Gott hat viele wunderbare Dinge geschaffen, eines davon ist der Spargel. Dabei kenne ich den zarten Geschmack von Spargel erst seit 20 Jahren. In meiner Kindheit gab es dieses Gemüse nicht serienmäßig im Laden, sondern nur im eigenen Garten. Im Erzgebirge war dafür der Boden nicht geeignet und es war viel zu kalt. So begann meine Leidenschaft für Spargel erst als ich nach Bayern kam.
Gute Freunde von uns meinten neulich, dass guter Spargel nur vom Rhein kommen kann. Dem musste ich, bei allem Lokalpatriotismus, widersprechen. Inzwischen kenne ich viele Regionen, in denen wohlschmeckender Spargel angebaut wird, wenn ich nur an Schwetzinger Spargel denke. Interessant finde ich, dass der Geschmack in jeder Region anders ist. Spargel ist also nicht gleich Spargel.
Gestern haben wir die Saison eröffnet. Regionalbedingt gibt es bei uns Abendsberger Spargel. Im Normalfall schäle ich den Spargel selbst. Das gehört einfach dazu als Ritual. Gestern allerdings war ich sprachlos. Inzwischen gibt es den Spargel frisch geschält zu kaufen. Die Verkäuferin erzählte, dass es viele gibt, die diesen Service gerne in Anspruch nehmen, da Spargel schälen nicht zu den beliebtesten Übungen gehört.
Ich möchte mich jedenfalls bei „unserer“ Spargelfrau bedanken. Sie war nicht nur nett und zuvorkommend. Sie hatte den Spargel auch super geschält. Willst du auch so guten Spargel, dann fahre doch in die Münchner Au von Landshut.
Zu guter letzt noch einen Tip: Hast du mal keine Lust auf Butter oder Hollandaise, dann probiere es mal mit einem milden italienischen Olivenöl. Das schmeckt auch sehr lecker.
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Nicht Fisch, nicht Fleisch
http://www.sueddeutsche.de/leben/264/499540/text/
Ich weiß gar nicht, was der eigentliche Anlass war, doch seit einiger Zeit esse ich keinen eingeflogenen Fisch mehr. Es sei denn, er ist gezüchtet. Wenn ich in Rostock bin, dann esse ich Fisch, aber nur das, was auch die Fischer dort fangen. Es muss aber nicht sein, dass ich in München Thunfisch esse, denn den Zugang zum Meer habe ich in München noch nicht gefunden. Dafür esse ich in Bayern Saibling und Karpfen. Im Großen und Ganzen bereitet mir das keine Probleme, nur bei den Sushis ist die Umstellung nicht so einfach. Es hilft aber nicht – Prinzip ist Prinzip.
Als das erste Mal in Zeitungen geschrieben wurde, dass die Massentierhaltung zu einem Kohlendioxid-Problem wird, wollte ich es nicht glauben. Doch es scheint tatsächlich so zu sein. In den Studien werden unterschiedliche Ergebnisse präsentiert. Doch egal, ob 18% oder 50%, beide Werte sind zu hoch. Laut Statistik verzehrt ein Deutscher pro Jahr 88kg Fleisch und Fisch. Das klingt nach sehr viel. Mein erster Gedanke ist also, „so viel esse ich lange nicht“. Wenn ich etwas länger darüber nachdenke und errechne, dass ein gutes Steak etwas 200 Gramm wiegt, heißt dass, das 5 Steaks auch ein Kilogramm Fleisch sind. Mit einem Taschenrechner bewaffnet kam ich aber doch dahinter, dass ein Steak pro Woche einen Fleischverbrauch von 10,4 kg pro Jahr ergibt. Das hat mich wieder etwas beruhigt.
Doch das Problem bleibt wohl bestehen. Wenn wir unseren Planeten bebauen und bewahren wollen, dann ist an diesem Punkt eine offene Baustelle. Von daher ist der Appell, zum Vegetarier zu werden, gar nicht so falsch. Ein einfacher Weg wäre vielleicht, einfach die Preise für Fleisch zu erhöhen. Auf diese Weise kommen wir wieder zurück zu dem Modell unserer Eltern. Fleisch gibt‘ s dann nur am Feiertag und am Wochenende. Es scheint nicht so schlecht gewesen zu sein. Wie auch immer die Lösungen aussehen werden, wir werden uns umstellen müssen, ob wir wollen oder nicht.
Der beste Gänsebraten, das einfache Rezept zum Nachmachen
Nachdem Mama den Arm gebrochen hatte, war es meine Aufgabe die Gans zu machen. Obwohl ich davon nicht begeistert war, wurde das Federvieh trotzdem wunderbar und ganz lecker.
Weil es so lecker ist und ich sonst die Daten wieder vergesse, ist hier das Rezept zum Nachmachen.
Die Gans waschen und die restlichen Kiele entfernen.
Die Gans innen und außen mit Salz und Pfeffer einreiben, mit 3 geschälten Zwiebeln, 2 Rispen getrockneten Beifuß und 3 halbierten, geputzten Äpfeln komplett füllen und zunähen. (Faden bitte etwas lockerer halten.)
In den Bräter ca. 3 cm hoch Wasser einfüllen und die Gans hineinlegen. Zusätzlich 2 Rispen Beifuß und 2 größere Zwiebeln dazu legen.
Danach den geschlossenen Bräter 3h bei 160 Grad Umluft mit etwas Unterhitze backen. Nach der Hälfte der Zeit die Gans wenden. Danach den Deckel abnehmen und noch eine weitere Stunde bei der gleichen Temperatur im Backofen lassen. Nach 30 min noch einmal drehen. Nach dieser Stunde bitte prüfen, ob die Gans fertig ist, bei Bedarf noch etwas Zeit dazu geben.
Die Soße haben wir abgegossen und mit etwas Mehl angedickt, nach Geschmack Salz, Pfeffer und ein halbes Glas Orangensaft hinzufügen. Einmal aufkochen lassen.
Bei uns gibt es dazu Rotkraut und Kartoffelklöße – Guten Appetit! –
Christines Hochmoorstüberl am Pass Thurn bei Mittersill
http://dejongsblog.de/blo…ochmoorstueberl
Drei Tage sind wir schon wieder zu Hause. Aufgrund der jüngsten Ereignisse verblasst das Erlebte viel zu schnell. Deshalb ist dies jetzt eine Erinnerung an schöne Tage im Schnee. Viel zu schnell hat uns der Alltag mit seinen Armen gefangen genommen. Schade!
Kurz unterhalb vom Pass Thurn gibt es ein relativ großes Hochmoor. Im Sommer ist es dort nicht möglich zu laufen. Es gibt „quasi“ keine Wege, doch im Winter ist dort ein sehr schönes Langlaufgebiet. Es ist nicht so riesig, in erster Linie sind es viele verschiedene Runden, die befahrbar sind. Vom Prinzip ist die Strecke denen im Bayrischen Wald sehr ähnlich, mit zwei Ausnahmen. 1. eine wunderbare Sicht in die Berge und das Hochmoorstüberl. Diese beiden Ausnahmen treiben uns immer wieder in diese Gegend zurück.
Das Hochmoorstüberl ist nur im Winter bis Ostern geöffnet. Die Chefin ist Christine. Sie betreibt das Stüberl seit 1995. Es ist ein kleines Holzhaus, welches mit viel Liebe bewirtschaftet wird. Die Speisekarte ist nicht riesig, aber lecker. Alles wird frisch und selbst zubereitet. Bei schönem Wetter sitzen die meisten Gäste auf den Bänken und Liegen im Freien und genießen die herrliche Sicht. Jeder Gast fühlt sich wohl und gut aufgehoben. Es gibt auch eine Auswahl von Brett- und Kinderspielen. Sie sind wichtig, falls die Lust zum Rausgehen vergangen ist. So lässt es sich bei einem Spiel und Ratsch gut und lange aushalten.
Wir wollen uns bedanken für die wunderbare, offene und herzliche Gastfreundschaft. Es ist schön, dass du, Christine, das Hochmoorstüberl betreibst. Danke! Wir fühlen uns immer wohl bei dir!
Wir sind McDonalds-Fans
http://www.mcdonalds.de/u…und_fakten.html
Mein Mann noch etwas mehr als ich, aber auch ich gehe mit zum “Schotten”. Im Frühjahr 1990 war ich im Zug unterwegs und unterhielt mich mit einigen Mitreisenden. Sie erzählten mir von McDonalds und ich merkte, wie begeistert sie von dieser Einrichtung waren. Es war das erste Mal, dass ich diesen Namen hörte. Es sollten noch drei Jahre vergehen, bis ich einen McDonald betrat, um dort zu essen. Seitdem sind es immer wieder die gleichen Dinge, die uns dorthin gehen lassen.
Das Essen ist gleichbleibend, gut oder schlecht, das liegt im Auge des Betrachters. Bei McDonalds habe ich mir noch nie eine Magenverstimmung oder ähnliches geholt. Die Produkte sind von gleichbleibend guter Qualität. “Der Schotte” muss ein harter Verhandler sein, beim Einkauf der Produkte. Für die Lieferanten stellt es eine große Absatzmenge (2008: 942 Millionen Gäste) dar und ist damit interessant. Die Qualitätskontrollen bei den Lieferanten sind dafür auch entsprechend hart. Ich als Kunde bin sehr froh darum.
Ganz wichtig für Frauen: Es gibt saubere Toiletten. Nicht umsonst heißt es: “Ist die Toilette sauber, dann ist die Küche auch sauber.” Egal wo ich bin, der Spruch hat sich immer wieder bestätigt.
Mein Mann mag den Kaffee und ich die heiße Schokolade, die es seit letztem Jahr gibt. Wir haben noch nie unfreundliches Personal erlebt, sondern es war immer zuvorkommend und höflich.
Zu meinem Leidwesen stelle ich fest, dass der Anteil derer, die das Tablett hinterher nicht aufräumen, immer weiter ansteigt. Ich bedauere das aus mehreren Gründen. Zum einen werden deshalb irgendwann die Preise steigen, wenn mehr Personal benötigt wird. Zum anderen ist das einfach unhöflich dem Personal gegenüber. Der Kunde, also wir, kaufen schnelles und gutes Essen im Selbstbedienungsservice. Eigentlich würde ich mir für jeden, der es stehen lässt, einen Tag Dienstleistung bei McDonalds wünschen, das würde die Rate sicher signifikant reduzieren.
McDonalds begleitet uns bei unseren Reisen quer durch die Republik. Wir beide können uns darauf verlassen, dass unser “Schotte” gleichbleibend gut ist. Mit anderen Worten: Wo McDonalds drauf steht, da ist auch McDonalds drin.
Doppeldecker zum Essen – noch mehr leckere Plätzchen
http://dejongsblog.de/blo…kolade-und-nuss
Zu meinen Favoriten gehören seit Jahren unsere Walnussdoppeldecker mit Schokolade. Mama hat das Rezept beigesteuert. Woher es ursprünglich kommt, lässt sich nicht mehr ermitteln. Meistens machen wir von dieser Sorte Plätzchen die doppelte Menge Teig, weil sie sonst so schnell alle sind.
Zutaten Teil 1
150g geriebene Walnusskerne
175g Weizenmehl Typ 405
100g Butter
150ml Zuckerrübensirup
1TL Backpulver
1P Vanillezucker
1TL Zimt
1 Ei
Zutaten Teil 2:
100g Johannisbeergelee
100g Schokoladenkuvertüre
Walnusshälften zum Dekorieren
Zubereitung:
Die Zutaten Teil 1 zu einem Teig verarbeiten und 30 min kalt stellen. Danach den Teig ca. 5mm dünn ausrollen und runde Plätzchen mit einem Durchmesser von 30 mm ausstechen. Diese auf ein Backblech mit Backpapier legen, ca. 10 min bei mittlerer Hitze backen, abkühlen lassen.
Zwischen zwei Plätzchen etwas Johannisbeergelee streichen und diese zusammendrücken. Die Schokolade schmelzen lassen und die Plätzchen zur Hälfte eintauchen, danach jeweils eine Walnußhälfte aufkleben.
Guten Appetit!
Gesund und doch mega lecker
http://de.wikipedia.org/w…htige_Moosbeere
Beim Plätzchen backen haben wir eine neue Sorte ausprobiert mit Haferflocken. Wir waren alle ganz begeistert! Das Rezept ist gut geeignet für eine gesunde Vollwertkost. Allerdings schmeckt es besser, als manches Rezept dieser Kategorie. Auf jeden Fall ist es einfach und schnell zu backen. Die große Gefahr besteht darin, dass die Plätzchen auch genau so schnell und einfach zu essen sind. Wenn das der Fall sein sollte, dann stimmt die Aussage, dass sie gesund sind nicht mehr so ganz. D.h. die Menge macht es.
Genug des Lobes für unsere Eigenkreation. Hier ist das Rezept.
150g Butter
250g Rohrzucker
250g Haferflocken
200 g gemahlener Dinkel
1/2 P Backpulver
1 Päckchen Vanillezucker
100g getrockene Cranberries
Die Cranberries haben wir im Mixer kleiner geschlagen, so dass sie die Größe von kleinen Rosinen haben. Alle Zutaten zu einem Teig kneten und kalt stellen, mindestens 1/2 Stunde. Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad ca. 15 Minuten backen.
Guten Appetit!
Viele wunderbare Plätzchen
Gestern abend hatte mein Mann leuchtende Augen. Mama und ich waren k.o. und das total. Nach zwölf Stunden Plätzchen backen und einigen Kilogramm Teig, war die Küche wieder in einem aufgeräumten Zustand. Wir hatten es geschafft, sieben Sorten Plätzchen waren in Dosen verpackt.
In den nächsten Tagen kommen hier die besten Rezepte. Einige davon sind erprobt und kommen jedes Jahr wieder, die Zimtsterne und die „Gesund-Plätzchen“ sind neu und werden in die Sammlung „gut und bewährt“ aufgenommen.
Vom Prinzip ist es ja völlig verrückt, einen Tag Urlaub zu nehmen, um Plätzchen zu backen und am Abend völlig erledigt und müde ins Bett zu fallen. Dabei war es dieses Mal nicht so viel Masse wie sonst, doch der Tag war trotzdem um. Am Ende stand eine Badewanne mit wunderbar warmen Wasser zum Entspannen der Muskulatur. Spritzgebäck gibt es auch dieses Jahr nicht, weil ich mit der Spritzpistole für den Teig auf Kriegsfuß stehe.
Mit der Kenwood probierten wir zwei Mürbeteige, waren aber nicht damit zufrieden. Als Ergebnis habe ich alle Teige wieder konventionell mit der Hand geknetet. Bei uns kann sich jeder eine Sorte wünschen, dann wird abgestimmt. Mein Mann und meine Mama mögen beide Turmplätzchen. Diese gibt es jedes Jahr aufs Neue, weil sie einfach gut und lecker sind. Deshalb hier auch das Rezept.
Rezept Turmtörtchen:
300g Mehl
100g Zucker
150g Butter
1 P Vanillezucker
1 Ei
Konfitüre für die Füllung
Puderzucker
Alle Zutaten zu einem Teig kneten und ausrollen. Danach in drei verschiedenen Größen ausstechen. Die Teile mit Konfitüre bestreichen und übereinander setzen. Wir nehmen meistens Johannisbeergelee. Die Türmchen auf ein Blech mit Backpapier legen und bei 200 Grad ca. 10-15 Minuten goldgelb backen. Mit Puderzucker bestreuen.
Guten Appetit!
Wunderbare leckere kleine Kürbisse, diese Gorgonzolakürbisse
Im Frühjahr haben wir zwei kleine Kürbispflanzen geschenkt bekommen. Eigentlich wollte ich diese gar nicht haben. Wir hatten noch nie Kürbisse und ich wußte nicht so recht was ich damit machen sollte. Ich dachte: egal und wenn sie unseren Kompost beschatten. Lange Zeit sah es auch so aus, als würden diese Pflanzen keine Früchte bringen. Dann eines Tages haben wir sie entdeckt. Ein schönes Foto davon findest du im Fotoblog von Alex. Seit gut zwei Wochen essen wir nun Gorgonzolakürbisse. Bis jetzt sind wir nicht unter die Kreativen gegangen. Wir dämpfen den Kürbis im ganzen ca. 30 Minuten. Danach teilen wir ihn und entfernen die Kerne. Dazu gibt es frische Butter und Salz. Ich finde, dass dies einfach wunderbar schmeckt. Er hat einen ganz leichten aromatischen Duft und schmeckt ähnlich wie mehlige, leicht süßliche Kartoffeln. Aber bitte nicht darauf versteifen, sondern selbst probieren. Um satt zu werden, ohne weitere Beilagen, essen wir jeder eine Hälfte. Danach hat aber kein Nachtisch mehr Platz. Wir werden uns Pflanzen aus Kernen ziehen und im nächsten Jahr wieder anbauen. Wie die Kürbisse zu ihrem Namen gekommen sind weiß ich nicht. Aber lecker sind sie, diese kleinen Gorgonzolakürbisse.
#Zürich im 21. Jahrhundert
Inzwischen sind wir in Zürich angekommen. Mit unserem Eintreffen in dieser zweifelsohne wunderschönen Stadt ist allerdings für unsere Kommunikation ein Problem entstanden.
Wir schlafen bei beschriebenem guten Freund hier in der Stadt. Allerdings ist er ein vielbeschäftigter Manager, der bis jetzt keine Zeit gefunden hat (oder Notwendigkeit, weil er sowieso nie zu Hause ist), einen Internetzugang zu beantragen.
Dies hat unseren Ablauf etwas durcheinander gebracht. Am ersten Tag sind wir als erstes zur Information gegangen um nach einem Internetcafe zu fragen. Nachdem wir dort Blog und Fotos online gestellt hatten, hat uns das Vergnügen 3,5 CHF gekostet. Das ist aber nicht unbedingt das, was meinen Alex und mich glücklich macht. Also haben wir uns auf die Suche nach einer besseren Alternative begeben und gefunden. Nun sitzen wir in einem wunderbar klimatisierten Einkaufszentrum, links von uns ist der Applestore und haben einen kostenlosen Zugang dank Apple :-).
Sonst ist Zürich eine sehr schöne Stadt, die sich lohnt anzuschauen. Die nächsten Tage werden Fotos davon im Fotoblog zu sehen sein. Es gibt jede Menge Cafes und Restaurants, die schön aussehen. Abgesehen von den Folgen für die Figur hat es große Folgen für die Geldbörse, da die Preise hoch sind. Als Beispiel hier unser Mittagessen: ein Salat als Vorspeise = 20 CHF und ein Hauptgang (Züricher Geschnetzeltes = 57 CHF). Danach haben wir auf den Nachtisch verzichtet.


