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Geschenke, Weihnachtsgeschenke die Freude machen und nicht für Kopfschütteln sorgen

Weihnachtsgeschenke zu bekommen ist eine tolle Sache. Das beginnt schon beim Überreichen, wenn in den Augen des Schenkenden die Spannung sichtbar wird und das Geschenk Freude bereitet. Als nächstes kommt die Verpackung. Schönes buntes Papier, was glänzt und wunderbare Motive hat. Das Ganze meist noch mit schönen Schleifen und Bändern versehen. Erst wenn ich mich vorsichtig in das Papier hinein gearbeitet habe, dann sehe ich das Geschenk.

Das Ganze erinnert mich immer an meine Kindheit, als kein Band zerschnitten wurde, weil Nachschub nur über Geschenke aus dem Westen kam. Also wurde jedes Geschenkband aufgebunden und weiter verwendet. Ach bin ich um den Luxus froh, heute bei Bedarf die Schere nehmen zu können.

Geschenke sind etwas Interessantes. In der Regel werden sie aus Dankbarkeit, Freude oder einfach nur so geschenkt, aber immer weil es dem Schenkenden ein Bedürfnis ist. An ihnen lässt sich der Wert des Beschenkten aus Sicht des Schenkenden ablesen. Dabei entstehen witzige oder auch peinliche Situationen. Auch du hast es sicher schon erlebt, dass Geschenke (auf beiden Seiten) eher für Kopfschütteln gesorgt haben. Für mich war dies vor vielen Jahren schon der Anstoß über das Thema Geschenke näher nachzudenken.

Meistens sind es nicht die teuren und wertvollen Geschenke, die am meisten Freude bereiten, sondern liebevolle Kleinigkeiten: Der Liebesbrief meines Mannes oder eine besonders schön eingepackte Weihnachtskugel. Gutscheine sind nicht schlecht, doch ich mag sie immer noch nicht. Wenn ich nicht weiter weiß, dann frage ich bei Gott nach, ob er nicht eine Idee hat, worüber der andere sich freut. In der Regel ist das auch erfolgreich und die Geschenke bereiten Freude.

Meine Kurzfassung ist: Geschenke sollen dem Beschenkten Freude bereiten.

erlebt – Antrag an Gott, kaputte Heizung und kaputte Hardware

Die letzten Tage haben wir gelitten! Mal war es still und leise, mal eher verzweifelt und frustriert.

Alex und ich haben einen gemeinsamen Datenpool und der war krank, richtig krank! Wir sind seit Mitte letzter Woche an keinerlei Daten ran gekommen. Das Schlimme daran war, wir wussten nicht, warum. Alex hat alles mögliche ausprobiert und wir haben klar auch gebetet. Doch es ging erst einmal nichts. Als wir dann gestern am Tiefpunkt angekommen waren, da griff Gott zu unseren Gunsten ein. Er zeigte Alex, wo er hinfassen sollte und der konnte es dann ganz einfach lösen. Nun funktioniert wieder alles so, wie es soll und wir sind froh und dankbar, sahen wir uns doch schon neue Hardware kaufen.

Als am Samstag dann auch noch die Heizungs ausfiel war der Frustpegel bei uns Beiden schon recht hoch. Alex versuchte sich an der Heizung und telefonierte mit der Servicestelle. Doch auch die hatten keinen rechten Rat und Lust, am Samstag zu kommen, noch viel weniger. Wir sollen doch einfach noch ein paar Mal probieren. Nach dem Rat stellten wir einen Antrag an Gott, dass er doch die Heizung wieder in Gang bringt. Nach unserem Mittagsschlaf ging Alex wieder in den Keller und hatte dabei die zündende Idee. Er stellte die Heizung um und tatsächlich, das war erfolgreich. Gott hatte unseren Antrag angenommen und erfolgreich bearbeitet. Die Heizung lief und ist nicht wieder ausgefallen.

Wenn du auch so eine Situation hast, wo du eine Lösung suchst, dann kannst du auch einen Antrag an Gott stellen. Er wird ihn auf jeden Fall bearbeiten. (Wie schnell und in welcher Form, das ist seine Entscheidung.)

Heute gibt es keinen Blog, aber ein paar Gedanken zu Ruhe und veränderter Planung

Gerade wollten wir uns zum Frühstück setzen, da klingelte das Telefon. Die Stimme am anderen Ende klang leicht verzweifelt: der Blog ist weg. Da hatte ich sie nun meine spezielle Morgen Begrüßung. Dabei hatte ich gestern einen schönen Blog über Ruhe geschrieben und für heute morgen vorbereitet. Nicht immer gelingt das so gut, um so frustrierter war ich dann, als es hieß: Sorry

Tja, und nun? Unser Morgen war gut geplant und nun sollte da noch der Blog rein passen. Eigentlich wäre das ein guter Zeitpunkt gewesen um ein Wort mit S… beginnend zu verwenden und sich die Ruhe stehlen zu lassen.

Kennst du das auch? Du hast deine Vorstellungen von einem Ding, sei es eine Tagesgestaltung oder der Verlauf eines Ereignisses. Doch dann geschieht etwas, das du in deine Planung nicht einkalkuliert hast und manches ist anders.

Viel zu leicht und zu oft lassen wir uns unsere Lebensplanung aus den Händen nehmen. Im Ergebnis ist es mit der Ruhe dahin. Wir wissen, dass wir uns unsere Ruhe nicht nehmen lassen wollen und trotzdem geschieht es. Viele gute Vorsätze können so schnell dahin sein und unsere Ruhe ist weg.

Mir gelingt Ruhe am Besten, wenn ich mich daran erinnere, dass es Gott gibt, der seine Hände über mich hält. Sein Handeln verstehe ich nicht immer, es war aber immer gut. Daran kann und sollte ich mich in solchen Momenten erinnern, wenn es nicht so geht, wie ich das möchte. Dieses Erinnern gibt ein Hinwenden zu Gott und das gibt Ruhe und Gelassenheit.

Ruhe in der LH 2033, Ruhe vor dem …oder wie ein Kapitän der LH zu einem Vorbild für Gottes Verhalten wurde

Schon am morgen, als ich zum Fenster rausschaute, wusste ich, dass es nicht einfach würde. Bis zum Flughafen ging es noch recht gut. Meinen Taxifahrer störte die geschlossene Schneedecke nicht, sondern er lieferte mich gut ab. Geschlossene Schneedecke in Berlin, ein tolles Bild!

Auch am Flughafen wirkte alles recht entspannt. Auch wenn die Maschinen mit Verspätung starteten, schien alles gut zu gehen. Mit anderen Worten, es schien, als würde ich gut nach Hause kommen. Und dann verging die Zeit. …

Irgendwann saßen wir im Flugzeug und es kam die Mitteilung des Kapitäns, dass wir voraussichtlich die letzte Maschine sein werden, die abfliegen wird. Im Ergebnis wurde unsere Maschine bis auf den letzten Platz mit Passagieren gefüllt und dann erst ging es los.

Inzwischen waren vier Stunden vergangen. Vier Stunden, in denen die Schneeflocken immer dichter fielen und immer dicker wurden. Kein gutes Bild! Würde die Maschine noch fliegen? Der Kapitän teilte mit, dass erst die Startbahn geräumt werden müsse, sonst wäre ein Start nicht möglich. So saßen viele Menschen und warteten mit Spannung auf die Entscheidung des Kapitäns. Die Gespräche wurden immer interessanter. Es ging um Risiken und deren Minimierung, um die Frage, ob man nicht lieber wieder aussteigen sollte und die Frage, ob der Start gelingen würde.

Trotzdem war in der LH2033 eine entspannte Ruhe. Durch die klare und offene Kommunikation des Kapitäns war jedem klar, dass er sich der Situation bewusst ist. So saßen wir und warteten, wie es weiter gehen würde.

Ruhe in einer solchen Situation? Ist Ruhe da überhaupt möglich? Abgesehen vom Kapitän, der durch sein umsichtiges Verhalten Ruhe weiter gab. War es die Gewissheit nicht nur, einem namenlosen Schicksal verbunden zu sein. Ich wußte, dass Gott seine Hände über diese Maschine hält.

Das Risiko, was in der Situation lag, wurde mir erst jetzt beim Schreiben des Blogs wirklich bewusst.

Gott gibt Ruhe, selbst in den gefährlichsten Situationen. In der Hinsicht war der Kapitän ein gutes Beispiel für Gottes Fürsorge.

Nachtrag: Danke Lufthansa für dein gutes Personal. Danke für die Ruhe und dein gut geschultes Personal.

Not lehrt beten, sagt ein alter Spruch

Du großer Gott, der du alles kannst. Du sorgst in unserem Leben für Schutz und Bewahrung. Du trägst uns, dass wir leben und sorgst dich um uns. Heute komme ich und sende dir diesen Blog und möchte dich auf diese Weise um deine Hilfe bitten!

In unserem Umfeld gibt es so viel Leid und so viel Not. Ich stehe daneben und weiß nicht, wie ich damit umgehen soll, geschweige denn helfen. Ich kann nicht gesund machen. Dabei liegt eine Freundin mit Komplikationen in der Schwangerschaft in der Klinik. Ein Freund hatte einen Autounfall und liegt in der Klinik. Zwei weitere Freunde sind gerade aus der Klinik entlassen worden mit Herzdiagnosen. Ich weiß, beide haben sich überarbeitet. Trotzdem ist das Leid da und die Sorge und die Frage nach der Zukunft.

Doch Vater, es geht weiter. Da gibt es Schulden in einer Familie und keine Perspektive, diese abzahlen zu können. Eine junge Frau, die Grundschullehrerin werden will und Angst vor der Wiederholungsprüfung hat, und so mein Vater könnte ich die Liste noch lange fort führen.

Gott, Vater, dein ist alle Macht. Deshalb komme ich zu dir und bringe dir das viele Leid in den Häusern der Menschen. Vater bitte, ich will es in deine Hand legen, denn ich kann nichts tun. Ich bitte dich, das du handelst. Wirke im Leben unserer Lieben zu ihrem Wohle. Laß sie nicht in ihrem Schicksal allein, sondern greife ein.

Ich weiß nicht, was gut für sie ist, aber du weißt es. Deshalb bitte mein Gott wende uns dein Gesicht zu und handele. Danke! Ich weiß, dass du handeln wirst, weil du die Menschen liebst und weil ich/wir dich darum bitten. DANKE!

Kommunikation und die große Chance zu üben

Die große Herausforderung für Menschen in Beziehungen ist und bleibt die Kommunikation. Wie ich darauf komme? Ganz einfach, mein Mann und ich hatten diese Woche unseren achten Hochzeitstag. In dem Zusammenhang habe ich mir ein paar Gedanken zu den acht Jahren unserer Ehe gemacht.

Eigentlich könnte man meinen, dass die unterschiedliche Sicht auf die Dinge die eigentliche Herausforderung ist, doch das glaube ich nicht. Meine Erfahrung sagt mir, es ist unser Reden/Schweigen, was zu den Ergebnissen führt, über die wir unglücklich sind.

Es ist richtig, Frauen und Männer haben eine unterschiedliche Sicht auf die Welt und was in ihr abgeht. Darin liegt auch die große Chance für Beide. Um das aber so wahrzunehmen, gibt es nur einen Weg. Wir müssen miteinander reden, in welcher Form auch immer.

Wollen wir unsere Beziehungen verbessern, erhalten oder selbst lernen uns auszudrücken, dann geht an Kommunikation kein Weg vorbei. Auch wenn es nicht immer angenehm sein mag.

Hier sind ein paar Vorschläge dazu:

– Schreibe Briefe (auch digitale Briefe sind Briefe) und bringe darin deine Gedanken in Worte

– Halte „Familienrat“ mit deinem Partner. Nehmt euch Zeit. Das geschieht nicht zwischen Schreibtisch und Küche, während die Kinder ins Bett gebracht werden.

– Laß dir von Gott Ideen schenken, wie du deinen Partner gedanklich abholen kannst

– zeige ihm deine Liebe und Zuwendung und fang nicht mit „meckern“ an

– spazieren gehen ist auch eine Möglichkeit ins Gespräch zu kommen

– miteinander in ein ruhiges Restaurant zum essen gehen

– Sicher gibt es noch einige weitere Möglichkeiten um  miteinander zu kommunizieren. Ich kann nur sagen, dass es sich lohnt miteinander immer wieder im Gespräch zu bleiben. Sonst könnte ich vielleicht nicht so einfach sagen, dass ich mit dem besten Mann der Welt verheiratet bin.

Warum bin ich Christ: Weil ich Antworten bekomme auf meine Fragen

Warum bin ich Christ: heute von Rita aus Nürnberg

Da war sie, diese Frage, die ich bereits im Alter von 13 Jahren meine Mutter fragte: “Mama, warum hast du mich geboren? In dieser Welt gibt es soviel Leid und wenn ich nicht da wäre, dann wüsste ich von all dem nichts, was in dieser Welt geschieht und müsste nicht leiden, wenn es mir und den Menschen schlecht geht!” Daraufhin erwiderte meine Mutter: “Ja, das stimmt. Aber wenn du nicht geboren wärst, dann könntest du dich auch nicht über das Gute in dieser Welt freuen und nichts Schönes erleben…” “Und wenn ich einfach nicht da wäre, dann wüsste ich von nichts – weder über das Gute noch über das Böse… dann wäre ich einfach nicht da und das wäre viel leichter!” war wiederum meine Antwort.

Diese Frage “nach dem Sinn des irdischen Daseins” – “Warum lebe ich und wofür?” begleitete mich meine Jugend hindurch bis ins junge Erwachsenenalter. Dann hatte ich meine erste Begegnung mit der Bibel und das erste Buch, das ich in der Bibel las, war der “Prediger”… mit “ihm” konnte ich meine philosophischen Fragen und Ansichten weiter “diskutieren”. Im “Prediger” fand ich mich gedanklich beheimatet – so drückte das Kapitel 4, Vers 3 doch geradezu das aus, was ich immer dachte.

Jedoch las ich nicht nur den “Prediger”, sondern die ganze Bibel hindurch. Nach und nach lernte ich die unfassbare Liebe Gottes für mich und diese Welt kennen. Ich übergab mein Leben der Führung Gottes und bin heute eine neugetaufte Nachfolgerin Christi und weiß inzwischen auch, warum ich hier auf dieser Welt bin. Wozu ich gerufen bin. Und was mich nach meinem Tod erwartet.

Überall treffe ich Menschen, die so wie mich, die Frage “nach dem Sinn des Lebens” umtreibt. Spätestens dann, wenn der Mensch persönlich von Krankheit, Arbeitslosigkeit, Naturkatastrophen oder sogar durch Kriegsgeschehen betroffen ist, wendet er sich “Gott” oder nach jeweiligem Verständnis der “höheren Gewalt” oder dem “höheren Wesen” zu. Denn die meisten Menschen glauben an “irgendetwas”. Die wenigsten schreiben das Sein, diese Welt und das persönliche Leben dem “Zufall” oder dem “Nichts” zu.

Ich bin froh und überglücklich, dass meine diesbezüglichen Fragen Antworten gefunden haben! Es ist für mich einfach phantastisch, an “Gott den Vater, Jesus Christus den Sohn und an den Heiligen Geist” glauben zu können! Es ist für mich ein “genialer Vorsprung” Christ zu sein, mich an den Aussagen der Bibel zu orientieren und damit Leitlinien für mein Leben zu besitzen! Mein irdisches Dasein, diesen “Übergang zur Ewigkeit”, verbringe ich mit meinem göttlichen Verbündeten an meiner Seite, der mir durch die Schwierigkeiten des Lebens hilft und mich hindurch trägt. “Er ist mein Schöpfer, Gott und Erlöser, dem ich wirklich vertrauen kann, weil er allmächtig ist.

Als Christ folge ich Christus nach, wandle in seinen Fußstapfen. Ich bin von Gott berufen! Gerufen zum Dienst wie Jesus gedient hat – Jesu Hände, Füße und Lippen zu sein, die meinem Nächsten helfen und dienen, ihn ermahnen, trösten oder ermutigen. Der Blick weg von sich selbst hin zum anderen. Nicht Selbstverwirklichung sondern Selbstverleugnung – das macht wirklich frei! Sich immer wieder der Führung Gottes im persönlichen Leben unterstellen und die Lebenswege Gottes annehmen, so wie er sie leitet. Nach einem dienstvollen Leben voll Dankbarkeit, Freude und Leiden, erwartet mich die neue Erde, auf der es kein Leid, keinen Tod, keinen Schmerz und Sünde mehr geben wird. Dieses irdische Dasein mit all seinem Leid wird ein Ende nehmen, denn – “hinter dem Horizont geht es weiter” und “das Beste kommt erst noch”!

So ist es für mich ein Privileg das Leben als Geschenk, Berufung und Auftrag zu verstehen und dabei sich nicht selbst überlassen zu sein, sondern an Gottes Hand zu leben!

Sind Sie neugierig geworden? Machen Sie sich auf und begegnen Sie Gott! Er wartet auf Sie und hat garantiert Antworten auf Ihre Fragen.

Lasst mich doch einfach alle in Ruhe oder ich bin weg und mache Pause

„Lasst mich doch einfach alle in Ruhe!“ Kennst du das auch?

Alles ist zu viel und eigentlich bist du ganz tot. Einfach nur in Ruhe gelassen werden. Wenn wir völlig erschöpft sind, brauchen wir Pause. Es hilft nicht, immer weiter zu machen. Für mich ist es trotzdem erstaunlich, wie lange es dauert, bis ich in so einer Situation den Absprung in die Pause schaffe. Meistens bleibe ich trotz allem erst noch einmal am Rechner hängen. Eigentlich müde, nicht richtig konzentrieren können und trotzdem nicht aufhören. -> Ganz schlecht.

In so einer Situation hilft mir nur Disziplin, mich aufzuraffen und Pause zu machen. Obwohl ich eigentlich noch unter Strom stehe.

Wahrscheinlich wusste das Gott und hat deswegen einen Tag der Ruhe geschaffen. So haben wir heute einen Tag Pause von der Woche. Eigentlich erstaunlich, Gott gibt mir einen Tag Ruhe, damit ich wieder mit Kraft und Kreativität arbeiten kann.

Jede Woche aufs Neue bin ich froh um diesen Tag. In diesem Sinne: Ich bin weg und mache Pause, bis morgen,….

Entspannen, Osteopathie und die Selbstkontrolle

Dieser Tage habe ich mit Kollegen zu Mittag gesessen. Gesprächsthema war Gesundheit und Gesundheitsvorsorge. Ein Thema dabei die Behandlung durch einen Osteopathen. Eine Kollegin erzählte, wie lange sie brauchte um zu erkennen, wann sie entspannt ist und wie sich das dann anfühlt. Ein Kollege berichtete von seiner Osteopathin und ihrer Aussage, dass er resistent sei gegen ihre Versuche.

All dem lauschte ich und stellte mir die Frage, warum wir es nur so kompliziert machen müssen mit der Entspannung. Osteopathie hat seine Berechtigung, darum geht es aber nicht. Es geht um die Frage, wie viel “Mühe” wir darauf verwenden, mit dem Ziel uns selbst zu entpannen.

Dabei liegt der Schlüssel an einer anderen Stelle vergraben. Es stellt sich die Frage, ob wir unser Entspannen selbst kontrollieren wollen. Meistens liegt da der Hase begraben. Wir entspannen aber erst, wenn wir bereit sind die Kontrolle abzugeben. Doch das fällt uns sehr schwer.

Für mich gibt es nichts was mich so gut entspannt, wie ein Gespräch mit Gott. Wenn ich das Gespräch mit Gott suche, erlebe ich wie mein Körper sich entspannt. Der Kreislauf fährt runter, der Stresspegel sinkt und ich entspanne. In meinen Augen gibt es nichts was so einfach ist wie dies. Ich brauche nichts und niemand, denn Gott ist überall. Ich bin nicht von Menschen und ihrer Verfassung abhängig, denn Gott ist immer gleich. Wenn ich mit Gott rede, muss ich keine Angst haben ob ich falsch interpretiert werde oder Regeln einhalten muss.

Damit ist das die effektivste und idealste Möglichkeit zu entspannen. Ich kann es nur empfehlen.

Warum bin ich Christ: gekreuz (siegt) oder stark durch big daddy

http://gekreuzsiegt.blogs…siegt-chat.html

Warum bin ich Christ: Heute von Mandy, 27 Jahre, Macherin von gekreuz (siegt)

Schau mal bei ihr vorbei, es lohnt sich. Ihre erfrischenden und lebendigen Beiträge sind ein Gruß von Big Daddy direkt in unsere Herzen. Manchmal ist es nötig, dass wir Leid und Schmerzen erleben, um dadurch zu einem Geschenk für die Menschen in unserer Umwelt werden zu können.

Mandy ist ein solches Geschenk Gottes an uns Menschen in Deutschland. Lebendiges Christsein heißt, mit Gott (Bid Daddy) zu leben und ihm mehr zu vertrauen als uns selbst.

Danke Mandy für deine Mut machenden, manchmal nachdenklichen oder erheiternden Beiträge. Danke, dass du bereit warst und bist, dich als Gottes Bote gebrauchen zu lassen.