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erlebt, meine neue Küche ist ein Geschenk von Gott

Heute gibt es einen Gastbeitrag von modobonum. Manuela hat ihn gerade geschrieben.

Ich freu mich riesig, denn ich hab gestern mein Weihnachts- und Ostergeschenk bekommen, und zwar auf einmal.

Nach eine langen Renovierungszeit konnte ich letzte Woche meine neue Wohnung beziehen. Die Wohnung ist sehr schön renoviert, alles ist neu und sieht toll aus, nur leider hat die Wohnung keine Küche drin. Daraufhin bin ich am Dienstag auf die Suche nach einer Küche gegangen. Sie wurde ausgewählt, geplant und sieht auch superschön aus. Erst hinterher hat sich herausgestellt, dass die Finanzierung so nicht funktioniert und ich das Geld am Stück zahlen muss. Obwohl die Küche kein Luxusmodell ist, sondern eher einfach, ist es leider doch eine Menge Geld für mich.

Ich war total niedergeschlagen und dachte schon darüber nach den Küchenkauf zu stornieren. Als ich jedoch nach Hause kam, wartete ein Brief vom Finanzamt auf mich. Ich bekomme meine Steuernachzahlung. Es ist genug, um die Küche zu zahlen. Meine Freude darüber kann ich gar nicht in Worte fassen. Meine erste eigene Küche und das richtig toll!

Ich bin Gott sehr dankbar dafür, das kann ich in Worten gar nicht ausdrücken. Wer mich aber gestern gesehen hat, wie ich durch die Wohnung gehüpft bin hätte sich einfach mitgefreut.

erlebt – Hilfe gegen Heuschnupfen

Heute erlebt von Manuela:

Schnief, schnief. Kennst du das auch? Heuschnupfenzeit! Es ist nicht nur total nervig, es ist teilweise einfach ziemlich anstrengend, weil man keine Luft bekommt, die Augen und Nase juckt und man ist immerzu am Niesen.

Da wir am Wochenende feiern wollten und ich auch zu den Geplagten gehöre, habe ich Gott darum gebeten, dieses Niesen und Jucken zu unterbinden. Schließlich wollte ich doch auch draußen sitzen.

Das Resultat kannst du sicher schon erraten: Ich war gestern draußen, fast den ganzen Tag und genoss die Sonne. Kein Niesen und kein Jucken in der Nase trübten diesen Tag.

Das kannst du auch machen, wenn es dich mal wieder annervt: Bitte Gott, wenn du dran glaubst, hilft er dir.

In diesem Sinne: Gesundheit!

erlebt, strahlender Sonnenschein zum Feiern

Vor einiger Zeit bat ich meinen Vater um schönes Wetter. Es stand zwar Arbeit auf dem Programm aber auch mit Arbeit ist es schön, wenn die Sonne scheint. Damals hat YHWH, mein Vater, diese Bitte nicht erfüllt und ich musste ihm recht geben. Für unsere Produktivität war es viel besser, dass es regnete.

Dieses Wochenende nun steht Feiern auf dem Programm. Heute hat Mama Geburtstag und morgen werden wir in gemütlicher Runde mit einigen Freunden feiern. Sofort als der Termin klar war, fing ich an um schönes Wetter zu bitten. Und zu meiner großen Freude und Begeisterung kann ich vermelden, die Bitte wird gerade erfüllt. Bereits am Freitag hatten wir herrliches Wetter bei 25 Grad im Schatten.

Und heute morgen weckt uns unsere Hausamsel mit einem herrlichen Guten-Morgen-Gesang, der im Wettstreit mit den Strahlen der Sonne steht. Es steht also nichts zwei wunderbaren Feiern im Weg.

Danke, mein Vater, dass du meine Bitte erfüllt hast und uns wunderbares Wetter zum Feiern schenkst.

erlebt, danke für die Rettung des Tages

Wenn Frühjahr wird, kommt bei Alex auch irgendwann der Heuschnupfen an. Je nach Intensität geht es ihm dann schlecht oder sehr schlecht.

Am Sonntag morgen war es soweit. Weil wir unseren freien Tag aber nicht klauen lassen wollten, baten wir YHWH unseren Gott um Hilfe und er half. Alex musste sich weder im Zimmer aufhalten noch Tabletten nehmen, sondern konnte mit mir daußen sitzen und spazieren gehen.

Danke!

Laktoseintoleranz ist weg, warum dies eine Herausforderung ist

Noch nie hatte ein Geschenk von Gott solche Auswirkungen für meine Umwelt. Das YHWH, unser Vater im Himmel, meine Laktoseintoleranz geheilt hat, einfach so, ist auch 10 Tage später noch irre.

Gestern abend gab es Spaghetti mit Tomatenpesto und frischem Parmesan. Wow, war das gut! Dieses Geschenk stellt für uns als Familie eine neue Lebensqualität dar. Bei allem ohne Milchprodukte leben ist es halt doch ein Unterschied zwischen Können und Müssen.

Für meine Umwelt stellt dieses Geschenk auch eine große Herausforderung dar. Ich kann nicht erklären, ich kann nur auf YHWH verweisen. Meine Laktoseintoleranz war in meinem Umfeld bekannt, was schon alleine an der damit verbundenen Heftigkeit lag. Nun ist sie weg und der Unterschied ist so krass, dass es keinem verborgen bleibt. Doch damit werden Fragen aufgeworfen und die sind für einen selbst nicht immer angenehm.

Am Ende bleibt die Auseinandersetzung mit Gott, YHWH direkt und persönlich. Das Geschenk der Heilung ist so klar und deutlich und offensichtlich, dass kein Leugnen möglich ist.

Danke mein Vater für das tolle Geschenk!

erlebt: Meine Laktoseintoleranz ist weg, alle Ehre YHWH, dem einzigen Gott, der alles kann

Immer wieder bin ich erstaunt, erstaunt über das, was geschehen ist. Es geschah einfach. Seit letzten Samstag habe ich keine Laktoseintoleranz mehr. Dabei habe ich am Freitagabend noch heftig reagiert. Hier ist die ganze Geschichte dazu:

Am Samstagmorgen waren wir mit unserem Team zusammen. Wir hatten eine gemeinsame Anbetungszeit, bekundeten YHWH unser Vertrauen und ehrten ihn für seine Macht. Wir lasen gemeinsam in seinem Buch und unterhielten uns darüber. Eigentlich stand das Gespräch mit ihm im Vordergrund. Doch irgendwie verschob sich im Laufe des Gespräches das Thema in Richtung der Frage der Macht von YHWH.

Also kam der Vorschlag, lass es uns ausprobieren. Dazu stellte ich mich als Testobjekt mit einer konkreten Sorge zur Verfügung. Frei nach dem Motto, nur wenn wir ausprobieren, wissen wir auch, dass es funktioniert. So kamen wir alle im Kreis zusammen, knieten uns nieder und sprachen mit YHWH. Es war nicht der Reihe nach, sondern so wie jeder einzelne bereit dazu war. Während wir so knieten und einzelne aus dem Team mir die Hand auflegten, brachte jeder andere Anliegen und Sorgen zu YHWH. Unter anderem auch meine Laktoseintoleranz. Noch während des Gebetes wusste ich, dass Gott YHWH unsere Gebete erhört hat.

Am Sonntag mittag stand Quark und Kartoffeln auf dem Speiseplan. Nun war es an mir zu zeigen, ob ich YHWH vertraute oder nicht. Also habe ich mitgegessen und ….. alles war gut.

Als ich am Montagmorgen mein erstes Nutellabrot der Neuzeit aß, hatte ich das Gefühl, dass Nutella noch nie so gut geschmecht hat wie an diesem Tag.

Wenn ich daran denke, muss ich lachen vor Erstaunen. Warum: meine Lakotseintoleranz war für mich kein Anliegen. Meinem Vater YHWH war es aber anscheinend wichtig das zu reparieren. Ich habe weder darum gebeten noch daran gedacht, doch er wollte es so. Deshalb hat er unser Team gebraucht um meine Laktoseintoleranz Vergangenheit werden zu lassen. Für uns alle war diese Gesprächszeit mit YHWH etwas Besonderes und das Ergebnis erst recht.

So wird es ein guter Tag

Kennst du das auch, manchmal wachst du auf und weißt, dass es ein guter Tag wird und das obwohl noch nichts geschehen ist. Du liegst im Bett, schaust in deinem Zimmer umher und bist eigentlich nur halb munter.

Das Erstaunliche an solchen Tagen ist, dass dein Wissen um den Tag unabhängig vom Inhalt ist. Hast du viel auf deinem Tagesprogramm oder wenig, bist alleine oder mit Menschen zusammen. Das alles nimmt keinen so großen Einfluss auf den Tag, wie wir behaupten.

Wir selbst sind es, die einen Tag gut oder auch nicht gut werden lassen. Du und dein Kopf sorgen dafür, ob ein Tag gelingt oder nicht. Wachst du auf und willst den Tag gleich beerdigen, dann wird der Tag in der Regel auch genau so werden. Zumindest in unserem Leben ist das so. Strecken wir aber unsere Zehen in freudiger Erwartung aus der Bettdecke, dann wird es ein guter Tag werden.

Wir haben heute morgen verschlafen und trotzdem hat unser Vater YHWH (im Himmel) es fertig gebracht, dass wir in 45 Minuten alles auf die Reihe bekommen haben. Bei uns wird es ein guter Tag werden, da bin ich mir sicher.

Bist du der Meinung, dass es heute ein schlechter Tag wird, dann empfehle ich dir ein Gespräch mit deinem Vater YHWH (im Himmel). Er hilft mir mit diesem Tag und auch dir. Wenn du ihn bittest, dann lässt er deinen Tag gelingen, auch wenn alles dagegen spricht.

erlebt – mein Glücksklee

Als es gar nicht anders ging, machte ich mich auf um einkaufen zu gehen. Es war egal wie elend ich mich fühlte, es musste einfach sein. Also fuhr ich nach dem Besuch im Krankenhaus zum Einkaufen. Dort am Eingang der Passage ist auch ein kleiner Blumenladen. Eine bunte Auswahl an Blumen begegnete meinem Herzen. Doch Stehenbleiben und Kaufen war bei allem Wollen im Programm nicht vorgesehen. Also setzte ich meinen Weg fort. Geblieben war nur ein ganz leiser Wunsch: ach, ich hätte auch gerne welche.

Keine 50 Meter weiter wurde mein Wunsch erfüllt. Dabei hatte ich ihn noch nicht mal als Bitte nach oben geschickt. Am Eingang des Supermarktes sah mich eine der Verkäuferinnen und schenkte mir einen kleinen Glücksklee. Und ich muss gestehen, ich habe mich scheckig bunt darüber gefreut.

Zu Hause wurde die komische Pappmascheefigur entsorgt und nun grüßt mich mein Glücksklee immer, wenn ich in die Küche komme. Er erinnert mich daran, dass mein Vater im Himmel nicht nur weiß, was wir wirklich brauchen, sondern auch, was unser Herz erfreut. Meines hat er mit dem Glücksklee erfreut.

erlebt, Telefonieren mit Gott

Heute morgen haben wir etwas ganz Erstaunliches erlebt.

Alex musste unbedingt in einem bestimmten Zeitfenster mit einem Kollegen telefonieren, doch der war nicht erreichbar. Alles erfolglos probiert. Also haben wir gemeinsam unseren Gott YHWH gebeten, dass er anruft. Noch wärend wir dafür dankten, dass der Kollege zurück rufen wird, klingelte das Telefon von Alex und der Kollege war dran.

Für uns alle war das wie telefonieren mit Gott, einfach der Hammer.

Schnee am 6.12. oder mein Vater ist Gott, der alles kann

Wer denkt, dass Gott ein ernster Gott ist, der irrt gewaltig. Gestern erst wurde ich wieder daran erinnert, wie sehr sich Gott freut, wenn er uns eine Freude machen kann. Dabei hat er am 6.12. nicht nur uns eine Freude gemacht, sondern auch den meisten Menschen in Deutschland…. Vielen ging es so wie uns, es schneite in dieser Saison das erste Mal.

Begonnen hatte alles Ende November. In früheren Jahren hatte es zu diesem Termin in Bayern bereits das erste Mal Schnee gegeben. In diesem Jahr saßen wir bei Sonnenschein auf der Terrasse und tranken Kaffee. Also nahm ich irgendwann meinen Frust zusammen und bat um Schnee, wenigstens für Weihnachten.

Mit dem Wunsch nach Schnee war es wie mit vielen anderen Gebeten. Ich erzählte sie und löschte diesen danach von meiner inneren Festplatte. Doch in meinem Herzen blieb die Sehnsucht nach Schnee bestehen. Denn es ist zwar komfortabel bei +10 Grad Glühwein zu trinken, schön ist es aber trotzdem nicht.

Und da war er, am 6.12. nach dem Mittagessen wurde er geliefert. Es fing an mit schneien und hörte nicht auf. Irgendwie ist das wie der Startschuss in die Weihnachtszeit. Danke Vater im Himmel, dass du beides bist, Gott und Vater in einem. Deshalb ist es dir wichtig, dass wir Freude haben. Du möchtest, dass jeder Tag ein Stück Freude erlebt. Deshalb bitte lass mich auch heute wahrnehmen, wo du mir eine Freude machst.