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Wald und das Rascheln der Blätter oder kleine und große Kunstwerke

Warst du dieser Tage mal im Wald? Wir haben gestern „viel Stress“ abgebaut. Unser Weg war viel länger als geplant. Mein Schwiegervater sagte einmal über seinen Sohn: „Er liebt Abkürzungen, nur leider stellen sich diese manchmal als länger heraus“. So ungefähr ist es uns ergangen. Wir waren in Ecken unseres Hauswaldes, in denen wir beide noch nie waren. Dadurch wurde unser Gang um einige Ecken länger, aber auch an Eindrücken reicher.

Hast du dir mal die Birken genau angeschaut? Im unteren Teil haben sie schon keine Blätter mehr. Nur in der Krone sind noch herrliche leuchtende orange- rote Blätter vorhanden. Jeder einzelne Baum sah anders aus und wirkte in sich wie ein kleines Kunstwerk.

Unser Wald ist Mischwald. So gibt es auch ein paar Ecken mit Rotbuchen. Diese üben auf mich eine besondere Faszination aus. Ich behaupte, dass die Blätter viel besser rascheln. Nichts ist so gut geeignet Blätter mit den Füßen rascheln zu lassen. Mein Mann ist sich nicht sicher, probiere du doch mal unterschiedliche Blätter. Was meinst du? Kannst du dich noch daran erinnern, wie das als Kind war beim durchs Laub gehen? Alex und ich fanden das toll. Das kam gestern raus.

Der Wald hat derzeit einen besonderen Charm. Die Färbung der Bäume, das saftige Dunkelgrün des Mooses sind ein Fest für die Augen. Auch wenn es nicht so warm war und die Sonne nicht schien war klar, dass die Natur alle Hebel und Register zieht um Aufmerksamkeit zu erlangen.

Selbst einen nicht so aufmerksamen Waldgeher wird die Vielfalt und Pracht nicht verborgen bleiben. Es steht nicht umsonst im Buch Bibel geschrieben, dass die Natur auf ihren Erschaffer hinweist. Sie tut es tatsächlich. Sie ruft aus vollem Hals: Hey du, sieh mal wie toll ich geschaffen wurde.

Das Wetter als Geschenk zum Hochzeitstag

Zwischen dem Falkenstein im Bayrischen Wald und dem Watzmann in den Alpen liegen ungefähr 230km. Wir hatten weder ein Fernglas noch sind wir geflogen, trotzdem hatten wir einen gigantischen Blick auf das Alpenpanorama. Im ersten Moment wollten wir es nicht glauben.

Begonnen hatte alles einige Tage vorher. Der Wetterbericht war noch nicht so gigantisch angekündigt und wir wollten zum vorgezogenen Hochzeitstags- WE wegfahren. Also bat ich Gott um schönes Wetter für unser WE. Ich erzählte ihm, wie sehr wir uns auf das WE freuen und wie dringend wir Erholung brauchen. Einfach Zeit zu zweit,… Und er hat diese Bitte erhört. Es war der Wahnsinn schlechthin. Wir hatten so tolles Wetter, ein tolles Hotel,… schwärm… Sogar wunderschöne rote Rosen gab es für uns beide.

Der Bayrische Wald zeigte sich wirklich von seiner schönsten Seite. Es war nicht überfüllt. Auf manchen Wegen trafen wir überhaupt niemanden, wir waren allein. Die Herbstfärbung der Bäume war so künstlerisch gestaltet, besser hätte es kein Maler hinbekommen können. Wenn dann der Wind über die Bäume fuhr, raschelte es ganz leicht und und geheimnisvoll, während die Blätter zu Boden schwebten.

Eine Einheimische erzählte uns, dass besagtes Panorama etwas ganz Seltenes und Besonderes ist. Wie sagte ich es doch unserem Jungkoch im Hotel: Gott hat uns das Wetter zum Hochzeitstag geschenkt!

Danke unser Vater, für dieses Geschenk und danke für die vielen lieben Menschen, die daran mitwirkten.

Warum bin ich Christ von Alex: weil er gesund macht

Warum bin ich Christ: Heute von Alex, 39 Jahre aus Landshut

Hm, eine interessante Frage. Darüber habe ich, glaube ich, bis heute nicht so genau nachgedacht. Meine Antwort auf die Frage wäre: Weil ich erlebt habe, dass Gott handelt.

Damit wäre der Bericht meines Mannes eigentlich zu Ende. Für ihn ist damit alles Wesentliche gesagt. Er hat in seinem Leben erlebt, dass es Gott gibt. Dies hat bei ihm zur Entscheidung geführt, Gott sein Leben anzuvertrauen. Er ist zu der Überzeugung gekommen, dass es für ihn und sein Leben (Lebensqualität) besser ist mit Gott als ohne.

Damit der Blog aber nicht so kurz ist, hier noch ein Bericht an den er dachte als es um diesen Blog ging:

Es war an einem “normalen” Morgen mit einem kleinen Unterschied. Als er aufstand, stöhnt er vor Schmerzen auf. Bis auf die Toilette schaffte er es noch, aber dann war es vorbei. Er kam nicht mehr hoch. Bedingt durch die starken Schmerzen sackte sein Kreislauf ab, er wurde in Sekunden kreideweiß und fing an zu schwitzen. Ich stellte mich vor Alex und hielt ihn fest. Im ersten Moment wollte ich nur verhindern, dass er umkippt und sich dabei verletzt. Ich war total erschrocken und in Sorgen um ihn.

Dann haben wir Gott um sein akutes Eingreifen gebeten. Wir baten ihn, dass er Alex die Schmerzen nimmt und er sich wieder bewegen kann. Nach ganz kurzer Zeit waren die Schmerzen weg, er fühlte sich wieder wohl und fuhr kurze Zeit später sogar auf Arbeit.

Gott ist groß, viel größer als wir denken. Doch nicht nur das, wir und unser Leben sind ihm nicht egal. Er nimmt Anteil daran und will, dass es uns gut geht.

Innere Ruhe hat man,…. oder kann sie bekommen

Schon als ich auf den Parkplatz fuhr, merkte ich, dass der Gang zur Post wohl keine gute Idee war. Die eine Hälfte war gesperrt und zeitgleich hatten wohl alle die gleiche Idee wie ich. Während ich mich also zu einem Parkplatz staute, sah ich schon die Fahrer in den Autos hinter mir wild gestikulieren. Als ob es am Verhältnis Parkplatz zu Auto etwas ändern würde.  Als ich irgendwann auch einen Platz für mein Auto gefunden hatte, stellte ich mich mit allen anderen am Schalter der Post an. Nicht lange Zeit danach hörte ich hinter mir eine verärgerte Stimme. Der Mann zu der Stimme beschwerte sich lautstark, dass es nicht vorwärts geht. Dabei konnten die Schalterbeamten doch auch nur arbeiten. Als die Proteste und das Gemeckere nicht aufhörten, stimmte ein weiterer Mann mit ein. Außer dass bei allen der Frust stieg, hat es aber niemanden genützt.

Mit der Ruhe der Männer war es in der Situation nicht weit her. Um so mehr bewunderte ich die Postmitarbeiter. Sie strahlten eine beeindruckende Ruhe aus. Nein, nicht nach dem Prinzip, ich arbeite einfach langsam weiter. Trotz der Rufe kippte die Atmosphäre nicht. Ein Kompliment für die Professionalität dieser Mitarbeiter.

Seit dieser Begebenheit verstehe ich die Werbung über Neurexan (homöopathisches Beruhigungsmittel) im Fernsehen etwas besser. Dieses Produkt wurde gezielt beworben, dass es die innere Unruhe behebt. Ruhe im Herzen scheint für viele Menschen kein Standard zu sein, sonst würden diese Produkte der Pharmaindustrie nicht so boomen. Innere Ruhe, den Männern habe ich sie gewünscht.

Ich bin froh, dass ich dazu keine Medikamente brauche. Wenn ich unruhig bin, egal aus welchem Grund, wende ich mich an den Erschaffer dieser Erde, an Gott. Ich erzähle ihm meine Unruhe und bitte um eine Lösung. Bis jetzt hat er mir meine Ruhe jedesmal wieder geschenkt.

Mittel wie Neurexan sind gut und wichtig. Es lohnt sich aber, das Gespräch mit Gott zu suchen. Vielleicht geht es dann auch ohne, wäre das nicht einen Versuch wert?

Reden über Gott oder mit ihm und was das Wetter damit zu tun hat

Heute morgen habe ich eine interessante Entdeckung gemacht. Dabei kann ich noch nicht mal sagen, warum.

Mir ist aufgefallen, dass wir Menschen zwar über Gott reden, aber nicht mit ihm. Über Gott, wie er ist oder sein sollte, machen wir Menschen uns Gedanken ohne Ende. Wenn alle Bücher zusammen genommen würden, wäre sicher eine große Bibliothek voll. Bücher ohne Ende. Dazu kommen noch die ganzen Abhandlungen und Referate zum gleichen Thema. Die einen meinen verstanden zu haben, wie Gott ist (Wesen, Sein), die anderen glauben sein Handeln erklären zu können. Dabei ist es egal, ob diese sich selbst als Christ bezeichnen oder nicht.

Über Gott zu reden ist einfach, vielleicht so wie über das Wetter. Alle sind sicher, dass das Wetter sein wird. Allerdings nicht so ganz wie. Die einen sagen: es regnet. Die anderen sagen: vielleicht. Nur in einem sind sich alle sicher: Das Wetter wird nicht unbedingt so, wie sie es wollen oder denken.

Zwischen Gott und dem Wetter gibt es nur einen (entscheidenden) Unterschied. Mit Gott kann ich reden. Er ist eine Persönlichkeit, zu der es möglich ist eine Beziehung zu knüpfen und diese zu erhalten. Da ist in meinem Auge das Geheimnis Gottes verborgen. Ich kann in einer Beziehung mit Gott leben.

Deshalb: Hast du wieder einmal etwas über Gott gehört, egal ob positiv oder negativ, dann stell das Gehörte beiseite und frage ihn doch direkt. Beziehung ist ihm extrem wichtig. Wenn du eine willst, wird er dir keinen Korb geben. – Versprochen!

Warum bin ich Christ: weil ich Glück hatte

Warum bin ich Christ: heute von Micha aus Neuburg, 20 Jahre

Meine Story begann im Jahre 1990, genauer gesagt am Dienstagabend den 03.04.1990 um 20:20 in Passau, mit 3680g und 51cm. „Das Leben ist hart!” sagt man immer, und das habe ich auch erfahren, doch es gibt Augenblicke da hat man auch Glück:

Ich hatte Glück, dass ich bei meiner Geburt, nicht an dem Sauerstoffmangel erstickt bin und jetzt keine großen Nachwirkungen habe.
Ich hatte Glück, dass ich in einem Förderkindergarten und einer Förder-Schule sein konnte und so meine Verzögerung nachholen durfte.
Ich hatte Glück, dass ich anerkannt wurde als Legastheniker, so dass ich ohne Probleme in eine Hauptschule gehen konnte.
Ich hatte Glück, dass ich in der Hauptschule nicht wirklich schlechtere Noten bekam, und einen Qualifizierenden Hauptschulabschluss mit 2,6 bekam.
Ich hatte Glück, dass ich eine Arbeit als Elektriker für Energie- und Gebäudetechnik bekam, trotz meiner ganzen Grundschulgeschichte.
Ich hatte Glück, dass ich nie Mitschüler oder Kollegen hatte die mich zum rauchen, saufen oder anderen Drogen gebracht haben.
Ich hatte Glück, dass mein Vater Pastor ist und ich viel aus der Bibel erlernt habe, so dass ich am 13.05.2006 mit gutem Gewissen und aus freier Überzeugung mein Leben Jesus anvertraute. Durch meinen Glauben an Gott müsste ich DOOF sein, wenn ich das Glück nicht als SEGEN sehen würde! 
Wenn man sein Leben selbst in die Hand nimmt wird meist nix draus, gibt man es aber an einen guten Vater wie Gott und Freund wie Jesus, dann dürfen wir Segen erleben. Ich sehe es als Segen, dass ich bei meiner Geburt nicht am Sauerstoffmangel erstickt bin und jetzt keine großen Nachwirkungen habe.
Merke: Glück kommt von Zufall; Segen ist Gewollt!

Mein Fazit: Übergibt Dein LEBEN Jesus, und nicht einem Zufall!

Planung, Tag, Ablauf, Gott und unsere Vorstellungen vom Umgang mit unserer Zeit

Kennst du auch diese Tage? Du hast eine Planung gemacht für deinen Tag und dann kommt alles anders. Heute morgen ging es mir genau so. Nun ist es fast Mittag und eigentlich fängt mein Tag erst jetzt an. Die wenigsten von uns laufen ohne eine Vorstellung in einen Tag hinein. In der Regel wissen wir genau, was wir von diesem Tag wollen. Dass dabei nicht nur wir selbst darauf Einfluss nehmen vergessen wir gelegentlich. Bei Alex und mir kommt noch erschwerend hinzu, dass wir andere Geschwindigkeiten erwarten von unserer Umwelt. Kennst du das auch in deinem Alltag?

Dabei brauchen manche Dinge einfach mehr Zeit, als wir uns vorstellen. Kommen wir dann mit unserer Vorstellung und der Realität nicht überein haben wir eine Herausforderung zu bewältigen. In dem Fall lernen wir Geduld.

In einem bin ich erleichtert. Jeden morgen lege ich den Tag in Gottes Hand und erlebe wie er sich um meinen Tagesablauf kümmert. So kam heute ein Handwerker von alleine, ohne das ich ihn nochmal mahnen musste. (Was ein kleines Wunder ist.) Für Primelchen habe ich heute noch einen Termin beim Arzt bekommen. Das ist ein großes Wunder. Den Tag in Gottes Hand zu legen, ist wesentlich entspannender. Nicht alles ist so wie ich es will und gerne hätte, aber es zeigt sich im Laufe des Tages, dass es gut ist.

So werde ich mich nun in die weiteren Stunden dieses Tages stürzen und mich überraschen lassen, was noch alles passieren wird. Auch dir wünschen wir einen guten restlichen Tag.

Eine Frage an Gott oder an uns Menschen selbst

Gerade diskutierten wir über die Frage: Was ich Gott schon immer mal fragen wollte,…

Kennst du auch diese Frage? In unserer Diskussion ging es darum, ob Menschen diese Fragen wirklich beantwortet haben wollen. Wir tauschten Argumente dafür und dagegen aus. Ein Argument dafür war: Ich möchte verstehen was geschieht und warum manche Dinge geschehen. Ein Argument dagegen war, das bezweifelt wurde, ob der Wunsch wirklich besteht.

Stell dir mal vor, es gäbe eine Webseite auf der alle diese Fragen beantwortet würden. Wie lange würdest du auf dieser Webseite bleiben wollen? Ich fand die Vorstellung grausig. Da lesen wir dann alles das, was wir eigentlich instinktiv wissen. Wir sehen es schwarz auf weiß und können uns keine eigene Antwort passend legen.

Würde sich wirklich etwas ändern in unserem Leben, wenn diese vielen Fragen beantwortet würden? Mir fällt da eine prominente Geschichte aus der Bibel ein.

Jesus heilte die Menschen und sie wurden in Scharen gesund. Nicht nur einer oder zwei, sondern viele. Trotzdem kamen die Oberen des Lande zu ihm mit einer eigenartigen Bitte. Tue für uns ein Wunder und dann erkennen wir dich auch an. Dabei war alles klar und alles gesagt worden. Sie hatten alles selbst erlebt.

Und wir?

Warum bin ich Christ: Weil ich auf der Seite der Sieger stehen will

Warum ich gerne ein Christ bin? Heute von Waldemar aus Freiburg, 45 Jahre

Weil ich glaube, dass die ganze Geschichte mit Gott und seinem Sohn Christus wahr ist. Diese Geschichte gefällt mir, sie gibt Hoffnung; Und was für eine Hoffnung! Wenn man die Grundlage dieser Hoffnung/dieses Glaubens untersucht hat, erfährt man, dass sich der Planet, auf dem wir leben, mitten in einem kosmischen Kampf befindet. Wie in jedem Kampf gibt es diejenigen, die das Gute und diejenigen, die das Böse vertreten. Ja, tatsächlich: Gott hat einen Widersacher bekommen, der ihm die Herrschaft streitig machen will. Ihm ist es sogar gelungen, auf diesem Planeten mit seiner Rebellion erfolgreich zu werden. Es wird uns berichtet, dass der Kampf ein Ende haben wird, wenn die Ideologie beider Parteien für alle sichtbar ist, wenn ganz sichtbar ist, wohin die Regierung der beiden Parteien führt, wenn auch die Anhänger in dem einem oder dem anderen völlig aufgehen. Dann wird es für jeden Menschen richtig klar, wohin die Grundsätze der beiden Anschauungen führen. Dann ist der Beweis dafür erbracht, dass die Rebellion ungerechtfertigt war.

Und ich glaube eben, dass Christus die bessere Seite vertritt. Nur diese hat Bestand – für immer.

… aso, schon mal von www.bibelstream.org gehört? Hier werden die Grundlagen des Christseins unter die Lupe genommen. Schau doch mal vorbei.

Ruhetag oder auf dem Weg nach Hause

Wieder einmal sitze ich im Flieger und bin auf dem Weg nach Hause. Ein wunderbares Gefühl, was ein Lächeln in mein Gesicht zaubert. Während ich mich in der Maschine umschaue und die Leute beobachte, stelle ich mir die Frage, was diese Menschen wohl am Wochenende tun werden. Ist ihre Zeit verplant, werden sie arbeiten oder zu Hause sein? Ich weiß es nicht, merke aber an der Stimmung, dass Ruhe noch nicht angesagt ist. Irgendwie beschleicht mich das Empfinden, als hätten sie Angst vorm Abschalten. Es wird Zeitung gelesen, gearbeitet und nur wenige sitzen da und tun nichts.

Ich weiß nicht, wie nötig die Menschen in den tausenden Jahren vor uns einen Tag der Ruhe hatten. Wir heute haben ihn dringend nötig. Weiß ich doch von mir selbst, wie lange es dauert bis der Kopf runter fährt. Weil der Erschaffer dieser Erde das wohl wusste, hat er nicht nur ein paar Stunden Ruhe in den Wochenrhythmus eingebaut, sondern einen ganzen Tag.

Früher habe ich diesen Tag der Ruhe am morgen begonnen und beendet mit dem zu Bett gehen. Allerdings merkte ich, dass ich wertvolle Zeit dabei verschenke, in dem ich einen halben Tag mit runter fahren beschäftigt war.

Also stellte ich das Modell um und übernahm das Prinzip, so wie es im Buch beschrieben steht. Dort beginnt der Tag mit dem Abend. Ich habe etwas Übung gebraucht, bis das Modell in den Wochenablauf integriert war. Jetzt sind Alex und ich davon begeistert. Es erlaubt uns in Ruhe am Abend vorher runter zu fahren und die Woche abzuschließen. Manche Themen diskutieren wir miteinander und mit Gott.

Wenn wir am nächsten Morgen aufwachen, dann ist unser Kopf im Ruhetag angekommen und das ist genial. Wieder steht bei uns ein solcher Tag der Ruhe an und ich freue mich schon darauf.