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Tierpark

Gestern waren wir im Tierpark, das hat uns großes Vergnüngen bereitet. Es war herrliches Wetter und angenehm warm. Es gab Hirsche und Waschbären, Esel und Ziegen. Der Tierpark in Pforzheim ist noch dazu kostengünstig. Der Spaziergang hat mich wieder daran erinnert, wieviel Spaß doch mein Vater bei der Erschaffung der Erde gehabt haben muß. Es gibt Tiere die ganz verrückt aussehen und dazu die Unterschiedlichkeit der einzelen Arten. Es gibt nicht nur eine Hirschart sondern viele…. (über 30 laut Tierdach.de). Es gibt nicht nur 10 Vogelsorten sondern viele, viele (ca.10.000 laut Avibase). Und alle sehen unterschiedlich aus und dann nicht nur die Sorten an sich, sondern Männlein und Weiblein auch noch mal. Wie kreativ wärst du wohl, wenn du kreativ sein könntest. Wie würden die Tiere bei dir aussehen. Bei mir wäre das nicht so berauschend, ich wäre sehr schnell mit meiner Kreativität am Ende. Also, gehe doch auch mal wieder in den Tierpark, nimm deine Familie oder Freunde mit und erfreue dich an der Vielzahl der Tiere. Ich wünsche dir viel Spaß dabei!

Rippen

Gestern abend war ich recht frustriert. Meine Umwelt hat mir gestern immer wieder mitgeteilt, dass eine Rippenprellung genau so weh tut wie ein Bruch. Und ja, Auto fahren und bewegen war nicht so der Hit. So stellte ich mir die Frage wie es denn die nächsten Wochen werden soll. Das alles habe ich dann gestern abend meinem Vater im Himmel erzählt und auch das Frühjahr wird und ich so gerne was im Garten machen möchte und das es so nicht geht. Mit anderen Worten, ich habe gejammert. Um mir etwas gutes zu tun, hat dann Alex noch meine Füße massiert. So bin ich ins Bett gekrochen. Wie auch immer mein Vater es gemacht hat ist mir egal, fest steht, als ich munter wurde merkte ich, dass das bewegen so gut und einfach geht. So kann ich nur zu seiner Ehre sagen, (der meines Vaters im Himmel) heute morgen sind die Beschwerden nahezu weg. Ich habe wieder normal Gymnastik machen können und mich bewegen. Nun weiß ich, dass es mir bis zum WE wieder ganz gut gehen wird. Danke!!

Huflattich

Jedes Jahr im Frühjahr, gleich nach den Schneeglöckchen blüht der Huflattich. Er ist sehr genügsam und mit nährstoffarmen, kiesreichem Boden zufrieden. Wie viele andere Pflanzen ist der Huflattich eine Heilpflanze. Mama und ich gehen jedes Jahr Ende März auf die Suche zum pflücken. Wir brauchen nicht viel, doch mit ein paar getrockneten Blüten kommen wir über das ganze Jahr. Im allgemeinen werden die Blätter getrunken bei Husten. Doch wir verwenden immer die Blüten die mit kochendem Wasser aufgegoßen werden, die sind in der Dosis nicht ganz so stark. Ich habe sehr gute Erfahrungen auch mit dem Kurieren von Halsentzündungen gemacht. Wenn du in die Tasse Tee noch einen Löffel Honig machst, schmeckt das gleich doppelt gut und hilft zusätzlich. Jemand hat einmal gesagt, daß für jede Krankheit ein Kraut wächst. Ich bin in Heilkräutern kein Profi und kann das nicht beurteilen.  Ich weiß aber das es eine Menge gibt. Wenn ich dann feststelle wie unterschiedlich die Krankheiten und die Kräuter sind, dann kann das kein Zufall sein. Wenn  dies ein Zufall wäre, dann können wir ja nie sicher  sein, ob es  das alles im nächsten Jahr noch so gibt, und das würde mir Angst machen. So kann ich micht darauf verlassen, dass Gott auch im nächsten Jahr noch Huflattich wachsen läßt. Vielen Dank dafür.

Sauna

Alex und ich sind begeisterte Saunagänger. Ein gut gemachter Aufguß ist einfach wunderbar (und Alex kann das sehr gut). Als wir gestern wieder in der Sauna waren ist mir das erste mal bewußt aufgefallen, wie sich die Luft verhält, wenn heiße und kalte Luft verwirbelt werden. Auch diese Luft und ihre Bewegung wurden von Gott geschaffen. Es heißt im ersten Buch der Bibel, dass Gott die Erde in sieben Tagen schuf, dazu gehörte auch die Luft und wie sie sich bewegt. Ich bin froh darüber, denn sonst wäre Sauna gehen nur das halbe Vergnügen. Wenn du also das nächste Mal Luft spürst, dann denke doch daran, dass sie geschaffen wurde und dass das gut so ist.

Meine Väter, Teil 2

Doch das Kümmern ist nur das Eine. Dieses Vater – Kind – Verhältnis hat noch mehr positive Effekte. Ein weiterer ist die Möglichkeit zu erben. Bei meinem leiblichen Vater war das keine sehr ruhmreiche Angelegenheit. Doch wenn ich an meinen Vater im Himmel denke, dann muss ich sagen, dass dieses etwas anders aussieht. Die Bibel schreibt, das wir als seine Kinder Erben sind und damit einen festen Anspruch auf ein Wohnrecht in einer neuen Welt nach dieser Erde haben. (Rö 8,14-17) Ich finde das bemerkenswert. Da gibt es einen Gott und der will, dass wir seine Erben sind. Also kein Bild von Knechtschaft oder Dienst. Keiner der einen immer nur anstellt, sondern der Gott und Vater ist, mein Vater. Und so freue ich mich auf dieses Erbe, dann das ist besser als das was es hier zu erben gibt. Ach, und Erbschaftssteuer gibt es auch nicht.

Meine Väter, Teil 1

Es wird wieder mal Zeit etwas über uns zu schreiben. Mein leiblicher Vater konnte nicht mit Gefühlen und Emotionen umgehen, weder seinen eigenen noch den anderer Menschen. Dazu kam, dass er Choleriker war. Dies alles zusammen machte ein Zusammenleben mit ihm nicht einfach, so dass sich meine Mutter um unserer Sicherheit willen entschloss, sich von ihm zu trennen. So wuchs ich mit ihr als alleinerziehender Mutter auf. In meiner Kindheit war es noch üblich, dass die Familien aus beiden Elternteilen bestanden (auch in Sachsen). So wollte ich immer wieder einen neuen Vater haben, doch die Erfüllung dieses Wunsches blieb mir verwehrt. Im Laufe meines Älterwerdens entdeckte ich, dass Jesus den Gott der Bibel seinen Vater nannte. (Für die, die das interessiert z.B. Mth 6,8.9.14 oder Joh 17,1) Das gefiel mir, weil auch ich dann sagen konnte, dass ich einen Vater hatte. Das Schönste daran war, dass er sich tatsächlich wie ein Vater auch kümmerte. So fing ich an, alle positiven Eigenschaften, die ich mir von meinem leiblichen Vater wünschte, auf ihn zu übertragen. Dieses hat sich nie geändert. Auch wenn unsere Beziehung nicht immer die engste war, muss ich gestehen, dass er sich immer gekümmert hat und er hat sich gut gekümmert.

Wer sind wir, Teil 1

Nun gibt es unseren Blog ein paar Tage und es wird Zeit etwas mehr über Alex und mich zu schreiben. Wir sind seit 2002 verheiratet und wohnen inzwischen 3 Jahre in Landshut.
Alex ist 37 Jahre und ich werde es leider auch bald. Alex ist für mich der beste Mann den es gibt. Bis jetzt sind wir immer noch dabei raus zu finden was mit dem Blog alles geht und wie es funktioniert, z.B. das mit den Fotos klappt noch nicht. Er meint gerade, dass es gut ist, dass bald Wochenende wird und mehr Zeit ist das herauszufinden. Wir wollen hier aus unserem Leben schreiben. Dabei ist sicher die Hauptaufgabe des Schreibens mein Part. Alex kümmert sich um die Technik, dass alles funktioniert und um das Thema Fotos. So gibt es eine gute Aufgabenteilung zwischen uns beiden bei der wir uns aufeinander verlassen können. Doch wir wollen nicht einfach nur unser Leben darstellen sondern auch was wir mit dem Gott der Bibel erleben. Wir erleben wie spannend es ist mit ihm zu leben. Es gibt immer wieder neues zu entdecken in der Praxis des Alltages und in der Theorie, wenn wir in der Bibel lesen. Wir haben so entdeckt, dass es diesen Gott der da beschrieben ist tatsächlich genau so gibt. Da wir beide aber nur eine begrenzte Vorstellungskraft haben, lassen wir uns jeden Tag aufs neue überraschen von dem der von sich sagt, das er der einzige Gott ist den es gibt.

Gedankenübertragung

Gestern Abend hatten wir Besuch und dieser hat sein Handy bei uns vergessen. Uns hat das leid getan, da die Strecke hin und zurück 150km sind und er sein Handy braucht.
So haben wir einfach gebetet, dass es ihm doch schnell auffallen möge so dass es noch die Möglichkeit gibt umzudrehen und es zu. Selbst zu meinem erstaunen hat es tatsächlich funktioniert. Er hat es bemerkt und ist zurück gekommen. Das fand ich total klasse.

Lösung gefunden

Vor ein paar Tagen war ich richtig frustriert. Irgendwie wollte sich meine Haut im Gesicht gar nicht mehr wohl fühlen. Das habe ich meinem Vater im Himmel erzählt. Als Antwort kam von ihm “Milchsäure”. Da ich kein Mediziner bin, kam mir das Ganze erst mal spanisch vor. Die Apothekerin kannte sich auch nicht aus und so war ich noch mehr verunsichert. Doch sie meinte, dass sie etwas bestellen würde. Drei Tage später (was in dem Fall meine Verunsicherung zeigt) ging ich wieder in die Apotheke zum Abholen und erhielt eine Salbe mit Milchsäure, die gezielt für die Haut ist. Das fand ich cool. Nun bin ich gespannt, was mich und meine Haut erwartet.