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Intel erinnert mich

Woran der Intel 486 mich erinnert:

Kannst du dich noch an früher erinnern, an vergangene Zeiten? Nicht immer ist es gut, dass wir vergessen. Manchmal würde es uns im Hier und Jetzt helfen, wenn wir nicht so schnell vergessen würden.

Dabei geht es um unser eigenes Verhalten, um Beziehungen und manchmal einfach nur um unsere Lebensumstände. Auf Youtube habe ich ein schönes Video über alte Intel Prozessoren gefunden, was daran erinnert. Es ist zwar etwas länger, aber schon das Durchsurfen und schnelle Anschauen bringt ein leichtes Schmunzeln ins Gesicht.

Gezeigt wird eine Sendung über den Intel 486-Prozessor. Lange ist es her, die gute alte Zeit. So erinnert mit der 486 an alte Zeiten. Deshalb will ich über mein Notebook mit Intel inside gar nicht schimpfen, sondern es zärtlich streicheln und rufen: ach bist du doch schnell geworden!

Das PaperTab – die Zukunft des Displays

Derzeit findet in Las Vegas die CES statt. Die CES ist die größte Messe für Elektronik weltweit. Viele Trends und Neuentwicklungen werden dort das erste Mal öffentlich präsentiert.

So wird unter anderem das PaperTab, eine Konzeptstudie zum Display der Zukunft, vorgestellt. Die Intel Labs, der Hersteller Plastic Logic und die Queens Universität entwickelten gemeinsam dieses hauchdünne Display unter dem Namen PaperTab. Auf der CES wurde es das erste Mal einer breiten Öffentlichkeit gezeigt.

Derzeit ist es als eine Art Papierersatz gedacht, zumindest kann es auch genau so gebogen werden. Das Gerät hat keinerlei Knöpfe oder andere Schalter. Auf jedem Display kann eine App laufen, die zwischen den PaperTabs hin und her geschoben werden können.

Optisch ist das 10,7 Zoll große Display noch wenig ansprechend, doch es ist abzusehen, wann das Kabel wegfällt und es einen eigenen Coolness-Faktor bekommt. Mal sehen wann das PaperTab auf den Markt kommen wird.

Doch schau einfach selbst:

Intel ade und wo geht die Reise hin oder Kommunikation heißt Menschen zu begeistern

Am Anfang war eine Idee. Danach fingen wir an mit offenen Augen durch die Welt zu gehen. Gedanken wurden entwickelt und verworfen, weiterentwickelt und in ein Konzept gebracht. Nun ist es so weit, eine lange Vorbereitungsphase geht zu Ende und etwas Neues beginnt.

In zwei Wochen verlasse ich Intel. Es war eine gute Zeit bei einem tollen Unternehmen und wunderbaren Kollegen. Ich habe über die Jahre Freunde gewonnen und das ist für mich etwas Besonderes.

Warum ich bei solchen Lobeshymnen trotzdem Intel verlasse? Weil es Zeit wird etwas anderes zu machen. Vor einigen Jahren hat mich ein Headhunter gefragt was ich machen würde, wenn ich kein Geld zum Leben bräuchte. Das war eine interessante Frage, die mich nicht los ließ.

Karriere war nicht die Antwort. Das war es nicht, was mich interessiert, es sind Themen von denen ich überzeugt bin. Wenn ich die Leidenschaft für unser Gesundheitssystem und IT mal ignoriere, dann sind es die Menschen in unserem Land.

Und darauf soll unser Fokus liegen. Ich habe in den Jahren in den großen IT Konzernen viel gelernt, über Marketing, Kundenansprache und Verhalten von Menschen unterschiedlicher Zielgruppen. Darüberhinaus, ist es ein besonderes Gespür im Umgang mit ihnen, dass daraus nun eine Selbständigkeit werden lässt.

Wenn ich gefragt werde, was ich in Zukunft tun werde, dann sage ich: Kommunikation. Alles was wir (mit einem kleinen Team zusammen) tun ist Kommunikation, also Menschen von etwas zu begeistern. Viele streiten um ihre Aufmerksamkeit, doch seien wir ehrlich, das meiste davon ist relativ schlecht, platt und herabwürdigend. Kunden merken, ob sie nur einfach zum Abschröpfen da sind und genau so ist ihr Verhalten. Wenn ich da an “geiz ist geil” denke, dann ist es genau das Beispiel dazu.

Wir werden und wollen nie eine Marketingagentur sein.  Bei uns geht es um die Botschaft an sich. Was ist die Botschaft die den Empfänger erreicht und die er für sich auch verwenden kann. Denn nur wenn das gelingt, kann der Inhalt auch ankommen.

Wir sind gespannt wie es werden wird und was auf uns zukommt. Eines weiß ich, es macht Spaß und es lohnt sich.

Stift und Computer, Prozesse und medizinische Anwender

Am Anfang stand eine Art Tablet mit Henkel von Intel. Bei Intel hieß dieses Gerät Medical Clinical Assistent. Bei der Markteinführung zeigte sich, dass die Hürden zu einer flächendeckenden Anwendung nicht in der Infrastruktur liegen.

Wie sagte doch meine jüngere Schwester am Sonntag so schön: Ich möchte den Menschen doch helfen und nicht am Computer sitzen. Darauf entstand ein längeres Gespräch um diesen Punkt. Die Vorstellung Menschen nur zu helfen, wenn ich mit ihnen rede oder etwas tue, ist tief in uns verwurzelt. Doch längst ist der Computer eine Verlängerung unserer Arme und Beine geworden. Dies geschah unmerklich und durchzieht alle Bereiche unseres Lebens.

Ein Aspekt, der die medizinischen Anwender dabei am meisten stört, ist wohl nicht so sehr, der Computer an sich. Es sind die Prozesse, die in digitaler Verwendung noch viel gravierender zu Tage treten. Ich mache immer wieder einen Vergleich: Ein Computer ist wie ein Stift ein Erfüllungsgehilfe. Ist der Prozess nicht richtig definiert oder funktioniert nicht, dann wird dieser Mangel an einem Computer noch viel offensichtlicher. D. h. ist der Prozess in der Realität nicht gut, dann ist der Computer die Lupe, die dies noch eindringlicher zeigt.

Deshalb ist eine der wichtigen Aufgaben den Ablauf und die Prozessschritte immer wieder zu überprüfen und zu optimieren. Es gilt halt nicht der Spruch: das war schon immer so.

Intels Museum of me oder was weiß Facebook von dir

http://www.intel.com/museumofme/r/index.htm

Willst du auch einmal eine eigene Ausstellung in einem Museum haben? Hast du auch einen Facebook Account. Wenn ja, dann ist das folgende Video was für dich.

Hier der Link zu Intel: The Museum of me

Über diesen Link kannst du dir ein eigenes Museum bauen. Dazu zieht die Software deine in Facebook eingegebenen Informationen und bildet damit ein Museum nur mit deinen Bildern und Daten.

Auf der einen Seite ist es eine schön realisierte Idee, zu der Intel einlädt. Und anderer Seits zeigt es sehr treffend welche Daten und Informationen in Facebook über dich vorhanden sind.

Bei mir und Alex ist das nicht so sehr spannend, bei manchem unserer Freund ist das Museum of me schon eher voller.

Viel Spaß mit Intels Museum of me! … und schönes Wochenende

 

Intel als Arbeitgeber oder viele offene Stellen in Deutschland sind neu zu besetzen

Sponsor of Tomorrow ist der Titel der aktuellen Marketing-Kampagne von Intel. Unter diesem Titel hat Intel derzeit eine größere Menge an Jobs neu zu besetzen. Die Stellen sind vorwiegend in München, Karlsruhe und Braunschweig angesiedelt.

Hier eine kleine Auswahl:

·         Customer Engineer Display SWM (#600397)<http://www.intel.com/jobs/jobsearch/index.htm?job=600397&src=REF-100788>

·         Customer Engineer Firmware SWM (#600393)<http://www.intel.com/jobs/jobsearch/index.htm?job=600393&src=REF-100788>

·         Field Application Engineer (#592328)<http://www.intel.com/jobs/jobsearch/index.htm?job=592328&src=REF-100788>

·         IT Op’s CS Central Europe Manager (#599329)<http://www.intel.com/jobs/jobsearch/index.htm?job=599329&src=REF-100788>

·         System Software Automotive Engineer (#599343)<http://www.intel.com/jobs/jobsearch/index.htm?job=599343&src=REF-100788>

·         Hardware Engineer Automotive (#599346)<http://www.intel.com/jobs/jobsearch/index.htm?job=599346&src=REF-100788>

·         Software Research Scientist (#596224)<http://www.intel.com/jobs/jobsearch/index.htm?job=596224&src=REF-100788>

·         Sr.Technical Marketing Engineer (#601461)<http://www.intel.com/jobs/jobsearch/index.htm?job=601461&src=REF-100788>

Das ist aber nur eine kleine Auswahl der offenen Stellen. Die komplette Liste gibe es unter: www.intel.com/jobs<http://www.intel.com/jobs>.

Warum Intel und damit ein amerikanisches Unternehmen? In meinen Augen ist Intel ein toller Arbeitgeber. Auch nach 6 Jahren Zugehörigkeit hat sich das nicht geändert. Die Möglichkeiten sind vielfältig, sowohl im Land als auch international. Es gibt immer wieder Neues und es wird nie eintönig. Intel als Arbeitgeber motiviert und fördert seine Mitarbeiter. Willst du eine Stelle, in der du dich einbringen kannst, dann solltest du dir die offenen Stellen anschauen. Wer weiß, vielleicht  treffen wir uns dann bald im Büro.

Der neue Tablet CL900 von motion, gesehen auf der WOHIT in Budapest ist richtig gut, nicht nur fürs Gesundheitswesen

http://www.motioncomputin…et_pc_CL900.asp

Als vor einigen Jahren die ersten Tablets fürs Gesundheitswesen in den Markt kamen, war an Apple noch nicht zu denken. Motion war damals einer der ersten, der die Idee von Intel aufgriff und mit dem C5 eine Lösung fürs Gesundheitswesen auf den Markt brachte.

Anfang des Jahres hat motion einen neuen Tablet für das Gesundheitswesen vorgestellt. Inside ist Atom. Nun sind die Geräte verfügbar und das zu einem interessanten Preispunkt. Gestern habe ich das erste Mal einen CL900 von motion in der Hand gehalten. Ich muss sagen, dass mir das Gerät gefallen hat.

Es hat nicht nur ein hervorragendes Display, sondern kann auch runter fallen ohne kaputt zu sein. Passend für unterschiedliche Software und Anwendungen kann es per Hand oder auch mittels integriertem Stift bedient werden.

Abgesehen von offensichtlichen Werten besticht das Gerät durch gute Sicherheitskonzepte, z. B. gegen Diebstahl, langer Batterielaufzeit und einigen Kleinigkeiten, die das CL900 besondern interessant machen für den Einsatz im Gesundheitswesen.

Mit dem CL900 ist motion ein Gerät gelungen, was tatsächlich im Gesundheitswesen (aber nicht nur dort) einsetzbar ist und nicht aus einer Vielzahl von Kompromissen besteht.

Guerilla Marketing: Social Media Werbung am Beispiel Intel

http://www.youtube.com/watch?v=rVvorvt9q5U

Marketing ist heute nicht mehr so einfach wie vor 20 Jahren. Damals bestand Marketing aus einem informativen Artikel oder Plakat und gut. Inzwischen gibt es eine Vielzahl von unterschiedlichen Strategien um die Aufmerksamkeit der Nutzer zu erreichen.

Eine davon ist Guerillamarketing. Das funktioniert nach dem Prinzip: schlechte Nachrichten bleiben länger haften. Deshalb gibt es inzwischen viele Strategien, die auf den ersten Blick nicht viel Positives für eine Firma oder Produkt haben, aber trotzdem in den Köpfen hängen bleiben.

Hier gebe ich eine Beispiel dazu:

Jede Firma hat inzwischen Social Media für sich entdeckt. An folgenden Beispiel möchte ich einen klassischen Marketingfehler demonstrieren. Es wird ein schönes Video produziert. Jemand hat sich Gedanken gemacht. Keine Mühen und kein Geld wurden geschont. Dann ist das Video auf Youtube angekommen und keiner sieht hin. Hier für dich zum Schauen: http://www.camandmaggie.com/. Marketing ist heute mehr, als etwas zu produzieren und zu hoffen, dass die Menschen es finden.

Ein erfolgreiches Marketing Beispiel im Social Media Bereich ist folgendes Video: The Chase Film.

Beide Filme sind gut gemacht und machen Spaß zum Schauen. Über den Erfolg der Kampagne sagt das aber noch nichts aus.

Frauen und Autos – das ist doch gar nicht wichtig oder doch?

Mein erstes Auto war der Trabbi meiner Eltern, nach der Wende. Obwohl ich meinen Trabbi nur 1,5 Jahre hatte, dann trennte uns der TÜV, war es die spannendste und verrückteste Zeit. Nie wieder war ein Auto so wertvoll und so wichtig und das obwohl jedes weitere Auto um ein vielfaches teurer war.

Intel hat seit letztem Winter eine neu Carpolicie. Sie beinhaltet eine recht harte CO2-Obergrenze mit 144mg. Für die einen löst das große Begeisterung aus, für manche meiner Kollegen und auch für mich hält sich die Begeisterung in Grenzen. Wir haben alle das gleiche Merkmal, viele Kilometer. Mit der neuen Regelung sind aber keine Automatikschaltungen mehr möglich. Nun fahren wir alle Schaltwagen, bis irgendwann die Autohersteller mit ihren Motoren nachziehen.

Gerade kam ein Kollege um die Ecke und meinte, er kann überhaupt nicht verstehen wieso ein Auto so wichtig sein kann. Nun, es ist ein kleines Stück Sofa. Abgesehen vom eigenen zu Hause gibt es nicht viele Orte mit der gleichen Zeitinanspruchnahme.

Also, fahr zu!