Vor ein paar Tagen habe ich geschrieben, dass Mama gesund wurde durch das Wirken von Gottes Kraft in ihr. Mama ist immer noch ganz dankbar und glücklich. Sie kann sich wieder bewegen, ohne dass ihr alles weh tut. Und weil das so toll ist, gingen sie und Gerson am Mittwoch Pflaumen und Äpfel auflesen. Mama berichtet, dass sie beide darüber gestritten hätten, wer denn nun die vollen Eimer zum Auto trägt. Ja, es war eine tolle Ernte. Es waren wohl jeweils 20 kg Äpfel und Pflaumen. Mama war ganz begeistert. Doch alles musste nun auch verarbeitet werden. So waren sie den ganzen Mittwoch und Donnerstag dadurch beschäftigt. Das an sich wäre alles nicht weiter erwähnenswert gewesen.
Wenn sie am Donnerstagmorgen nicht mit starken Rückenschmerzen aufgewacht wäre. Mama berichtete mir weiter, dass sie total frustriert gewesen sei. Daraufhin hat sie Gott einen Vortrag gehalten. Sie hat ihm erzählt, dass es nicht in Ordnung ist, dass er sie gesund macht, wenn sie nicht arbeiten soll, das wäre unsinnig. Sie hat ihn an sein Versprechen erinnert, sie gesund zu machen und dass Versprechen etwas sind was gilt und nicht an und aus geschaltet werden kann. Nachdem sie so mit Gott geredet und ihren Frust abgeladen hatte, beendete sie das Gebet und ihren Spaziergang. Es war gar nicht viel Zeit vergangen, da merkte sie schon wie alle Verhärtungen im Rücken weggingen, sich die Muskulatur entspannte, alles wieder ganz leicht und frei war. Alle Beschwerden und Schmerzen waren weg. Nun ist Mama’s Dankbarkeit ins Unermessliche gewachsen. Mir zeigt es, dass wir uns nicht gleich ins Boxhorn jagen lassen sollen, sondern weiter zu Gott gehen und ihn um sein Wirken bitten. Er wird uns erhören.
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Gott erhört
Die letzte Woche haben wir ganz konkret um Gesundheit für Mama gebeten. Als wir am Freitagabend fertig waren mit unserem Rufen zu Gott, merkte sie erst einmal gar nichts. Doch als sie am nächsten Morgen aufwachte, fühlte sich ihr Rücken so leicht an. Sie konnte den Kopf wieder richtig drehen und hatte keinerlei Schmerzen mehr.
Im Laufe des Tages zeigte sich, dass auch das Konzentrieren wieder viel besser geht. Sie formulierte das so: “Eine Wolke ist weg.” Es sei zwar noch eine da, aber eine ist schon weg. Nun sind wir ganz zuversichtlich, dass die zweite “Wolke” auch noch weg gehen wird.
Mein Vater, ich danke dir, dass du heute noch der gleiche Gott bist wie vor langer Zeit. Du änderst dich nicht. Du hast unsere Bitten erhört. Danke!
Gesund werden durch Jesus Christus #ayc09
Der Star des Jugendkongresses war Baraka G. Muganda aus den USA. Sein Thema gestern Abend war die Geschichte des gelähmten Mannes, der von Petrus und Johannes geheilt wurde. Nachzulesen ist dies in Apostelgeschichte 3,1-11. Seine Aufforderung an alle: “Erzähle allen deine Geschichte mit Jesus weiter.”
Jeder Mensch ohne Jesus Christus ist gelähmt. So empfand auch Baraka sein Leben. Er fühlte sich leer und gelähmt, obwohl er gehen konnte.
Der Lahme in der Geschichte wollte Geld für seinen Lebensunterhalt. Betteln war die einzige Möglichkeit für ihn zu überleben. Doch Petrus sagte ihm, dass er dieser Bitte nicht entsprechen kann, weil er selbst nichts von diesen Dingen hat. In einem Punkt aber war Petrus reich und davon gab er ihm gerne ab. Er schenkt ihm Gesundheit durch Jesus Christus. Das war es aber nicht alleine. Nicht nur seine Füße und Beine wurden geheilt, sondern auch sein Herz.
Jesus kann dein Leben verändern wie das des lahmen Mannes. Gottes Liebe will zu dir und mir scheinen und unser Leben verändern.
Als Baraka das entdeckte, veränderte dies sein Leben komplett. Dazu gehörte auch eine für ihn wichtige Erkenntnis. Das Elternhaus ist nicht entscheidend. Egal wie dieses ist, die Einladung gilt für dich, du musst für dich alleine entscheiden.
So war sein Aufruf: Erzähle weiter, wie Jesus Christus dein Leben verändert hat, so wie der Gelähmte es tat als er geheilt war. Andere “Lahme” brauchen dieses Wissen auch. Erzähle deine Geschichte, wie du Jesus Christus begegnet bist. Erzähle es überall und entscheide nicht vorher, ob die anderen daran Interesse haben. Verstecke deine Botschaft nicht, denn sie ist ansteckend und die, die es hören, sehen Jesus Christus in dir.
HWS
Gestern hatte ich wieder einmal in der HWS Beschwerden, keine Gymnastik und kein Voltaren haben geholfen. In meinem großen Frust bin ich am Nachmittag zu Alex gegangen, der am Schreibtisch saß und habe ihn gebeten doch mit mir gemeinsam zu beten, dass die Kreuzschmerzen weg gehen. Das haben wir dann gemeinsam gemacht. Er hat seine Hände auf meinen Hals gelegt und wir haben Gott um Hilfe gebeten, das er doch die Schmerzen wegnimmt und Heilung schenkt. Es begeistert mich, denn es hat genau so einfach funktioniert. Wir haben gemeinsam Amen gesagt und die Schmerzen waren weg. Alle Blockaden in der Wirbelsäule und alles was da weh tat war weg. Herrlich, es ist ein wunderbares Gefühl! Vielen, vielen Dank!