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Warum bin ich Christ von Alex: weil er gesund macht

Warum bin ich Christ: Heute von Alex, 39 Jahre aus Landshut

Hm, eine interessante Frage. Darüber habe ich, glaube ich, bis heute nicht so genau nachgedacht. Meine Antwort auf die Frage wäre: Weil ich erlebt habe, dass Gott handelt.

Damit wäre der Bericht meines Mannes eigentlich zu Ende. Für ihn ist damit alles Wesentliche gesagt. Er hat in seinem Leben erlebt, dass es Gott gibt. Dies hat bei ihm zur Entscheidung geführt, Gott sein Leben anzuvertrauen. Er ist zu der Überzeugung gekommen, dass es für ihn und sein Leben (Lebensqualität) besser ist mit Gott als ohne.

Damit der Blog aber nicht so kurz ist, hier noch ein Bericht an den er dachte als es um diesen Blog ging:

Es war an einem “normalen” Morgen mit einem kleinen Unterschied. Als er aufstand, stöhnt er vor Schmerzen auf. Bis auf die Toilette schaffte er es noch, aber dann war es vorbei. Er kam nicht mehr hoch. Bedingt durch die starken Schmerzen sackte sein Kreislauf ab, er wurde in Sekunden kreideweiß und fing an zu schwitzen. Ich stellte mich vor Alex und hielt ihn fest. Im ersten Moment wollte ich nur verhindern, dass er umkippt und sich dabei verletzt. Ich war total erschrocken und in Sorgen um ihn.

Dann haben wir Gott um sein akutes Eingreifen gebeten. Wir baten ihn, dass er Alex die Schmerzen nimmt und er sich wieder bewegen kann. Nach ganz kurzer Zeit waren die Schmerzen weg, er fühlte sich wieder wohl und fuhr kurze Zeit später sogar auf Arbeit.

Gott ist groß, viel größer als wir denken. Doch nicht nur das, wir und unser Leben sind ihm nicht egal. Er nimmt Anteil daran und will, dass es uns gut geht.

Ruhetag oder auf dem Weg nach Hause

Wieder einmal sitze ich im Flieger und bin auf dem Weg nach Hause. Ein wunderbares Gefühl, was ein Lächeln in mein Gesicht zaubert. Während ich mich in der Maschine umschaue und die Leute beobachte, stelle ich mir die Frage, was diese Menschen wohl am Wochenende tun werden. Ist ihre Zeit verplant, werden sie arbeiten oder zu Hause sein? Ich weiß es nicht, merke aber an der Stimmung, dass Ruhe noch nicht angesagt ist. Irgendwie beschleicht mich das Empfinden, als hätten sie Angst vorm Abschalten. Es wird Zeitung gelesen, gearbeitet und nur wenige sitzen da und tun nichts.

Ich weiß nicht, wie nötig die Menschen in den tausenden Jahren vor uns einen Tag der Ruhe hatten. Wir heute haben ihn dringend nötig. Weiß ich doch von mir selbst, wie lange es dauert bis der Kopf runter fährt. Weil der Erschaffer dieser Erde das wohl wusste, hat er nicht nur ein paar Stunden Ruhe in den Wochenrhythmus eingebaut, sondern einen ganzen Tag.

Früher habe ich diesen Tag der Ruhe am morgen begonnen und beendet mit dem zu Bett gehen. Allerdings merkte ich, dass ich wertvolle Zeit dabei verschenke, in dem ich einen halben Tag mit runter fahren beschäftigt war.

Also stellte ich das Modell um und übernahm das Prinzip, so wie es im Buch beschrieben steht. Dort beginnt der Tag mit dem Abend. Ich habe etwas Übung gebraucht, bis das Modell in den Wochenablauf integriert war. Jetzt sind Alex und ich davon begeistert. Es erlaubt uns in Ruhe am Abend vorher runter zu fahren und die Woche abzuschließen. Manche Themen diskutieren wir miteinander und mit Gott.

Wenn wir am nächsten Morgen aufwachen, dann ist unser Kopf im Ruhetag angekommen und das ist genial. Wieder steht bei uns ein solcher Tag der Ruhe an und ich freue mich schon darauf.

Warum bin ich Christ: Weil ich Gott nicht egal bin

Warum bin ich Christ? Heute von Claudia, 38 Jahre Landshut

Weil es keine Alternative gibt. Dass es Gott gibt, davon war ich schon immer überzeugt. Wenn ich mit ihm rede, dann erlebe ich seine Antworten. Er spricht in mein Herz, er ebnet Wege, die verschlossen waren, er erhört meine Bitten und handelt.

Er erklärt mir sein Wort, die Bibel. Wenn ich in seinem Wort lese und Passagen nicht verstehe, dann frage ich ihn und bitte um Erklärung. Wenn ich sein Wort nicht gleich beiseite lege, sondern auf Antwort warte, gibt er sie auch in der Regel gleich.

Sein Kind kann ich aber nur durch die Vermittlung seines Sohnes und meines Bruders sein. Nur durch Jesus Christus, ist diese Beziehung möglich. Ich bin froh und dankbar um diese Möglichkeit. Deshalb kann ich jedem bestätigen: Ja, ich bin Christ.

Verabredung mit Gott

Es ist für jeden Menschen möglich und geht einfach, das 1:1 mit Gott. Ein 1:1 ist ein Vieraugen-Gespräch, was ungestört stattfindet. Wobei der Ort egal ist. Es gibt keine besonderen Anforderungen daran. Gestern Abend hatte ich mich mit Gott für ein solches 1:1 verabredet. Wir haben uns bei uns zu Hause auf dem Sofa getroffen. Das erste, was ich ihn bat, war: Bitte sorge dafür, dass wir ungestört sind. Also, dass das Telefon nicht klingelt, die Haustür nicht stört und vor allem, dass ich selbst das Gespräch nicht störe, in dem ich mich ablenken lasse. Und ich war wieder einmal beeindruckt von Gott. In der Zeit unseres Gespräches war absolute Ruhe. Es war wunderbar und toll, keiner störte, noch nicht mal irgendwelche Arbeit die ich noch erledigen muss. Als wir fertig waren, war es, als hätten sich die Kommunikationsschleusen geöffnet. In den Stunden danach klingelten die Telefone abwechselnd. Zum Abendessen brauchte ich dann fast zwei Stunden. Wenn ich aber an mein 1:1 zurückdenke, dann war das eine wunderbare Zeit.

Warum bin ich Christ?: erlebt – Der Retter in der Not für mich und mein Auto

Warum bin ich Christ? Heute an einem aktuellen Beispiel von Manuela, 25 Jahre.

Schon seit längerer Zeit steht für mich auf dem Plan, ein neues Auto zu kaufen. Mein altes ist mittlerweile 17 und damit fast so alt wie ich. Es hat eine ganze Menge Macken und vollführt gelegentlich Bocksprünge, wenn das Benzin nicht ausreichend zur Verfügung steht. (Was aber nicht am leeren Tank liegt!)

Freunde von mir haben bei der Suche nach einem neuen Auto geholfen, da ich ein absoluter Laie in Sachen Auto bin und sie sich sehr gut mit Autos auskennen. Und sie haben ein passendes Fahrzeug gefunden. Also ging es am Freitag los zum Auto anschauen. Das bedeutete eine 5-stündige Fahrt. Nachts um drei Uhr begann die Reise. Kurz nach Erfurt wollte ich anhalten, um nachzuschauen, wie ich weiterfahren muss.

Also fuhr ich auf den Parkplatz an der Autobahn, stellte den Motor ab und schaute auf den Plan. Dann wollte ich starten und … Es geschah nichts. Der Motor röchelte kurz und starb ab – um kurz vor fünf Uhr morgens!

Glücklicherweise – Gott sei Dank – stand dort in der Dunkelheit ein LKW und ich bat den Fahrer, mir doch zu helfen. Der ADAC hatte gesagt, dass vor acht Uhr niemand kommen wird. Wir brachten das Auto wieder in Gang und er ermahnte mich eindringlich nicht zu halten und den Motor auszuschalten. Gute Idee, dachte ich. Gleichzeitig war ich doch nicht sicher ob der Sprit reichen wird – und dann?

Ich hab noch nie in meinem Leben so gebetet wie in der Fahrt vor lauter Angst, noch einmal liegenzubleiben. Auf seiner letzten Fahrt musste das Auto ausgerechnet verrecken!

Gott hat mich erhört, ich kam sicher an und hab nun ein neues Auto und bin ganz glücklich! Vielen Dank an den menschlichen Retter in der Not und an Gott für ihre tatkräftige Hilfe!

Eine neue Art der Tagesplanung – und es funktioniert – große Begeisterung

Irgendwie scheint es wohl in den Genen zu liegen. Wir arbeiten beide mit großer Freude. Mama sagt immer wieder, dass wir hier schreien, wenn Arbeit zu verteilen ist. Weil das aber alles zu viel wird für uns beide, sind wir zu Gott gegangen und haben Stop gerufen. Gemeinsam mit ihm diskutierten wir über unser Leben und unsere Ziele. Gott machte den Vorschlag, dass wir ihm vertrauen sollen. Auch wenn es um unsere Tagesplanung geht.

So üben wir derzeit unseren Tag nicht so voll zu packen. Wenn ich am morgen Andacht mache und mit Gott rede, frage ich ihn was alles in den Tag an Aktivitäten kann und sollte und was nicht. Manchmal kommt mir dann noch etwas in den Sinn. Es geschieht aber auch, das in dem Moment Funkstille ist. Ich habe herausgefunden, dass dann die Planung schon voll ist und nichts weiter Platz hat.

Alex macht das gleiche auch. Seit wir unseren Tagesablauf in diese Richtung umstellen, erleben wir eine viel höhere Zufriedenheit mit unseren Tagen. Ich weiß nicht genau wie es geschieht, aber wir bekommen die Dinge auf die Reihe die dran sind. Als ein Ergebnis daraus habe ich die to-do-Liste abgeschafft. Ich verlasse mich auf Gott, dass er mich an alles erinnert was wichtig ist.

Eine super Sache.

 

DER Tipp zu einem besseren Leben – jeder kann es

http://dejongsblog.de/blo…-wunder-gibt-es

Im Allgemeinen sagen wir Christen immer, dass es egal ist wie wir zu Gott kommen und ihm unser Vertrauen aussprechen. In den letzten Monaten hatte ich aber immer wieder das Gefühl, dass es mehr geben muss im Leben. Also begann ich dies Gott zu sagen und ihn um Antwort zu bitten. Seine Antwort kam in Form eines Christen vom anderen Ende der Republik. Unser Gast erzählte aus seinem Leben mit Gott, wie Gott es immer besser gemacht hat und lieferte ganz nebenbei die Antwort.

Ich weiß nicht genau, warum das Gebet anders ist. In einem bin ich mir sicher, es hat unser Leben zum Besseren verändert. Da ich nicht der große Auswendiglerner bin, haben wir es auf einen Zettel geschrieben und nehmen diese als Erinnerung beim Beten. Weil ich von den Auswirkungen so begeistert bin, möchte ich es dir weiter empfehlen!

Hier unsere Stichpunkte zum Gebet:

 

Übergabe an Gott am Abend

· Dank für den vergangenen Tag

· Vergib mir meine Schuld, die mich von dir trennt

· Bitte wecke mich zur rechten Zeit


Übergabe an Gott am Morgen

· Dank an Gott

· Nimm mich ganz als dein Eigentum an

· Alle mein Pläne (Aktivitäten des Tages) lege ich dir zu Füßen

· Gebrauche mich heute in deinem Dienst

· Bleibe in mir

· Gib mir Kraft, mein ganzes Werk in dir zu vollbringen

· Führe du meine Gedanken und Gefühle

· Verbinde mich mit deiner Kraft und fülle mich ganz aus

· Gestalte mich nach deinem Willen

· Schenke mir ein neues Herz und bewahre es rein in dir

· Verbinde deinen göttlichen Willen mit meinem

· Verbinde deinen Geist mit meinem zu deiner Ehre

· Laß mich immer auf dich schauen und nicht auf mich

· Weitere Themen, Anliegen, Fürbitte

· Amen

Entspannt im Urlaub ankommen, kein Stress bei der Vorbereitung haben – das Wunder gibt es

http://dejongsblog.de/blo…n-jeder-kann-es

Ein Wunder ist geschehen. Es geschah ganz still und leise. So still und leise, dass es mir erst gestern Abend begann aufzufallen. Nun ist es geschehen und lässt sich auch nicht mehr ändern. Wunderbar!

Ab heute haben wir Urlaub und noch NIE bin ich so entspannt und einfach im Urlaub angekommen wie dieses Mal. In den letzten Jahren haben Alex und ich immer noch einen Arbeitstag zusätzlich gebraucht um unseren Schreibtisch in den Griff zu bekommen. Von den privaten Dingen ganz zu schweigen. Dieses Mal sind wir rechtzeitig mit allem fertig geworden. Für mich ist das ein glattes Wunder. Der Stress vorm Urlaub hat uns manchen Urlaub vermiest. Im Ergebnis hat es lange gedauert, bis wir wirklich im Urlaub angekommen sind.

Warum es dieses Mal so einfach und reibungslos ging kann ich nicht so genau sagen. Auch dieses Mal haben wir vier Wochen vorher angefangen den Urlaub zu planen. Das Einzige, was dieses Mal anders war, war das Gebet.

Was an dem Gebet so besonders ist und wie wir dazu gekommen sind, das schreibe ich morgen. Lass dich überraschen!

Erlebt – Auf Deutschlands Autobahnen beim Kolonne fahren

Immer wieder erzählen die Medien, dass viele, viele Menschen aus den neuen Bundesländern in die alten Bundesländer zum Arbeiten fahren. Auch wenn ich viele kenne, die so ein Pendlerleben führen, hatte ich keine Ahnung wie viele es doch sind.

Jetzt haben wir es am eigenen Leib/Auto erlebt. Am Mittwochabend fuhren wir nach der Arbeit gen Dresden um Freunde zu besuchen und am Sonntagnachmittag ging es zurück. In beide Richtungen fuhren wir die ganzen Stunden Kolonne. Die Autos quälten sich Kilometer um Kilometer. Für uns war der einzige Trost, dass wir das nicht jede Woche erleben. Doch für diejenigen, die das in regelmäßigen Abständen tun, muss das Horror sein.

Wir haben bei unserer Fahrt ein kleines Wunder erlebt. Wir beteten vorher und baten Gott um seinen Schutz und eine gute Fahrt. Wie er das die beiden Male gemacht hat, können wir nicht sagen. Wir hatten ein Hörbuch an und lauschten einem Krimi. Die Autobahn war voll und eine Änderung trat nicht ein. Trotzdem haben wir einmal 4.3 und das andere Mal unter 4 Stunden gebraucht. Wenn ich die Augen schließe, dann sehe ich die Blechkolonne der Autos noch vor mir.

Es war nicht das erste Mal, dass Gott gnädig war und uns schneller ans Ziel brachte. Es fasziniert mich trotzdem immer wieder aufs neue. Gehörst du zu den Vielfahrern, die sich über Deutschlands Autobahnen quälen? Dann empfehle ich dir unseren Gott. Er wird auch mit dir Mitleid haben, vertraue dich ihm an. Viel Erfolg und gute Fahrt!

Liebe ist nicht erklärbar, sie ist einfach da

Warum nur tun wir uns bei manchen Dingen so schwer an Gottes Handeln zu glauben? Ich habe eine Erwartungshaltung an Gott und er handelt nicht. Dann stehe ich da und frage mich warum, ohne eine Antwort darauf geben zu können. Auch in meinem Leben gibt es solche Erlebnisse. Ich möchte ihn schütteln und fragen wie er seine Aussage, dass er mich liebt mit seinem Handeln in Einklang bringt. Ich kann es nicht und so steht seine Aussage: „Ich habe dich lieb“ alleine im Raum. Es bleibt an mir, ob ich diesen Satz annehme oder ablehne.

Als ich mit Tränen in den Augen gestern auf einer Terasse stand und diese Antwort bekam, war ich hilflos damit überfordert. Doch Gott schickte mir eine reale junge Frau über den Weg, die diese Aussage in eine Handlung umsetzte. Sie nahm mich einfach in den Arm. Sie kannte mich nicht und wusste nichts von mir und meinen Kummer. Doch in diesem Moment waren ihre Arme die realen Arme meines Vaters im Himmel. Er erinnerte mich daran, dass Liebe nicht erklärbar ist. Auch nicht, warum ich jemanden liebe. Liebe ist einfach da.

Weil das so ist, will ich Geduld haben, bis er handelt. Wenn er mich liebt, wird er auch wissen warum.

Woher ich weiß, dass er mich wirklich liebt? Oh, ich bin Mensch. Als erstes hat er es gesagt. Doch er zeigt es immer wieder an den kleinen Dingen im Leben. Ein Beispiel ist der Flug vor einer Woche oder aber das Wetter von gestern. Eigentlich sollte es regnen. Wir baten ihn aber um einen guten und langen Spaziergang und terminierten das Ende auf 14 Uhr. In der Zeit wo wir unterwegs waren, bis 14.30 Uhr regnete es nicht, obwohl die Wolken dunkel waren und es im Laufe des Tages immer mehr zuzog. Erst als wir zurück waren, kam der Regen.

Danke, mein Vater, dasss du mich lieb hast, ohne Vorbedingungen. Die gute Nachricht ist, Gott der Herr des Universums, hat dich genau so lieb wie mich!