uns im Team gibt es eine freie Stelle für einen Internship. Wir suchen einen Studenten oder Absolventen der Uni, der unser Team für ein Jahr unterstützt. Die Stelle ist geschlechtsunabhängig, nicht das noch jemand etwas in meinen Blog interpretiert. Die komplette Stellenbeschreibung ist im Internet auf der Intelwebseite mit der Nummer 572667 zu finden. Sitz ist im Headquarter in München. Die Stelle ist frei und kann sofort vergeben werden. Mit anderen Worten, wir suchen schnell Unterstützung!

Wir wünschen uns jemanden, der selbstständig arbeitet und uns in unserer Arbeit unterstützen kann. Die Arbeit wird anspruchsvoll und abwechslungsreich sein. Darin liegt die große Chance, da viele unterschiedliche Bereiche abzudecken sind. Das betrifft sowohl die interne Organisation als auch die Arbeit mit Kunden und Partnern in Projekten. Die Bandbreite geht von der Unterstützung bei Events und Messen bis zu einem technischen Verständnis.

Wenn du also jemanden kennst, der jemanden kennt, dann schicke ihn doch bitte auf die Webseite. Wir freuen uns auf aussagekräftige Bewerbungen. Wir freuen uns, vielleicht dich in unserem Team begrüßen zu können.

Wir haben im Adventskalender das erste Türchen geöffnet.

http://de.wikipedia.org/wiki/Adventskalender

Seit ich denken kann, bekam ich von meiner Mama zur Vorweihnachtszeit einen Adventskalender. Die 24 Stückchen Schokolade waren immer eine wunderbare Einstimmung auf Weihnachten. Wobei der eigentliche Nachteil ist, dass es nur 24 sind und nicht mehr. Als ich 15 wurde entschied meine Mutter, dass es an der Zeit sei, diese Tradition zu beenden, ich wäre doch alt genug. Dieser Tag gehört zu den großen Enttäuschungen, in diesem Jahr fiel er aus. Doch im Jahr danach und seit dem jedes Jahr bis ich Alex geheiratet habe, gab es einen Adventskalender.

Jetzt bin ich dafür zuständig, einen Adventskalender zu finden. Dank meines wunderbaren Arbeitgebers ist das dieses Jahr kein großes Problem. Am Samstag kam unser Intel-Adventskalender mit der Post, rechtzeitig um heute die erste Tür öffnen zu können. Danke Intel.

Unabhängig von Schokolade, ist der Kalender dazu gedacht, die Zeit bis zum Weihnachtsfest abzukürzen und die Vorfreude zu steigern. Das hat auch immer funktioniert. So ist der Kalender ein Hinweis auf das eigentlich kommende Fest und nicht der Höhepunkt selbst. Deshalb heißt es auch Advent: Er kommt, Ankunft. Diese Aussagen verweisen auf das erste Kommen Jesu in diese Welt. Lange Zeit haben die Menschen darauf gewartet. Gleich nach dem Sündenfall wurde angekündigt, dass es einen geben wird, der die Trennung von Gott wieder rückgängig machen wird. Auch wenn Jesus nicht an Weihnachten geboren wurde, ist es doch ein Fest der Erinnerung und der Vorfreude auf sein zweites Kommen. Deshalb ist für Christen eigentlich das ganze Jahr Advent, das Warten auf das Kommen unseres Erlösers.

Was ich neulich bei Intel gelernt habe, FPGA und Forschung

http://dejongsblog.de/blo…r-kommunikation

Vor ein paar Tagen las ich einen Artikel, in dem der Autor die These aufstellte, dass Intel kein hohes Interesse hat an einer schneller und effektiver Forschung, die den Kunden unterstützt. Dem möchte ich widerprechen. Ich bin das erste Mal bei Intel in Braunschweig. Hier sitzt eine kleine, aber innovative Gruppe von Entwicklern zum Bereich High Performance Computing und Grundlagenforschung.

Ich sitze in einem Meeting, höre, was es alles gibt und bin fasziniert. Wobei ichgestehen muss, dass ich bei manchen Themen nicht wirklich verstehe, was gesagt wird.

Für Entwickler hat Intel vor einigen Jahren eine Art “Mikroprozessor- Simulation” durch FPGA (Field Programmable Gate Array) entwickelt. Dieser kann die zukünftige Hardwarearchitekturen für viele Jahre in der Zukunft darstellen. Mit anderen Worten,  da sind ganz spezielle Boards drin deren FPGA`s miteinander arbeiten. Diese Boards können je nach Projekt miteinander verbunden werden. Auf diese Weise können Prozessoren und Boards bereits getestet werden, bevor diese überhaupt gebaut sind. Durch diesen FPGA Emulator lassen sich Softwareanwendungen für die Zukunft entwickeln und testen. So kann die Architekturentwicklung und die Softwareentwicklung gleichzeitig durchgeführt werden. Dadurch kommen Produkte schneller auf den Markt. Weitere Themen sind das Reduzieren des Stromverbrauchs, die Steigerung der Datengeschwindigkeit oder wie sich die Hardware im Lauf der Anwendung entwickeln wird.

Für mich war es ein Besuch in einer anderen Welt, aber diese Welt war sehr spannend.

Mach mit

http://www.smallthingschallenge.com

Gerade bin ich auf eine gute Aktion von Intel gestoßen.

Mindestens 80% der Menschheit lebt von weniger als $ 10 pro Tag und 75 Millionen Kinder weltweit gehen nicht zur Schule. Durch die Bündelung von vielen kleinen Investitionen können alle helfen, den Zugang zur Bildung für diese jungen Menschen erheblich zu verbessern und damit auch die wirtschaftliche Entwicklung dieser Regionen zu fördern. Das Programm heißt “The Small Things Challenge” und ist eine Partnerschaft mit Kiva und “Save the Children”.
Die Kampagne wurde gestartet, um die Qualität von Bildung und damit die wirtschaftlichen Chancen der Kinder zu erhöhen. Intel lädt dich ein, dieses zu unterstützen. Wenn du auf den unten stehenden Link gehst, dann spendet Intel 25¢ pro Klick für dieses Programm. Danke!

Intels Bildungsinitiative

http://www.intel.com/cd/c…/deu/395461.htm

Als ich das erste Mal von diesem Programm hörte, war ich ganz erstaunt. Intel hat eine Bildungsinitiative in Deutschland. Weil ich ein neugieriger Mensch bin, forschte ich nach und fand ein kleines Team, welches seit einigen Jahren Lehrer unterstützt, fit in IT zu werden. Diese Lehrerfortbildung läuft gemeinsam mit den Kultusministerien von Bund und Ländern. Es ist von und für Lehrer entwickelt worden. Im Mittelpunkt steht die Erweiterung der Methodenkompetenz. Es gibt einen Grund- und Aufbaukurs. Intels Bildungsinitiative möchte Lehrer und Schüler auf die Anforderungen von morgen vorbereiten und auf jeden Fall gehört IT zu einem großen Teil dazu. Es ist ja bereits heute so, dass Menschen ohne eMailadresse und Internetzugang von vielen Möglichkeiten und Angeboten ausgeschlossen sind. Diese Situation wird sich weiter verschärfen. Wenn wir unserer Jugend nicht den Umgang mit IT in allen Facetten zeigen, die Chancen und Risiken, dann behindern wir unsere Kinder darin in der Welt erfolgreich zu sein.

Intel Blogs

http://blogs.intel.com/

Intel hat eine Blogseite für alle Blogs, egal für welche Sprache und welches Land. Im ersten Moment war ich etwas irritiert darüber, doch dann fand ich das Konzept gut, da unter einem Dach viele über einen kleinen Ausschnitt von Intel schreiben. Hier schreiben Intelianer über die Arbeit und ihre Sicht auf Intel. Es gibt einen kleinen Einblick in Teile von Forschung und Technologie. Ziel ist es, auf diese Weise einen Bereich außerhalb der eigentlichen www.Intel.com zu schaffen, der einen direkten Draht mit Kollegen zu unterschiedlichen Abteilungen ermöglicht und so den Austausch fördert.
Ich finde diese Seite interessant und verfolgenswert für alle, die sich tiefer mit Technologie und Intel auseinander setzen wollen. Als ein Beispiel sei da auf den Server Room Blog verwiesen. Auch Kommentieren und Fragen stellen ist erwünscht.

mein Arbeitgeber Intel

Seit gut 3 Jahren arbeite ich für die Intel GmbH in Deutschland. Stimmt, das ist die INTEL. Mit zwei weiteren Kollegen beschäftigen wir uns mit dem deutschen und österreichischen Gesundheitswesen. Nein, ich verkaufe keine CPU`s an Krankenhäuser und Krankenkassen. Meine Aufgabe ist es zu analysieren, wie sich das deutsche Gesundheitswesen entwickeln wird, Trends zu unterstützen oder Themen zu treiben. In diesem Zusammenhang bin ich öfters unterwegs und treffe mich mit Partnern aus der Gesundheitswirtschaft, Forschungseinrichtungen und Industriepartnern. Bei diesen Themen muß es nicht vorrangig um IT gehen. Manchmal haben Themen, wie medizinische Behandlungspfade, auf den ersten Blick überhaupt nichts mit IT zu tun, sondern nur etwas mit besserer medizinischer Versorgung und einfacherer Patientensteuerung. Trotzdem beschäftige ich mich mit diesen Themen. Durch die Unterschiedlichkeit der Themen und Vielfalt finde ich diese Aufgabe immer noch so spannend wie am ersten Tag.