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Entspannen, Osteopathie und die Selbstkontrolle

Dieser Tage habe ich mit Kollegen zu Mittag gesessen. Gesprächsthema war Gesundheit und Gesundheitsvorsorge. Ein Thema dabei die Behandlung durch einen Osteopathen. Eine Kollegin erzählte, wie lange sie brauchte um zu erkennen, wann sie entspannt ist und wie sich das dann anfühlt. Ein Kollege berichtete von seiner Osteopathin und ihrer Aussage, dass er resistent sei gegen ihre Versuche.

All dem lauschte ich und stellte mir die Frage, warum wir es nur so kompliziert machen müssen mit der Entspannung. Osteopathie hat seine Berechtigung, darum geht es aber nicht. Es geht um die Frage, wie viel “Mühe” wir darauf verwenden, mit dem Ziel uns selbst zu entpannen.

Dabei liegt der Schlüssel an einer anderen Stelle vergraben. Es stellt sich die Frage, ob wir unser Entspannen selbst kontrollieren wollen. Meistens liegt da der Hase begraben. Wir entspannen aber erst, wenn wir bereit sind die Kontrolle abzugeben. Doch das fällt uns sehr schwer.

Für mich gibt es nichts was mich so gut entspannt, wie ein Gespräch mit Gott. Wenn ich das Gespräch mit Gott suche, erlebe ich wie mein Körper sich entspannt. Der Kreislauf fährt runter, der Stresspegel sinkt und ich entspanne. In meinen Augen gibt es nichts was so einfach ist wie dies. Ich brauche nichts und niemand, denn Gott ist überall. Ich bin nicht von Menschen und ihrer Verfassung abhängig, denn Gott ist immer gleich. Wenn ich mit Gott rede, muss ich keine Angst haben ob ich falsch interpretiert werde oder Regeln einhalten muss.

Damit ist das die effektivste und idealste Möglichkeit zu entspannen. Ich kann es nur empfehlen.

Wald und das Rascheln der Blätter oder kleine und große Kunstwerke

Warst du dieser Tage mal im Wald? Wir haben gestern „viel Stress“ abgebaut. Unser Weg war viel länger als geplant. Mein Schwiegervater sagte einmal über seinen Sohn: „Er liebt Abkürzungen, nur leider stellen sich diese manchmal als länger heraus“. So ungefähr ist es uns ergangen. Wir waren in Ecken unseres Hauswaldes, in denen wir beide noch nie waren. Dadurch wurde unser Gang um einige Ecken länger, aber auch an Eindrücken reicher.

Hast du dir mal die Birken genau angeschaut? Im unteren Teil haben sie schon keine Blätter mehr. Nur in der Krone sind noch herrliche leuchtende orange- rote Blätter vorhanden. Jeder einzelne Baum sah anders aus und wirkte in sich wie ein kleines Kunstwerk.

Unser Wald ist Mischwald. So gibt es auch ein paar Ecken mit Rotbuchen. Diese üben auf mich eine besondere Faszination aus. Ich behaupte, dass die Blätter viel besser rascheln. Nichts ist so gut geeignet Blätter mit den Füßen rascheln zu lassen. Mein Mann ist sich nicht sicher, probiere du doch mal unterschiedliche Blätter. Was meinst du? Kannst du dich noch daran erinnern, wie das als Kind war beim durchs Laub gehen? Alex und ich fanden das toll. Das kam gestern raus.

Der Wald hat derzeit einen besonderen Charm. Die Färbung der Bäume, das saftige Dunkelgrün des Mooses sind ein Fest für die Augen. Auch wenn es nicht so warm war und die Sonne nicht schien war klar, dass die Natur alle Hebel und Register zieht um Aufmerksamkeit zu erlangen.

Selbst einen nicht so aufmerksamen Waldgeher wird die Vielfalt und Pracht nicht verborgen bleiben. Es steht nicht umsonst im Buch Bibel geschrieben, dass die Natur auf ihren Erschaffer hinweist. Sie tut es tatsächlich. Sie ruft aus vollem Hals: Hey du, sieh mal wie toll ich geschaffen wurde.

Ruhe, Stress abbauen oder wie senke ich meinen Blutdruck wirkungsvoll und einfach?

Derzeit ist Mama auf einer ambulanten Reha. Zusätzlich zu Behandlungen und Therapien gehören Seminare zum Programm. In der letzten Woche gab es einen Vortrag über die Entstehung von hohem Blutdruck. Dort wurde erzählt, dass die Entstehung von hohem Blutdruck ein schleichender Prozess ist, der in der Regel über Jahre läuft. (Med. Erkrankungen, die auch zur Entstehung führen können, ignoriere ich jetzt einmal.) Wenn bei uns in einer Stresssituation der Blutdruck ansteigt, ist das ein normaler Prozess unseres Körpers. Problematisch wird es, wenn wir danach nicht in eine Ruhephase komme. Studien haben jetzt gezeigt, dass Bewegung in frischer Luft blutdrucksenkend wirkt. Doch nicht nur das, keine Maßnahme hatte so positiven Einfluss auf unseren Blutdruck wie Bewegung in frischer Luft.

In der Studie wurde weiter ermittelt, dass eine halbe Stunde Bewegung nach der Arbeit ausreichend ist, um den Blutdruck wieder auf ein normales Maß zu bringen. Jetzt weiß ich auch, warum Mama so gerne spazieren geht.

Als ich das hörte, musste ich unwillkürlich an mein Thema Ruhe denken. Obwohl wir es in der Regel wissen, ganz „instinktiv“, halten wir uns doch so wenig daran. Den Kopf zur Ruhe kommen zu lassen und den Körper an frischer Luft zu bewegen, ist also mehr als körperliche Betätigung. Es ist ein zur Ruhe kommen für uns als Menschen. Mir gefällt daran, dass ich nun nicht mehr nur einfach „spazieren gehe“, sondern sagen kann: ich baue Stress ab. Das klingt doch gleich ganz anders,… eher hipp auf der Zeit und nicht so altmodisch. Das gefällt mir! Wir werden heute Nachmittag in den Wald gehen und Stress abbauen. Mach doch mit!

Warum bin ich Christ von Alex: weil er gesund macht

Warum bin ich Christ: Heute von Alex, 39 Jahre aus Landshut

Hm, eine interessante Frage. Darüber habe ich, glaube ich, bis heute nicht so genau nachgedacht. Meine Antwort auf die Frage wäre: Weil ich erlebt habe, dass Gott handelt.

Damit wäre der Bericht meines Mannes eigentlich zu Ende. Für ihn ist damit alles Wesentliche gesagt. Er hat in seinem Leben erlebt, dass es Gott gibt. Dies hat bei ihm zur Entscheidung geführt, Gott sein Leben anzuvertrauen. Er ist zu der Überzeugung gekommen, dass es für ihn und sein Leben (Lebensqualität) besser ist mit Gott als ohne.

Damit der Blog aber nicht so kurz ist, hier noch ein Bericht an den er dachte als es um diesen Blog ging:

Es war an einem “normalen” Morgen mit einem kleinen Unterschied. Als er aufstand, stöhnt er vor Schmerzen auf. Bis auf die Toilette schaffte er es noch, aber dann war es vorbei. Er kam nicht mehr hoch. Bedingt durch die starken Schmerzen sackte sein Kreislauf ab, er wurde in Sekunden kreideweiß und fing an zu schwitzen. Ich stellte mich vor Alex und hielt ihn fest. Im ersten Moment wollte ich nur verhindern, dass er umkippt und sich dabei verletzt. Ich war total erschrocken und in Sorgen um ihn.

Dann haben wir Gott um sein akutes Eingreifen gebeten. Wir baten ihn, dass er Alex die Schmerzen nimmt und er sich wieder bewegen kann. Nach ganz kurzer Zeit waren die Schmerzen weg, er fühlte sich wieder wohl und fuhr kurze Zeit später sogar auf Arbeit.

Gott ist groß, viel größer als wir denken. Doch nicht nur das, wir und unser Leben sind ihm nicht egal. Er nimmt Anteil daran und will, dass es uns gut geht.

Innere Ruhe hat man,…. oder kann sie bekommen

Schon als ich auf den Parkplatz fuhr, merkte ich, dass der Gang zur Post wohl keine gute Idee war. Die eine Hälfte war gesperrt und zeitgleich hatten wohl alle die gleiche Idee wie ich. Während ich mich also zu einem Parkplatz staute, sah ich schon die Fahrer in den Autos hinter mir wild gestikulieren. Als ob es am Verhältnis Parkplatz zu Auto etwas ändern würde.  Als ich irgendwann auch einen Platz für mein Auto gefunden hatte, stellte ich mich mit allen anderen am Schalter der Post an. Nicht lange Zeit danach hörte ich hinter mir eine verärgerte Stimme. Der Mann zu der Stimme beschwerte sich lautstark, dass es nicht vorwärts geht. Dabei konnten die Schalterbeamten doch auch nur arbeiten. Als die Proteste und das Gemeckere nicht aufhörten, stimmte ein weiterer Mann mit ein. Außer dass bei allen der Frust stieg, hat es aber niemanden genützt.

Mit der Ruhe der Männer war es in der Situation nicht weit her. Um so mehr bewunderte ich die Postmitarbeiter. Sie strahlten eine beeindruckende Ruhe aus. Nein, nicht nach dem Prinzip, ich arbeite einfach langsam weiter. Trotz der Rufe kippte die Atmosphäre nicht. Ein Kompliment für die Professionalität dieser Mitarbeiter.

Seit dieser Begebenheit verstehe ich die Werbung über Neurexan (homöopathisches Beruhigungsmittel) im Fernsehen etwas besser. Dieses Produkt wurde gezielt beworben, dass es die innere Unruhe behebt. Ruhe im Herzen scheint für viele Menschen kein Standard zu sein, sonst würden diese Produkte der Pharmaindustrie nicht so boomen. Innere Ruhe, den Männern habe ich sie gewünscht.

Ich bin froh, dass ich dazu keine Medikamente brauche. Wenn ich unruhig bin, egal aus welchem Grund, wende ich mich an den Erschaffer dieser Erde, an Gott. Ich erzähle ihm meine Unruhe und bitte um eine Lösung. Bis jetzt hat er mir meine Ruhe jedesmal wieder geschenkt.

Mittel wie Neurexan sind gut und wichtig. Es lohnt sich aber, das Gespräch mit Gott zu suchen. Vielleicht geht es dann auch ohne, wäre das nicht einen Versuch wert?

Lachen ist die beste Therapie, auch gegen Falten

Ich würde so gerne über etwas Heiteres schreiben. Unser Leben ist soooo ernst. Schaue ich anderen Menschen ins Gesicht, dann blicken diese ernst, grimmig, unfreundlich, böse… im besten Fall noch neutral. Freundliche und fröhliche Gesichter sind so selten zu sehen.

Ich weiß nur nicht so richtig, wie ich das machen kann, wenn ich ein Lächeln in dein Gesicht zaubern möchte. In meiner Kindheit gab es jede Menge Witze über den Osten und seine Menschen. Heute ist das irgendwie ausgestorben. Zumindest ich bekomme im Alltag davon nichts mit.

Gerne würde ich ein kleines Bild zeichnen oder einen Clip hochstellen. Doch das, was es meistens auf Youtube gibt, ist dumm, zeichnet es doch Peinlichkeiten und Traurigkeiten von Menschen und Tieren auf.

Ist uns die Fähigkeit zum Freuen, zum Lachen abhanden gekommen? Dieser Tage ist mir aufgefallen, dass meine Stirn Falten bekommt. Als ich dann meine Stirn anfing zu massieren, merkte ich das es ein effektives Gegenmittel gibt: Das Gesicht zu einem Lächeln zu verziehen. Als ich das merkte, musste ich über mich selbst lachen.

Damit du nicht nur über mich lachst, hier noch ein Foto von meinem Mann auf der Wiesn gemacht.

 

 

Gesetzentwurf in der Reibung

http://www.bundestag.de/p…010_310/01.html

Diese Woche war ich das erste Mal bei einer öffentlichen Sitzung des Gesundheitsausschusses im Bundestag. Thema waren die geplante Neuordnung des Arzneimittelmarktes und die unabhängige Patientenberatung.

Für mich war das ein interessantes Erlebnis in Sachen Demokratie und Egopflege. Es waren einige 100 Leute anwesend. Der Raum war bis auf den letzten Platz gefüllt. Drei Stunden waren angesetzt in der Agenda und sie wurden genau eingehalten. Im Zeitmanagement, sowie die Kürze der Sprachbeiträge war das für mich schon beeindruckend.

Jeweils an den Seiten saßen die Abgeordneten in den Fraktionen und wie als Puffer die Vertreter der Verbände dazwischen. Der Ablauf war dabei recht einfach. Im Vorfeld hatten die Verbände zu dem Gesetzesentwurf Stellung nehmen können. Dieses taten sie reichlich, wie der lange Tisch vor dem Raum zeigte. Dabei war die Dicke der Stellungnahmen recht unterschiedlich. Von drei Seiten, bis weit über 100 war alles vertreten. In vielen waren Änderungsanträge an den Gesetzentwurf enthalten.

Die Abgeordneten hatten je Fraktion eine klar definierte Redezeit. Diese nutzten sie um die Vertreter der Verbände zum Thema zu befragen. Dabei schien manche dieser Frage-Antwort-Gespräche vorabgestimmt. Ging die Antwort doch so schnell und reibungslos über die Lippen. Manchmal war es aber anders. Da wurde nach dem richtigen Wort gesucht oder Frage und Antwort passten nur bedingt zusammen.

Eines wurde recht schnell klar. An der aktuellen Fassung  des Gesetzentwurfes wird wohl noch intensiv gefeilt werden, bevor er zur Abstimmung geht.

Gesundheitssystem im Streit – jeder gegen jeden – eine Außensicht

http://www.sueddeutsche.d…enger-1.1003408

Weil es diese Woche schon um unser Gesundheitssystem ging, hier passend zur aktuellen Diskussion Teil II.

Dabei ist meine Basis ein Artikel, der mehr ein Kommentar ist, aus der SZ vom 23.09.10. Leider ist der Artikel bis jetzt nicht online verfügbar. In der Pressekonferenz gestern in Berlin hat unser Gesundheitsminister ein wahres Wort gesprochen: „Ich glaube nicht, dass einer meinen Stuhl haben möchte.“ Kein politisches Amt ist so umstritten, kein Minister ist so unbeliebt wie der Gesundheitsminister.

Zwei Punkte aus der aktuellen Debatte zum Gesundheitssystem möchte ich herausgreifen.

1. Wer ohne „Dreck am Stecken ist, werfe den ersten Stein“. Wir sind alle Menschen und damit auch beeinflussbar. Alle die meckern, weil ihre Interessen keine stärkere Gewichtung fanden, sollten schweigen. In keinem anderen Bereich ist die Einflussnahme auf unsere Politiker so groß. Die Ärzte, die Apotheker, die Pharmaindustrie, die Krankenhäuser, die Krankenkassen, und noch einige Bereiche mehr, sie alle leben von den Entscheidungen unserer Politik. Jeder von ihnen will den größten Kuchen und am besten nicht abgeben.

2. Damit sind wir beim zweiten Teil. Egal ob es uns allen gefällt oder nicht, solange das Gesundheitssystem in seiner Struktur so bleibt wie es ist, wird es immer nur ein Rum- Manövrieren sein. Wir Deutschen werden älter und wollen alle die beste Leistung. Doch nicht nur das, der Anteil derer, die älter sind und ein erhöhtes Maß an medizinischen Leistungen möchten, steigt zusätzlich an.

Wer will also den Stein werfen und sagen, du bekommst am Alter X keine Leistung mehr?

Wir haben wohl nur zwei Möglichkeiten: Das System zu ändern oder aber bereit zu sein, für unsere medizinischen Leistungen mehr zu bezahlen.

In einem bin ich mir sicher. Es ist nicht hilfreich, wenn die eigene Koalition sich zu eigenen persönlichen Gunsten durch unpassende Kommentare versucht zu profilieren. Entweder man arbeitet zusammen, dann heißt es auch zusammen zu einer Position, wie dem Gesundheitssystem, zu stehen. Sonst sollte man es lieber lassen.

These: moderne Medizin ist ein Geschenk Gottes

Immer wieder einmal höre ich von Mitmenschen Aussagen nach dem Prinzip: Unsere moderne Medizin und die Pharmazie dazu macht uns nur noch kränker etc ….

Heute und hier möchte ich eine Gegenthese aufstellen. Ich behaupte, dass unsere moderne Medizin (trotz allem menschlichen Versagen) ein Geschenk Gottes ist.

Hier die Begründung dafür:

Unser Primelchen ist am Dienstag am Fuß operiert worden. Die einfache Beschreibung dazu ist: ein Teil der Knochen wurde gebrochen, aus der Hüfte etwas entnommen und das Ganze zu einem neuen Fuß zusammengesetzt. Heute, also am zweiten Tag nach der OP wurde die Drainage gezogen und der Fuß verbunden und am Sonntag kann sie nach Hause „gehen“. Damit war sie 7 Tage in der Klinik. Sie hat in der Hüfte keine Beschwerden mehr und der Fuß ist im Rahmen des Normalen. Wenn ich mir überlege, was für ein Eingriff das am Fuß ist, dann bin ich von unserer modernen Medizin begeistert.

Aus Berlin kann ich ähnliches berichten. Auch da verlief alles „nach Plan“ und ich bin sehr froh darüber.

Noch mehr bin ich von Gott begeistert, er hat für den richtigen Operateur gesorgt und auch, dass alles gut heilen kann. So gibt Gott sein Gelingen für eine Leistung, die die Ärzte in der Regel für sich beanspruchen. Dabei ist es doch Gott, der alles wieder heilen lässt.

Danke, mein Vater, der du Gott bist, dass du unsere Bitte auf erfolgreiche OPs erhört hast. Du hast Gelingen geschenkt und wirst auch einen guten Heilungsverlauf geben. Danke, dass es diese Möglichkeiten in der Medizin gibt.

An Gott denken wirkt stressverstärkend – aber nur bei Atheisten

http://www.aerztezeitung….aspx?sid=614553

Habe folgenden Bericht in der aktuellen News der Ärztezeitung gelesen: Mit „Gottes Hilfe gegen den Stress“.

Kanadische Forscher haben in einer Studie die Hirnströme von Menschen vermessen. Dabei wurden zwei Gruppen untersucht und herausgefunden, dass es Unterschiede in der Stressbewältigung gibt. Ihre Schlussfolgerung ist: Menschen die an Gott glauben, können besser mit Stress umgehen und diesen besser bewältigen. Allerdings stellte sich heraus, dass Gedanken an Gott für Nicht-an-ihn-Glaubende (Atheisten) Stress verstärkend wirken.

Nun ist wissenschaftlich erklärt was Millionen von Glaubenden auf der ganzen Welt seit Jahrtausenden erleben, ohne zu wissen warum das so ist. Ich nutze diesen Service von Gott jeden Tag.

Heute morgen hat mich mein Rechner schon wieder zur Weißglut treiben wollen. Irgendwann habe ich aufgegeben und mit Gott gesprochen. Dieses Gespräch hat meinen Stress deutlich reduziert. Danach konnte ich mich wieder entspannt an meinen Rechner setzen. Bis zu dieser Studie hatte ich immer wieder das Empfinden unglaubwürdig zu sein, wenn ich davon erzählte. Nun kann ich diesen Artikel aufheben und immer wieder zeigen.

Die Sache/Beziehung mit Gott ist zum Glück mehr als eine gute Hoffnung. Es ist ein besseres Leben, hier und jetzt.