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Warum bin ich Christ: Christus hat uns doch befreit

http://www.amazon.de/Chri…95806403&sr=8-1

Warum bin ich Christ: heute von Bruder Yun aus Deutschland, 52 Jahre

Es gibt jemanden, den ich sehr bewundere, obwohl ich ihn nicht persönlich kenne: Bruder Yun. Eigentlich kommt er aus China. Er hat als Jugendlicher eine Beziehung zu Jesus begonnen. Seitdem war er bereit, als Gottes Bote zu den Menschen zu gehen. Erst tat er das unter unvorstellbaren Bedingungen in China und seit einigen Jahren an allen Ecken der Welt. Über sein Leben in China gibt es ein Buch mit dem Titel Heavenly Man.

Nun hat er ein neues Buch rausgebracht. „Christus hat uns doch befreit“ Diese Buch ist ein Aufruf an uns Christen, sich zu entscheiden und diese Entscheidung sichtbar zu machen. Bruder Yun findet dabei eindringliche Worte. Eine Passage ist mir dabei in lebhafter Erinnerung geblieben.

Als Jesus Martha erklärte, er sei gekommen, um Lazarus von den Toten aufzuerwecken, griff Martha auf ihr theologisches Wissen zurück und meinte: “Ich weiß wohl, dass er auferstehen wird – bei der Auferstehung am jüngsten Tage”  (Joh.11,24). Diese Haltung ist ein hervorstehendes Merkmal der Christen, die Jesus nur aus einer theologischen Perspektive kennen. Sie wissen, dass Gott in der Vergangenheit an der Menschheit gewirkt hat und auch in der Zukunft alles in Ordnung bringen wird. Aber sie kennen Jesus nicht im Hier und Jetzt. Jesus ist für sie eine Figur der Geschichte und der Zukunft, aber er spielt in ihrer Gegenwart, in ihrem Alltag, keine Rolle. (Seite 78)

Bist du Christ und auf der Suche nach mehr für dein Leben, dann empfehle ich dir, das Buch zu lesen.

erlebt – die roten Lichter der A8

Wir waren bei Freunden und sind dort erfolgreich hängen geblieben. Als wir die Autobahn erreichten, war diese nicht so leer wie wir uns wünschten. Ein Blick auf unser Forderauto machte klar, dass wir ein akutes Bedürfnis hatten zu beten. Mit der vollen Autobahn wäre es unmöglich rechtzeitig zu Hause zu sein.

Also beteten wir und baten Gott, dafür zu sorgen, dass wir rechtzeitig zu Hause sind. Dabei war der Wunsch noch konkreter. Wir baten nicht nur darum, sondern auch noch um einen Zeitpuffer von 20 min um uns auf das dann folgende Gespräch vorzubereiten.

Gott erfüllte unsere Bitte. Wir waren genau zum gewünschten Zeitpunkt zu Hause. Es war wirklich eine Punktlandung.

Selbst im Nachhinein bin ich erstaunt darüber. Ich sehe die vielen roten Lichter der A8 immer noch vor mir und den Tacho der 60 oder 80 kmh anzeigt.

Danke!

Jesus brauchte Ruhe und du willst stärker sein?

http://www.bibleserver.com/#/text/NL/Markus7

Derzeit bereite ich einen Vortrag über die Verantwortung von Christen in der Gesellschaft vor. Während ich so durch die Bibel surfte, fand ich einen Text über Jesus, der mich zum akuten Bremsen verleitete.

Er steht in Markus 7,7: Er (Jesus) versuchte zu verbergen, dass er sich dort aufhielt, aber es gelang ihm nicht. Die Nachricht von seiner Ankunft verbreitete sich schnell.

Was für eine Mitteilung. Jesus, der immer für die Menschen da war, zog sich auf ausländisches Gebiet zurück um zur Ruhe zu kommen.

Für viele Christen ist der Anspruch Jesus zu folgen der, immer unter Strom zu stehen. Für die Familie, die Gemeinde, für Hilfsbedürftige da zu sein, füllt das Leben komplett aus. Gehörst du auch zu den christlichen Workaholics? Dann habe ich hier eine gute Nachricht: Jesus zog sich bewusst zurück und ruhte. Das geht doch runter wie Öl!

Wenn sogar Jesus Ruhe abseits vom Tagesgeschehen suchte, dann muss ich dir sagen, dass wir Unmengen mehr davon brauchen. Es ist also nicht so, dass du immer ein Ohr für Andere haben sollst und musst. Zieh dich doch auch einmal auf „ausländisches“ Gebiet zurück und komme zur Ruhe. Am Besten bei einem Besuch bei Gott.

Wir werden so etwas heute tun. Wir besuchen Freunde und werden gemeinsam Gott besuchen.

Christen sind nicht unfehlbar – komisch aber auch – eine Anleitung zum Blog lesen, aber nicht nur

Es gibt zwei Möglichkeiten einen Blog zu befüllen. Entweder ist es eine allgemeine Beschreibung über andere Veröffentlichungen, Literatur, Lebensweisheiten oder Inhalt der Bibel oder es ist eine Mitnehmen in ein persönliches Leben. Aus eigenem Erleben weiß ich, dass letzteres nicht immer einfach ist. Geht es um die Werbung für die Nachfolge Jesu, gilt auch heute noch die Aufforderung des persönlichen Zeugnisses.  Die Menschen haben sich in den letzten 2000 Jahren nicht verändert. Selten bringen theoretische Erklärungsmodelle über Gott einen Menschen dazu, sein Herz für ihn zu öffnen.

Menschen, die in Blogs über sich selbst und ihren Glauben schreiben, sind nicht unfehlbar. Sie haben unterschiedliche Meinungen und Überzeugungen. Sie sehen und erleben die Welt aus unterschiedlichen Perspektiven und beurteilen die Welt aus ihrem Erleben heraus. Dazu gehört auch unsere Glaubenssicht. Sie ist unterschiedlich und das ist die Herausforderung, für Christen, aber nicht nur für sie.

Hier eine kleine Anleitung für beide Gruppen:

1. für die Christen:

Christsein heißt, dass Jesus die Mitte deines Lebens ist: der zentrale Punkt. Mit seinen Augen sollen Christen die Welt sehen und nicht mit ihrem eingeschränkten Blickwinkel. Christsein heißt, den anderen anzunehmen, auch mit seiner Welt und Glaubenssicht. Er wurde von Gott als eigenständiges Wesen geschafffen und Gott liebt ihn, so wie dich. Deshalb kritisiere nicht mit deinen Augen. Wenn der andere genau so offen ist wie du und mit Jesus Augen durch die Welt geht, dann wird er so wachsen wie du. Gib ihm die Zeit und halte dich nicht für unfehlbar, denn wir sind es alle nicht.

2. für die Nicht-Christen:

Wir alle, die wir auf dieser Erde leben, sind in einem gleich, wir sind nicht unfehlbar. Deshalb hat Gott uns einen Mund und zwei Ohren geschenkt, die in einem Gehirn zusammen laufen. Mit den beiden Ohren sollen wir doppelt so viel hören, wie mit einem Mund reden. Beides soll in unserem Gehirn zusammen verarbeitet werden und eine Einheit sein. Eine Einheit in unserem Denken und Handeln.

Wenn du etwas liest, was du nicht verstehst, dann frage bitte. Wenn du etwas anders siehst, dann versuche nicht gleich deine Meinung durchzudrücken. Nimm dein Gegenüber an so wie er ist. Eheberater sagen, dass es nicht die Aufgabe des einen ist den anderen zu ändern, sondern sich selbst. Ich glaube, der Satz gilt nicht nur für Ehepaare.

Warum bin ich Christ: Weil Gott hilft – meistens aber nicht so, wie wir das wollen :)

Warum bin ich Christ: heute von Ela aus Coburg, 27 Jahre

Gott hat mich in meinem ganzen Leben begleitet, wenn ich heute zurückdenke. Ich kann seine Führung wie einen roten Faden durch mein Leben verfolgen. Ich verdanke ihm mehrfach, dass ich heute überhaupt noch lebe, aber das ist eine andere Geschichte.

Es sind die kleinen Dinge, in denen ich Gottes Handeln für mich am meisten spüre, nicht die großen, aufregenden – Gott war schließlich auch im Säuseln und nicht im Sturm (1.Könige 19,11,12). Gott hat mich behütet und bewahrt, vor allem dann, wenn ich es nicht gemerkt habe, sondern dachte, das geht niemals gut.

Das neue Jahr begann und mit ihm begannen die Schwierigkeiten mit meinem Auto. Nachdem es drei Monate in der Kälte gestanden hat, war es der Meinung, dass es nun auch keine Lust mehr hat, zu arbeiten.

Am Donnerstag letzte Woche ging während der Fahrt einfach der Motor aus und es sprang nicht wieder an. Ich bekam ziemliche Panik, weil ich auf der Zubringerstraße für die Autobahn stand und sich nichts bewegte. Nach mehrmaligem Versuch zu starten, gab ich es auf und schickte ein Stoßgebet zum Himmel und nach drei Minuten sprang das Auto an. Ich fuhr zu einer Werkstatt, welche mir sagte, dass kein Defekt zu finden ist.

Am nächsten Tag früh, als ich zur Arbeit fahren wollte, sprang das Auto gar nicht mehr an, sondern ließ nur beängstigend rote Lampen aufleuchten. Die Batterie war leer und ich noch verzweifelter als am Tag zuvor, weil die Arbeit wartete und ich mir kein kaputtes Auto leisten konnte. Wieder betete ich und rief dann die Versicherung an, damit sie mich abschleppen oder einfach nur helfen. Nach einer halben Stunde war jemand da und leistete Starthilfe. Ich fuhr wieder zur Werkstatt und ließ eine neue Batterie einbauen. Die alte war total leer, so dass sie mein Auto in die Werkstatt schieben mussten. Ein köstliches Bild!

Was war ich erleichtert, dass es „nur“ die Batterie war.

Danke Gott, dass du uns so liebhast und uns in den alltäglichen Dingen und Ängsten begleitest!

Was ist Gebet Teil III oder auf der Suche nach Ruhe

Mein Mann und ich haben einen großen Schreibtisch, den wir uns teilen. Er sitzt auf der einen Seite und ich ihm gegenüber auf der anderen. Für Fremde mag das etwas erheiternd aussehen. Ein Riesenschreibtisch, voll mit Computern, Telefonen, Papier und allem was sonst noch dazu gehört. Mein Wunsch an unsere Weihnachtsferien war, dass unser Schreibtisch deshalb etwas leerer wird. Diesem Wunsch sind wir Beide auch nachgekommen. stöhn, lach… je nachdem wie mann/frau das sieht.

Im Rahmen dieses Aufräumens hat mein Alex mir ein kleines Gedicht an meinen Monitor gehangen. Weil es aber so gut ist, möchte ich es an dich weiter geben.

Ich, der Herr, bin dein Gott

Ich stehe ganz auf deiner Seite. Ich ergreife für dich Partei.

Ich will nicht, dass du verzagst und ängstlich bist.

Ich will das Beste für dich, dass dein Leben Sinn hat und Überfluss.

Ich will, dass du mit deinem Leben ans Ziel kommst und nicht verlierst.

Darum habe ich Jesus Christus geschickt um die Brücke zu sein zu mir.

Denn: Ich liebe dich.

Darum: Liebe du auch mich und sprich mit mir.

Benütze meinen Namen um mich zu rufen und mit mir zu reden.

Halte Verbindung mit mir, denn ich gab dir dein Leben und will dir Ruhe geben.

Deshalb rufe mich an in Not und Freude, bei Tag und Nacht.

Denn niemand anders ist immer bei dir, wann und wo du auch sein magst.

Und vergiss nie, ich liebe dich, egal was geschieht.

Warum bin ich Christ: weil Jesus sich um mich kümmert

http://www.searchfind.ch/christ/christ.htm

Das Internet ist groß, es gibt so ohne Ende viel zu finden. Genau darin liegt auch die Schwierigkeit für mich. Heute bin ich wieder einmal im Netz unterwegs gewesen auf der Suche nach einem persönlichen Blog, der aus seinem Leben mit Jesus/ Gott schreibt. Leider bin ich bei diesem Suchen nicht gerade der geduldigste Mensch auf diesem Planeten. Wenn ich also eine halbe Stunde suche, dann ist das für mich schon extrem lange. Aber – Gott sein dank – ich bin fündig geworden.  Ich habe einen Blog gefunden, der es lohnt gelesen zu werden.

Warum bin ich Christ: von Martin aus der Schweiz, 65 Jahre alt auf http://www.searchfind.ch/

„Warum aber bin ich bei Jesus hängengeblieben, und habe nicht weiter gesucht? Ich habe in meinem Kopf an viele Dinge geglaubt, doch als ich anfing an Jesus zu glauben, war es das erste Mal, dass ich die Auswirkungen in meinem Leben sah. Jesus hat sich meiner schwierigsten Probleme angenommen, und mich von ihnen befreit, und kein anderer Glaube hat das getan. Das ist mein einzig wahres Argument für Jesus.

Wenn man sich überlegt, ist dieses Argument schwierig zu verstehen, und noch schwieriger zu beweisen, man muss es selber ERLEBEN. Genau um das geht es. Jeder, der ehrlich nach der Wahrheit sucht, wird irgendwann einmal auf die Bibel stoßen. Und wer dort ankommt, der wird die Liebe Jesu spüren. Er wird merken, dass sich etwas in seinem Leben verändert hat, und dies muss der Beweis sein. Jesus löst das Problem dort, wo keine Messung oder Wissenschaft der Welt hingelangt oder sich auskennt, nämlich in uns selbst. Gott hat uns so konstruiert, dass wir mit ihm eine Beziehung haben können. Doch er hat uns freie Wahl gelassen. Warum hat er das getan? Weil es ohne freien Willen auch keine Liebe gibt. Und deshalb gibt es Kriege, Elend und Gefangenschaften der Seelen auf der Erde. Weil sich die Menschen dafür entschieden haben.“

Silvester und was ist der Sinn dahinter?

In den Medien ist bereit seit gut 3 Wochen Jahresende. Überall gibt es Rückblicke in das vergangene Jahr. Dabei werden wir in Selektionen an die negative Highlights des Jahres erinnert. Waren wir doch froh, diese schon wieder vergessen zu haben.

Im persönlichen Leben ist es oft ähnlich. Wir werden zu Jahresrückblicken aufgefordert, sollen unser Jahr noch einmal Revue passieren lassen und daraus Lehren und Konsequenzen ziehen. Wenn das neue Jahr dann 2-3 Wochen alt ist, relativieren sich die Erwartungen an sich selbst in der Regel von alleine.

Wozu gibt es dann Silvester überhaupt? Eigentlich ist es doch eine willkürliche Datumsgrenze, genauso gut könnte auch zu jeder Zeit im Jahr ein neues Jahr beginnen. Ist es doch nichts anderes als eine Aneinanderreihung von Tagen. Vielleicht ist das wichtige zu Silvester eine Party zu machen. Frei nach dem Prinzip, dann bin ich das alte Jahr endlich los. Früher war es für manche Menschen wichtig, zum Beginn des neuen Jahres die Geister zu vertreiben. Als würde diese etwas Krach verschrecken. Noch dazu wo die meisten „Geister“ eher eine interne Angelegenheit sind.

Für uns ist Silvester eher wie ein Hausputz. Nur wenn wir das Alte verabschieden, hat das neue Jahr Platz zur Entfaltung. Für uns ist Silvester also als erstes ein Verabschieden, ein Aufräumen und Loslassen. Dazu gehört die Erinnerung an das viele Schöne, was wir erlebt haben. Gott hatte in diesem Jahr wieder viel Arbeit mit und an uns. Er hat uns geschützt, vor Unfall und Krankheit bewahrt. Er hat unsere Arbeit erfolgreich sein lassen, also gesegnet.

Deshalb ist Silvester tatsächlich eine Zeit zum Feiern. Viel Spaß dabei!

Warum bin ich Christ: Weil ich ein Planetshaker sein will

http://www.planetshaker.d…m-planetshaker/

Warum bin ich Christ?: Heute von Rob, um die 25 und seinen Blog: www.planetshaker.de

Ich glaube, Rob war der erste christliche Blogger, der mir bewusst über die Füße lief. Damals habe ich seinen Blog abonniert und seitdem lese ich, wann immer er einen neuen Blog veröffentlicht.

Rob ist Medieninformatiker und Christ. Mir gefallen seine Beiträge, die er schreibt. Mir gefällt seine Anschauung als Christ in der Welt zu leben. Be a Planetshaker ist ein Anspruch, dem man sich nur stellt, wenn man ihn auch selbst erfüllen will. Und er hat recht, als Christ geschieht das eigentlich ganz zwangsläufig. Christen sind Nachfolger von Jesus und wollen seinem Leben auf dieser Erde nacheifern. Dabei kommt immer irgendwann der Punkt, an dem sie erkennen, dass dazu Hilfe nötig ist. Von Jesus wird berichtet, dass er in ganz enger Verbindung zu seinem Vater lebte. Von ihm bekam er die Vorschläge zur Tagesgestaltung, mit ihm diskutierte er die Fallen des Tages und wie er leben sollte. Nur dadurch war das Leben Jesus auf der Erde erfolgreich. Nur durch diese Verbindung zum Himmel (außerhalb der Erde), wurde er ein erfolgreicher Planetshaker und nur auf diesem Weg können wir es auch sein.

Ach und weil Weihnachten ist, möchte ich auf den Weihnachtsblog von Rob verweisen. Er sagt, dass die Geschichte stimmt. Mit dem Wissen, macht sie noch mehr Freude zu lesen: viel Spaß!

Die Botschaft der Hirten an uns oder Begegnung mit Gott – das ultimative Weihnachtsgeschenk: keine Angst mehr haben

In jener Nacht hatten ein paar Hirten auf den Feldern vor dem Dorf ihr Lager aufgeschlagen, um ihre Schafe zu hüten. Plötzlich erschien ein Engel des Herrn in ihrer Mitte. Der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Die Hirten erschraken, aber der Engel beruhigte sie. »Habt keine Angst!«, sagte er. »Ich bringe eine gute Botschaft für alle Menschen!  Der Retter – ja, Christus, der Herr – ist heute Nacht in Bethlehem, der Stadt Davids, geboren worden!« (Lukas 2,8-11)

Die Hirten waren nicht auf der Suche nach Gott. Sie hatten sich mit ihrem Leben als Außenseiter der Gesellschaft abgefunden. Sie waren nicht im Dorf, sie waren auf dem Feld und schienen sich mit dem Leben arrangiert zu haben. Mitten in dieses Leben trat Gott durch einen seiner Boten. Doch das alleine war es nicht. Sie begegneten Gott und diese Begegnung traf ihr Herz. Ihre Sterblichkeit wurde ihnen bewusst, ihnen die scheinbar stark und unverletzlich waren. Und die Hirten erschraken, jetzt waren sie offen für die Botschaft, die ihnen gebracht wurde. Und so beginnt der Bote Gottes mit: Habt keine Angst oder Fürchtet euch nicht, wie Luther übersetzte.

Angst, Furcht ein Element unseres Lebens, was wir nicht mögen. Wir alle wollen stark sein und unverletzlich. Auch zweitausend Jahre später erschreckt es uns, wenn uns unsere Sterblichkeit bewusst wird.

Die Botschaft Gottes an uns Menschen geht weiter. Es kommt die Begründung, warum wir uns nicht fürchten müssen: Weil Jesus geboren wurde. Es wird als gute Botschaft bezeichnet. Warum? Weil dieser Jesus an unserer Stelle lebte und starb, deshalb müssen wir uns nicht fürchten.

Die Auswirkungen auf die  Hirten waren enorm. Sie erzählten ihre Begegnung mit Gott allen Menschen. Sie gingen nach Bethlehem hinein und blieben nicht weiter auf den Feld. Jetzt waren sie wirklich stark, stark in Gott!

Fürchte dich nicht, auch ich verkündige dir eine gute Nachricht! Jesus ist nicht nur geboren worden. Er lebt für dich!

Deshalb wünschen wir dir gesegnete Weihnachten mit dem ultimativen Weihnachtsgeschenk!