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Und sie wollten sie umbringen oder Ruhe und Pfingsten

Die erste Gemeinde gründete sich von ganz alleine. Die Freunde Jesu hatten den Wunsch sich zu treffen um miteinander zu reden.  Je mehr sie von dem Erlebten erzählten, umso größer wurde die Gruppe der Freunde Jesu.

Recht schnell schon wollten die Gegner Jesu diese Gruppe umbringen. Es wurde ein Meeting einberufen und sie diskutierten darüber wie sie dies in die Tat umsetzen könnten. Ein Wort gab das Andere und die Fetzen flogen. Doch einer hatte sich noch nicht geäußert, Gamaliel. Er ergiff das Wort und alle lauschten.

An Beispielen zeigte er, dass Jesus nicht der erste religiöse Spinner war. Viele Gruppen vor Jesus waren schnell wieder verschwunden. Ein paar Jahre in denen die Begeisterung hoch schwappte. War der Führer erst einmal tot, dann ging alles wieder unter.

Deshalb war Gamaliel’s Vorschlag einfach: bringt sie nicht um. Ihr Leben wird zeigen, woher die neue Lehrer kommt und ob sie Bestand hat. Damit sagte er nichts anderes als Jesus einige Zeit vorher: An ihrem Verhalten werdet ihr meine Freunde erkennen.

Gamaliel ging noch einen Schritt weiter in seiner Begründung: Oder wollt ihr am Ende gegen Gott selbst kämpfen?

Seit der Entstehung der ersten Gemeinde mit Freunden Jesu, sind viele Jahrhunderte ins Land gegangen. Immer wieder kam die Frage auf: bringen wir sie um? Nicht immer ging es so glimpflich aus für die Freunde Jesu, die erst einmal Ruhe hatten. Doch die Gruppe der Freunde Jesu wuchs und wuchs und verbreitete sich rund um die Erde.

Nachzulesen ist die Geschichte in der Bibel: Apostelgeschichte 5,33

Familie und Familiengeschichte

Kennst du deine Familiengeschichte? Lange Zeit hat es mich nicht so intensiv interessiert. Inzwischen sind viele aus der Familie verstorben und Nachforschungen werden schwierig.  Gestern nun habe ich auf einen Teil meiner Fragen Antworten gefunden. Nun bin ich im Besitz eines Stammbaumes der bis in späte Mittelalter reicht. Geht es dir jetzt wie meinem Mann? Er fragt mich hinterher: und nun? Meine Antwort war recht einfach: Es ist Geschichte und ich finde das interessant.

Familie ist etwas, dem wir uns zugehörig fühlen. Die meisten Kinder forschen irgendwann einmal bei ihren Eltern und Großeltern nach. Sind Kinder adoptiert, wird dies schwierig und viele leiden darunter.

Wir alle wollen zu einer Familie dazu gehören, am Besten zu einer reichen und berühmten oder wie wäre es mit einem kleinen Adelstitel? Wir identifizieren uns mit unserer Familie und mancher definiert seinen Selbstwert auch ein ganzes Stück über seine Familie.

Abgesehen von meinen Familienteilen, die ich kenne, bin ich Mitglied einer besonderen und berühmten Familie und ich muss gestehen, dass ich stolz darauf bin zu dieser Familie dazu zu gehören. Ich bin Prinzessin Claudia von Gott. Ich bin eine Tochter Gottes und das ist megascharf. Meine Familie ist sehr groß und sehr berühmt. Aber das Schönste daran ist, mein Vater lebt, auch wenn ich selbst schon alt sein sollte. Meine Familie ist nicht immer der Traum und manchen meiner Geschwister verstehe ich nicht. Nun, damit stehen wir einer normalen Familie in nichts nach. Es ist aber schön, immer wenn ich frustriert darüber bin, wende ich mich an meinen Vater. Er hilft mir, meinen Blick wieder grade zu rücken und nicht sauer zu sein.

Familie ist etwas Wunderbares und wir können sie uns (in der Regel) nicht aussuchen. Doch wir können unsere Familiengeschichte gestalten und damit Einfluss nehmen auf die Zukunft. Wer weiß wie unsere Nachkommen unseren Teil Familie beurteilen werden.

Vielen Dank für Nichts

Gestern waren wir an der Universität in Rostock. Auf dem Parkplatz vor der Bibliothek hat ein kleines Auto gestanden mit einem großen Schriftzug auf der Heckscheibe. Folgendes stand darauf zu lesen: vielen Dank für Nichts.

Da saß ich nun, las und war erstaunt. Wieso für Nichts? War dieses eine ernst gemeinte Aussage eines Studenten oder eine Provokation?

Vielen Dank für Nichts? War das Auto nichts und was ist mit seinem Studienplatz, von seinem Leben mal ganz zu schweigen.

Nachfolgend habe ich immer wieder an diesen Satz denken müssen. Vielen Dank für Nichts. Wie ist es in unserem Leben?

Wer freut sich heute noch über Geschenke, ohne gleich an Gegengeschenke zu denken? Freuen wir uns einfach oder fühlen wir eine Abhängigkeit in uns?

Sind wir bereit uns in unserer Lebensgestaltung von anderen Menschen abhängig zu machen? Wollen wir nicht unser Leben an allen Ecken immer selbst in die Hand nehmen und gestalten?

Sind unsere Beziehungen nicht auch von dem Versuch der eigenen Unabhängigkeit geprägt? Wir wollen unabhängig sein. Das gilt für unsere Mitmenschen und erst recht für unser Verhältnis zu Gott.

Also ist es doch eine logische Konsequenz zu schreiben. Vielen Dank für Nichts.

Schade, gerade unsere Beziehungen und unsere Abhängigkeiten voneinander machen das Leben spannend und schön. Vielen Dank für Nichts, ist deshalb für mich eine Bankrotterklärung an das Leben.

Das schönste und erotischste Liebeslied ist Herausforderung und Anregung zugleich

http://www.bibleserver.com/#/text/NL/Hoheslied1

„Du bist gewachsen wie ein Lustgarten“, “ Deine Brüste gleichen den Weintrauben“, „Da will ich dir meine Liebe schenken“, “ Wende deine Augen von mir, denn sie verwirren mich“

Kein Buch der Bibel ist so spannend und rätselhaft wie dieses Liebeslied. Mitten drinnen steht es und dokumentiert seinen festen Platz. Die Liebeserklärung von zwei Menschen. Hättest du diese Vers im Buch der Bücher vermutet, geschweige denn aufgenommen?

Suchst du Anregungen und Gedanken für deine Liebeserklärung, dann schaue dort nach. Auch wenn es in deutscher Sprache nicht so kunstvoll formuliert ist, wie im Original, so ist dies Liebeslied immer noch eine Herausforderung an uns. Es fordert uns in unseren persönlichen Beziehungen heraus, auf dass auch wir uns auf die Suche danach begeben.

Und es fordert unseren Blick auf den Herrn heraus. Kann es sein, dass wir in unserer Vorstellung von ihm keinen Platz für erotische Liebeserklärungen haben?

Alex und ich haben uns darüber hergemacht und lesen es gemeinsam. Schon alleine die Verse des Liebesliedes zu lesen, sorgt für lächelnde Lippen und blühende Phantasie. Es regt unser beider Sprache und Kreativität an.

Nachbars Katze und die singenden Vögel

Lass mich doch mit deinem Gott in Ruhe!

Heute morgen saßen wir auf der Terrasse beim Frühstücken, als auf Nachbars Balkon im ersten Stock die Katze auf der Balkonbrüstung erschien. Einen Meter davon entfernt steht eine Tuje, die noch höher ist als der Balkon. In dieser Tuje saßen Vögel und sangen ihr morgendliches Lied, zur persönlichen Erregung der Katze.

So saß sie in Springposition in Ruhe auf DEN Moment wartend. Doch zum Leidwesen der Katze und zum Glück der Vögel, tauchte in diesem Moment der Hausherr auf und nahm die Katze in seine Arme. Während er die Katze streichelte, redete er in einer Mischung von Liebkosen und Ermahnen auf die Katze ein. Die Reaktion der Katze ließ uns erahnen, dass dieses Gespräch nicht das erste seiner Art war und Mieze um das Springverbot wusste.

Während Alex und ich das beobachteten, stellten wir uns die Frage ob die Katze den Sprung in die Tuje hinbekommt und wie das Ganze ausgehen würde. Woher weiß Mieze ob das funktioniert oder ob sie Hals und Beine bricht?

Wenn die Katze so ist, wie wir Menschen, dann weiß sie es wohl nicht. Sondern startet einfach einen Versuch, weil die Gier nach Vogel einfach zu groß ist.

Nun, wenn ich Katze wäre, würde ich mir wohl auch lieber in Ruhe mein Fell kraulen lassen, als meine Haut zu riskieren. Mein Vater ist wohl vergleichbar mit dem Hausherrn bei besagter Katze.

Der Name Gottes: Ich bin … der Herr der Gott eurer Väter

http://www.bibleserver.co…ext/ELB/2.Mose3

Über die Jahrhunderte hinweg ist es Tradition, Gott einfach „Gott“ zu nennen. Im Allgemeinen wird damit im christlichen Sprachgebrauch an den Gott der Bibel gedacht.

Immer wieder bin ich bei der Verwendung des Begriffes „Gott“ auf diesen Punkt gekommen und er beschäftigt mich, stelle ich doch immer mehr fest, dass bei der Verwendung des Begriffes Gott eine Art Verwirrung vorhanden ist. Ist Gott = Gott? Ist Gott immer der gleiche Gott? Und die Sache mit den unterschiedlichen Religionen? Alle beten doch Gott an.

Deshalb möchte ich heute hier meinen Vater vorstellen. Er ist in dem Buch, was wir Bibel nennen, beschrieben.

In der Bibel 2.Mose 3,14 stellt er sich selbst vor und sagt: “ ich bin“ auf die Frage des Mose, wie sein Name ist. Weiter heißt es: „der Herr, der Gott eurer Väter,…“

Wir wissen ihn zu beschreiben durch sein Handeln: als Schöpfer, Lebensspender, Vater. Sein Name „ich bin“ ist von all dem die Quintessenz. „Ich bin“ ist nicht verhandelbar und fordert uns heraus. Wenn er „ich bin“ ist, dann ist er nicht einfach in einer Reihe zu allen von Menschen geschaffenen Göttern. Wir versuchen zu interpretieren, zu analysieren und zu verstehen. Dabei vergessen wir, dass „ich bin“ ein lebendiges Wesen ist und nicht ein Geschöpf unserer Phantasie. Warum fragen wir ihn nicht einfach, so wie es Mose tat. Er startete eine Beziehung mit „ich bin“ und wir können dies noch genau so tun wie er damals.

Für mich ist „ich bin“ mein Vater. In meinem Leben nehme ich ihn als genau das wahr. Ich sehe sein Handeln und seine Fürsorge. „Ich bin“ ist keine Kreation meiner Phantasie. „Ich bin“ ist der Herr und Vater meiner Vorfahren, er ist meiner und der von vielen Menschen auf dieser Erde.

Gleichzeitig ist „ich bin“ ein Versprechen, auf das ich mich immer verlassen kann. „Ich bin“ ist da, beständig und unveränderlich. Er ändert sich nicht, ist eine Eigenschaft, die er an sich selbst immer wieder betont, damit wir Menschen es nicht vergessen. „Ich bin“ ist immer treu und wird immer treu bleiben.“ Ich bin“ ist real!

Die Anerkennung des Schöpfergottes, Feiertag, Ruhe und ein Leben im Überfluss

Schon seit vielen Monaten schreibe ich jeden Sabbat über Ruhe, in den unterschiedlichsten Bereichen. Heute soll es nur indirekt um Ruhe gehen. Gott hat den Sabbat bei der Gründung der Erde geschaffen, damit wir jede Woche Ruhe finden können. Interessant finde ich, dass der Schöpfer immer wieder die Bedeutung dieses Tages betont. Er betrachtet diesen Tag als eine Art Zeichen der Anerkennung seiner Autorität.

Der Schöpfergott macht uns klar, dass der Tag mehr ist, als einfach ein Tag der Ruhe. Wer diesen Tag hält, drückt damit seine Anerkennung an diesen Gott aus. Wir Menschen haben einen freien Willen. Dieser macht es uns möglich, dass wir einen anderen Tag als Feiertag definieren oder auch gar keinen. Wenn wir das tun, zeigen wir, dass wir unseren Willen über den des Schöpfers setzen. Damit machen wir uns selbst zu einem Gott. Der Schöpfergott der uns unser Leben gegeben hat, wird damit nicht geachtet. Er will, dass wir diesen Tag halten, den er eingesetzt hat. Damit ist scheinbar alles klar und gesagt.

Erstaunlich finde ich, dass dieser Schöpfergott damit aber nicht zu Ende ist. An nichts anderem wie an diesem Tag wird deutlich, wie effektiv und sinnvoll es ist, ihm zu vertrauen. Er verspricht, dass er uns Leben im Überfluss gibt. Die Bibel nennt das Segen. Er, der unser Schöpfer ist, will uns eine Leben schenken in Fülle, das geht aber nur, wenn wir ihn zu einem Bestandteil unseres Lebens machen.

Geben wir ihm keine Einflussmöglichkeit auf unser Leben, wie soll er uns da ein Leben im Überfluss ermöglichen? Und so ist die Anerkennung des Gottes, der uns geschaffen hat, ganz eng und unauflösbar mit unserer Lebensqualität verbunden und das gibt Ruhe.

Warum bin ich Christ: weil die Fakten logisch und in sich stimmig sind

Warum bin ich Christ: heute von Stuart vom Bodensee, Student

Hallo Claudia!

Hier kommt nun meine lange versprochenen Mail! Ich sollte Euch doch berichten, wie ich zu meinem Glauben gekommen bin.

Um es gleich zu Anfang auf den Punkt zu bringen: Ich bin durch wissenschaftliche Fakten zum Glauben gekommen und durch sachliche Argumente, die ich für richtig halte. Ich weiß, dass ist eher eine ungewöhnliche Antwort, aber jeder wird irgendwann einmal dazu kommen, seinen Glauben kritisch zu hinterfragen und zu prüfen. Gerade in unserer Zeit, wo ja so viele unbiblische Lehren und Ansichten im Umlauf sind und so viel gegen die Glaubwürdigkeit der Bibel geschossen wird. Ich wurde als Kind katholisch getauft und bin in einer weitgehend säkularen Familie aufgewachsen. Durch den Religionsunterricht lernte ich Gott und den christlichen Glauben näher kennen und interessierte mich dafür. Später beschäftigte ich mich auch selbständig mit der Bibel. Dabei entdeckte ich unter anderem, dass es in diesm Buch erfüllte Prophezeiungen gab. Ich meine jetzt nicht irgendwelche nebulösen oder mehrdeutigen Aussagen, die man so und so interpretieren kann, sondern ganz klare und nachprüfbare historische Prophezeiungen über den Aufstieg und Fall von Städten, Reichen und Königen, die sich buchstäblich erfüllt hatten. Dies brachte mich zu der Ansicht, dass die Bibel tatsächlich von Gott inspiriert sein musste, denn dass die betreffenden Propheten diese Aussagen Jahrzente oder gar Jahrhunderte vorher so genau machen konnten, kann man nicht einfach auf erfolgreiches Raten oder kluge politische Spekulationen zurückführern. Bald darauf hatte ich Kontakt mit Siebenten-Tags-Adventisten und begann dort ein Bibelstudium regelmäßig über viele Monate. In dieser Zeit studierte ich die Bibel noch intensiver und lernte zahlreiche weitere Argumente und Beweise für ihre Glaubwürdigkeit kennen. Auch verstand ich jetzt erst den Auftrag von Jesus Christus und die Größe dessen, was er für uns getan hatte. Schmerzhaft musste ich auch erkennen, das die Evolution, die ich bis dahin für eine unanfechtbare Tatsache gehalten hatte, keineswegs sicher bewiesen ist. Alle Fakten, die immer als Beweise für diese Theorie hingestellt werden können auch vor dem Hintergrund der biblischen Schöpfung sinnvoll gedeutet werden.
Der Glaube der Adventisten erschien mir in sich logisch und mit der Bibel voll übereinstimmend. Deshalb entschloss ich mich nach einem Jahr kritischen Studiums zur Taufe und trat dieser Gemeinschaft bei. Ich habe es bis heute nicht bereut.

So, dass war in Kürze meine Geschichte. Ich hoffe, sie hilft Euch weiter. Viele Grüße und Gottes reichsten Segen wünsche ich Euch! Stuart

ich liebe dich oder die Garantie für unsere Liebe

Ich liebe dich! Drei kleine Worte mit durchschlagender Kraft.

Ich liebe dich! Worte mit Konsequenzen für mein Handeln,  zeigt doch mein Handeln, ob mein Satz „ich liebe dich“ auch der Wahrheit entspricht.

Ich liebe dich! Darum möchte ich, dass es dir gut geht. Deshalb will ich auch meine Sturheit zurückstellen.

Weil ich dich liebe, vertraue ich dir. Auch wenn meine und deine Sicht auf die Welt manchmal ganz unterschiedlich sind.

Wenn ich da sitze und nicht verstehe, dann will ich nicht versuchen meinen Willen durchzusetzen. Sondern sehe die Verantwortung, die du tragen willst, weil du mich liebst.

Ich liebe dich, weil du so bist wie  du bist. Auch wenn genau das in unserem Leben mich vor Herausforderungen stellt. Wachsen mit dir gemeinsam, das möchte ich.

Weil ich dich liebe brauche ich Gott, dass er immer wieder neu meinen Liebe Tank auffüllt. Und so kann ich auch nach 9 Jahren Ehe sagen: ich liebe dich. Und ich weiß, so lange wie wir mit Gott gemeinsam leben, wird sich daran auch nichts ändern, denn er ist unsere Garantie für unsere Liebe.

Was mich unser Zyperngras lehrte und nebenbei noch ein paar Tips zur Pflege

Noch nie hatte ich ein besonders gutes Händchen für Zyperngras. Schon immer fand ich das toll, doch das hat mich nicht davon abgehalten, das Gießen zu vergessen…. Nach einer Zeit, war es dann einfach nur noch Stroh. Also habe ich das Experiment Zyperngras eingestellt.

Letzten Herbst waren wir bei der Familie zu Besuch und mein Blick fiel auf einen wunderbar aussehenden Stock Zyperngras und ich klagte mein Leid. Daraufhin meinte Alex, komm lass es uns doch nochmal probieren. Gesagt, getan. Ein paar Gräser abgeschnitten und zu Haus verkehrt herum ins Wasser gestellt zum Wurzeln. Mit den Wurzeln dran ging es in einen Übertropf den wir einfach reichlich mit Wasser bedeckten. Als Düngung bekam er eine Hand Hornspäne unter die Erde gemischt.

Jetzt im Frühjahr, habe ich das Zyperngras in einen Glastopf gestellt, nochmal etwas mehr Erde und Hornspäne dazu und siehe, es quillt über. So ein wunderschönes Zyperngras hatte ich noch nie! Ich bin total begeistert und weiß auch nicht so genau warum. Es steht in der vollen Südseite und hat jede Menge Sonne. Teilweise ist es etwas anstrengend mit Gießen, einmal täglich ist eine Herausforderung. Doch es sieht einfach wunderschön aus!

Von dem Zyperngras habe ich etwas gelernt. Das ist wie Gottes Segen. Keiner weiß so richtig  wie es funktioniert, aber es funktioniert erstaunlich gut und immer wieder. Danke für das schöne Zyperngras.