Begonnen hat meine Suche im Netz zum Thema Ruhe, hängen geblieben bin ich bei einer besonderen Art von Ruhe, dem Tod. Das was ich dabei gefunden habe, waren Seiten, die keiner braucht oder die ich als beunruhigend einstufen würde.
Nicht immer bezeichnen wir unser Leben hier auf dieser Erde als traumhaft. Jeder von uns hat Zeiten in denen wir uns Ruhe wünschen. Ich sage dann immer: „Begrabt mein Herz unter einer Linde“.
Hier ein paar Tipps, die dir helfen können, wenn du das auch möchtest.
1. Weil die Erde immer noch ein wunderbarer Ort ist an dem es sich hervorragend leben lässt, packe dich zusammen und gehe in den Wald, auf jeden Fall raus und in die Natur. Du wirst einen schönen Ort finden.
2. Laufe zügig, nicht zu langsam. Wichtig ist, so lange zu laufen wie es deine Kräfte erlauben. Stecke dir ein Ziel und dann gehe los.
3. Ruhe hilft dir. Mache den Fernseher, Radio und den Rechner aus. Am Anfang wird es vielleicht komisch sein, doch du gewöhnst dich dran. Ohne Medien hast du mehr Kraft für dich selbst.
4. Wenn die Sonne scheint, dann verkrieche dich nicht, sondern gehe raus in die Sonne. Die Sonne hilft dir deine Batterien wieder auf zutanken.
5. Kein Alkohol oder andere Drogen. Dafür aber viel frisches Obst und Gemüse.
6. Suche dir Hilfe bei realen Menschen zum Anfassen. Zum Beispiel bei einem christlichen Psychotherapeuten. Wenn nach ein paar Tagen deine Depression nicht besser wird, solltest du auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen.
7. Du bist einmalig auf dieser Erde, deshalb gibt es genau dich! Wirf also die Flinte nicht ins Korn!
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Weißt du auch was du isst? – ein paar Gedanken zu unseren Lebensmitteln
http://de.wikipedia.org/wiki/Lebensmittelchemie
Folgende Erfahrung hat mir gestern ein Geschäftspartner erzählt: Ich brauche nur zwei Keks aus einem der bekannten Kekssortimente zu essen und schon bekomme ich einen stark erhöhten Puls und Herzrasen. Was machen die Firmen nur in die Lebensmittel?
2. Geschichte: Am Anfang wusste ich gar nicht warum ich beim Asiaten nach der Suppe Schweißausbrüche bekam. Kurze Zeit danach kollabierte ich. Inzwischen weiß ich, dass ich keine Geschmacksverstärker vertrage. Leider sind diese in vielen Lebensmitteln enthalten
3. Geschichte: … Was hast du erlebt mit unseren Lebensmitteln? Schreibe mir doch die Erfahrungen. Geh einfach auf Kommentar und schreibe los.
Wenn ich jetzt an meine Erfahrung mit Laktose/Milchzucker denke, passt das alles zusammen. Bis jetzt habe ich keine Backwaren bei einem Bäcker entdeckt, die frei davon sind. Die unterschiedlichen Wirkungen merke ich dann in den Stunden danach. Diese Berichte von anderen und mein eigenes Erleben lassen mich fragen: was essen wir alles? Es beschleicht mich immer mehr der Verdacht, dass wir Menschen uns mit unseren Lebensmitteln selbst umbringen. Eine Behauptung, das alles sei ungefährlich, kann und will ich nicht mehr bestätigen.
Da werden Fleischstücke mit Enzymen zu einem Stück zusammengefügt, obwohl es doch keines ist. Vom großen Bereich der funktionellen Lebensmittel ganz zu schweigen. Warum denken wir Menschen eigentlich der Natur ungestraft ins Handwerk pfuschen zu können? Wer will noch behaupten, dass die vielen Veränderungen in unseren Lebensmitteln nicht doch Folgen habt? Keiner kann wirklich die Hand dafür ins Feuer legen.
Mir als Verbraucher bleibt nur, auf die Produkte zu verzichten. Es ist nicht immer ein einfacher Weg, aber er ist sicher der Beste. Mein Appell an die Industrie: Verzichte doch mal auf ein paar Stoffe in den Lebensmitteln, nach dem Prinzip, weniger ist mehr. Mein Appell an die Politik: Bitte denkt daran, dass die Volkswirtschaft die Profitgier der Industrie bezahlen muss.
Guten Appetit!
Wenn Frauen rauchen und die Pille nehmen….
Wir Menschen sind schon eigenartig. Da wird Frauen bereits in jungen Jahren erzählt, dass Rauchen nicht gut für sie ist und was tun sie? Rauchen. Um das Ganze dann noch mit weiteren Risikofaktoren zu würzen, kommt die Pille und manchmal noch das Übergewicht dazu. Wenn das so ist, dann kann eigentlich gleich angefangen werden für die eigene Pflege zu sparen. Mit dem übrigen Geld kann auch die Beerdigung bezahlt werden.
Dabei ist das Wissen um die Zusammenhänge nicht neu. Als ich jung war und gefragt wurde ob ich nicht rauchen möchte, war meine Antwort immer gleich: Nein, denn ich möchte die Pille nehmen. Auch vor 20 Jahren schon, waren die Risiken für die eigene Gesundheit bekannt. Die Bravo warnt jedenfalls immer noch davor.
In der Leichtigkeit, mit der die Pille verschrieben wird, ist die Diskussion um die Risiken nicht beinhaltet. Nun warum auch, den Arzt betrifft es ja in der Regel nicht selbst. Eine Thrombose zu haben ist das eine, mit einem Schlaganfall als junge Frau gelähmt zu werden ist nochmal etwas anderes.
Bitte sage es weiter, die Mischung Pille und Rauchen ist dumm und selbstschädigend zugleich. Wenn schon Pille, dann bitte ohne Rauchen.
Ach und übrigens, bei Frauen, die beides tun, ist alleine das Thromboserisiko 9- fach erhöht.
Laktose-Intoleranz und die Kunst sich zu ernähren.
http://de.wikipedia.org/wiki/Laktoseintoleranz
Nun hat es mich auch erwischt und das mir, wo ich mit so großem Vergnügen esse! Letzten Freitag war ich beim Arzt und habe einen Test durchführen lassen. Das Ergebnis war vernichtend deutlich. Im Ergebnis heißt es jetzt auf Milchprodukte zu verzichten bzw. auf laktosefreie Produkte zu wechseln. Letzteres ist schon aus Kostengründen nur bedingt darstellbar.
Ohne meine Freundin Lara wäre ich nie auf die Idee gekommen und hätte wahrscheinlich noch lange gesucht. Irgendwann erinnerte ich mich aber an ihre Symptome und die glichen den meinen leider sehr. Der Rest war einfach, ausprobieren. Ich ließ in der Ernährung die Milchprodukte weg und stellte fest, dass dies half.
In meinem Erleben erwies sich der Internist als wenig hilfreich. Da dort noch nicht mal der Unterschied zwischen Laktose- also Milchzuckerunverträglichkeit und Milcheiweißallergie bekannt war. So brauchte ich von der Seite her keine Unterstützung zu erwarten. Auf mein Klagen hin hat mir meine Hausärztin heute einen guten Ratgeber zur Laktoseintoleranz gegeben.
Nicht nur das Essen gehen gestaltet sich als zunehmend schwierig, auch das selbst kochen erfordert eine besondere Aufmerksamkeit. Es hat mich entsetzt zu entdecken, wo überall und aus welchen Gründen Laktose verwendet wird. Die Liste geht von der Herstellung von Backwaren (egal ob Milchbrötchen oder normale) bis zur Produktion von Pommes frites und darüber hinaus. Aus leidvollem eigenen Erleben, weiß ich, dass es sich oft vorher nicht ermitteln lässt, ob Laktose dabei ist oder nicht. Eine Erkenntnis kam ganz schnell, Soja ist kein Ersatz für mich.
Warum allerdings unser Körper sich so verändert und die Laktose nicht mehr spalten kann, die Frage kann ich auch nicht beantworten. Hast du allerdings auch mit Symptomen wie Blähungen und durchfallartigen Beschwerden zu tun, dann solltest du auch mal daran denken.
Psychokardiologie, die Seele macht das Herz doch krank
http://www.br-online.de/p…h-feature.shtml
Hattest du das auch schon mal? Da kam eine schlechte Nachricht und du hast gedacht dein Herz bleibt stehen.
Unsere wunderbare, moderne Medizin hat entdeckt, was wir schon lange wissen. Es traute sich nur keiner was zu sagen. Jetzt endlich gibt es eine neue Fachrichtung in der Medizin, die Psychokardiologie. Ziel dieser Fachrichtung ist es, Menschen ganzheitlich zu behandeln und nicht nur technisch.
Gestern gab es dazu einen interessanten Bericht auf Bayern 2. Dank moderner Technik gibt es diesen Bericht über die Psychokardiologie als Podcast zum Runterladen. Link siehe oben.
Behandelt wird im Großen und Ganzen in zwei Richtungen. Zum einen Menschen, die auf Grund eines medizinischen Ereignisses, z. B. Herzinfarkt, Probleme haben diese zu verarbeiten. Zum anderen sind es Patienten, die seelische Leiden erlebten und in Folge daran Herzbeschwerden bekommen.
Angeblich sind ca. 70% aller Herz-Kreislauf-Erkrankungen vermeidbar, wenn es eine gute Prävention gäbe. Diese Zahl hat mich so entsetzt, dass die Psychokardiologie hier einen kleinen Beitrag bekommt. Mit anderen Worten, es wird Zeit, dass wir alle zusammen uns mehr Gedanken machen über die Art, wie wir leben. Im Jahr 2006 starben laut Statistischem Bundesamt knapp 52% an Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Wenn du also bis jetzt gesagt hast, dass es dich nicht interessiert, dann sollte es das spätestens jetzt tun. Wenn wir mit unserer Gesundheit verantwortungsbewusst umgehen würden, dann wären in 2006 fast 300.000 Menschen nicht an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung gestorben. Von daher ist es auf jeden Fall ein guter und wichtiger Schritt, dass es nun auch Psychokardiologie als Fachdisziplin gibt.
Unüberwindbare Berge oder die OP am Auge verläuft anders als erwartet
Gerson (das älteste Familienmitglied) hat sich vor kurzem am Auge den Grauen Star operieren lassen. Dabei wäre das schon lange nötig gewesen. Ich weiß gar nicht so recht wie ich es beschreiben soll. Er hat sich nicht getraut. Nicht dass er Zweifel hätte, dass die OP nicht erfolgreich verläuft. Nein, das nicht. Bei ihm war es die Vorstellung der OP. Er sah ein Skalpell direkt auf sein Auge zukommen. Dies Bild war so fixiert, dass einige Jahre der Motivation nötig waren, bis er sich durchringen konnte.
Nun ist die OP drei Wochen her und er ist begeistert. Nicht nur, dass seine Vorstellung falsch war, sondern auch die Verbesserung seines Augenlichtes macht ihn ganz glücklich. Nun freut er sich, das in drei Wochen sein zweites Auge operiert wird. Er meint, dann brauche er keine Brille mehr.
Immer wieder in unserem Leben geschieht es, dass wir vor etwas Angst haben. Die Befürchtungen wachsen zu einem großen Berg und werden immer höher. Am Ende scheinen sie unüberwindlich und wir sind geneigt aufzugeben. Auch in meinem Leben gibt es solche Berge. Es gehört dann Mut dazu, die eigenen Befürchtungen an den Nagel zu hängen und nicht weiter zu pflegen. Wenn sie nicht weiter gefüttert werden, schrumpfen sie meistens von ganz alleine auf das normale Maß zurück.
Es gibt aber auch Situationen, da ist der Berg tatsächlich so groß und dann kann ich nur noch Gott bitten mich über den Berg hinweg zu heben. Er in seiner Liebe tut das dann auch. Es ist aber auch schon passiert, dass er Berge einfach abbaute. Auf jeden Fall hat er immer geholfen.
Die Rückenschmerzen wurden geheilt
Gestern morgen als wir aufstehen wollten, hörte ich wie Alex neben mir aufstöhnte. Auf den ersten Blick sah es so aus, als wäre er um 50 Jahre gealtert. Sein Versuch aus dem Bett zu kommen, wirkte jedenfalls genau so. Mit Abstützen an der Wand schaffte er es in die Senkrechte und ins Bad. Auf dem Weg dorthin sah ich schon wie er bleicher wurde als die Wand. Mit viel Vorsicht landete er auf dem Toilettendeckel. Inzwischen hatten auch seine Lippen die Farbe verloren und sich seiner restlichen Körperfarbe angepasst. Als er dann noch kalt und naß wurde, war mein einziges Bedürfniss darauf zu achten, dass wenn er zusammen fällt ihm nichts passiert. Was auch immer in seiner Lendenwirbelsäule schief lag, auf jeden Fall tat es schrecklich weh. Als erstes gab ich ihm eine Voltarentablette. Wohl wissend, dass diese maximal auf die Spitze des Eisberg Auswirkungen hat.
Doch dann war mir das zu blöd und ich kniete vor Alex nieder, nahm seine Hände in meine und betete. Dabei erzählte ich Gott von seinem Rücken und bat ihn einzugreifen, dass es ihm wieder gut geht und die Schmerzen weg sind. Zum Abschluss dankte ich ihm, quasi im Vorfeld, für seine Hilfe.
Da saß er nun, mein Häufchen Elend. Allerdings nicht lange. Vielleicht zwei Minuten, nachdem wir fertig waren mit beten ließen die Schmerzen nach und er konnte sich wieder normal bewegen. Ich, die ich ihn schon im Bett sah, erlebte wie mein Mann zur Arbeit fuhr und keine Probleme mehr hatte.
Herr mein Gott, ich danke dir, dass du noch genau so auf unser Rufen hörst.
Der Ursprung von Bauchtanz ist Anbetung einer Fruchtbarkeitsgöttin.
Vor einiger Zeit schrieb ich, dass ich mich bei einem Bauchtanzkurs angemeldet habe.
Als der Kurs begann, fing ich auch an nach den Wurzeln des Kurses zu forschen. Recht schnell wurde ich fündig. Was ich auf der ersten Seite las, wollte ich nicht glauben. Dort stand, dass Bauchtanz nicht zur Freude von Männern entwickelt wurde. So hatte ich das zumindest gedacht. Nein, Bauchtanz ist die Anbetungsform einer Fruchtbarkeitsgöttin.
Auch wenn diese Gottheiten in meinem Leben keine Rolle spielen und ich eine sportliche Betätigung darin sah, fühlte ich mich mit dem Wissen nicht so sehr wohl.
In der Bibel steht, dass Gott seine Kinder nicht teilen will mit anderen Göttern. Da ich meinen Vater im Himmel liebe, will ich ihn nicht traurig machen mit meinem Handeln. Also habe ich den Bauchtanz eingestellt, bevor ich richtig angefangen habe. Gott vergleicht die Beziehung zu uns Menschen mit einer Ehe. So wie Ehepartner in der Ehe aufeinander eifersüchtig sind, so ist auch Gott eifersüchtig, wenn wir mit anderen rum machen.
Hinterher habe ich mich geärgert, dass ich nicht vorher geschaut habe. Nun, so habe ich die vhs finanziell gesponsert.
Ich bin immer und überall erreichbar – wunderbare digitale Technik
Digitale Technik ist etwas Wunderbares. Überall kann ich meine Mails lesen, ich kann von zu Hause oder auch von unterwegs aus arbeiten. Super!
Diese wunderbare digitale Technik hat aber auch einen entscheidenden Nachteil. Überall kann ich meine Mails lesen, egal ob von zu Hause oder von unterwegs. Dies gilt dabei nicht nur für mich und Alex, sondern auch für unsere Kollegen.
Als Ergebnis bekomme ich inzwischen nachts vermehrt Mails. Eine beliebte Zeit ist zwischen 23 und 2 Uhr nachts. Ich weiß nicht so genau wie die Kollegen das machen, denn wenn ich meinen Schlaf nicht bekomme, kann ich nicht mehr kreativ sein.
Dabei ist der fehlende Endpunkt im Tag, in meinen Augen fast noch schlimmer. Die Struktur eines Tages geht immer mehr verloren. Dabei ist dies etwas, was nicht nur für kleine Kinder wichtig ist, sondern auch für uns Große. Deshalb ist es ein Trugschluss, wenn Unternehmen denken, dass ihre Mitarbeiter produktiver werden. Die Zunahme von Unzufriedenheit und psychischen Themen hat auch in diesem Punkt Wurzeln. Will ein Unternehmen kreative, belastbare und motivierte Mitarbeiter, dann sollten diese nicht noch am Abend Mails lesen und und beantworten.
Ob es jetzt noch praktiziert wird, kann ich nicht sagen. Es hat bei Intel lange Zeit einen emailfreien Tag in den Factorys gegeben, mit der Begründung: Die Kreativität anregen und diese nicht immer wieder unterbrechen zu müssen.
Um den Rechner auszulassen und nicht noch mal am Rechner in die Firma einzutauchen ist Disziplin nötig. Ich weiß, das durchzuhalten ist schwer und nicht immer gelingt es, doch es lohnt sich für alle, die eigene Zufriedenheit und die Arbeitskraft.
Bauchtanz ist gesund und macht Spaß
http://de.wikipedia.org/wiki/Orientalischer_Tanz
Diese Woche hatte ich meine erste Bauchtanzstunde. Mit mir kamen weitere 16 Frauen unterschiedlichen Alters. Im Vorfeld war ich gespannt, ob ich der „alte Esel“ der Truppe sein werde; war aber erfreut, als dies nicht so war. Nach dem Motto: Unbekannt blamiert es sich besser, hatte ich mich alleine angemeldet, um dann aber vor Ort eine gute Bekannte wieder zu treffen. Ups!
Du fragst nach meiner Motivation? Du hast recht. Der Bauchtanz gilt als ein sehr gutes Training für die Wirbelsäule, Bauch und Becken. Da ich ein Schreibtischtäter bin und recht wenig Ausgleich habe, war die Frage: Was tun dagegen? Nach dem Prinzip: Bauchtanz macht bestimmt mehr Spaß als einfach nur Gymnastik, entschied ich mich dafür.
Der Bauchtanz ist ein Sequenztanz, d. h. nicht alle Körperteile werden gleichzeitig bewegt, sondern immer nur ein Teil. Nach einer kleinen Aufwärmeinheit ging es sofort los mit Muskel anspannen und loslassen. Die ersten Schritte und Fingerübungen wurden trainiert. Dabei wurde von unserer Trainerin Veronika viel Wert auf die korrekte Ausführung der einzelnen Übungen gelegt. Klar nach dem Motto: Einmal richtig gelernt ist besser, als später korrigiert. Sie zeigte uns, wie wichtig die richtige Haltung ist um Rückenbeschwerden vorzubeugen. Erstaunlicherweise bekam ich keinen Muskelkater. Obwohl ich nach zwei Stunden Tanzen an Stellen Muskeln verspürt, von denen ich bis dahin noch nicht einmal wusste.
Ich muss gestehen, es macht mir Vergnügen. Das einzige was mich störte, war das Klingeln der Münzen an den Gürteln mancher Frauen.