Schlagwort-Archiv: deutschland

Weihnachtsgeschenke aus Glas gibt’s im Bayrischen Wald

http://dejongsblog.de/blo…hott-in-zwiesel

Meine Mama möchte gerne eine Weihnachtskugel haben, eine ganz bestimmte. Sie soll groß sein, mindestens 12 cm und bunt bemalt. Nicht mit einem Weihnachtsmann oder so, das ist kitschig. Lange schon sucht sie danach, doch auf den Weihnachtsmärkten gibt es nur welche mit Teelicht zu finden und die will sie nicht. Also entstand die Idee, in der Vorweihnachtszeit in den Bayrischen Wald zu fahren und dort bei den Glasbläsern zu suchen. Leider hat es erst jetzt geklappt, dass wir fahren konnten. Gestern war es endlich so weit.

Der Bayrische Wald lag im Nebel versteckt. Nur punktuell ließ sich die großartige Landschaft erahnen. Es nieselte und am Abend fielen in Zwiesel ganz kleine zarte Flocken. Die Glasproduktion im Bayr. Wald zeigte wenig, was gezielt für Weihnachten produziert wird. Es gab Weihnachtskugeln aus Coburg und Geschenke aus Dänemark zu kaufen. Es gab keine Glaskugel, die den Vorstellungen von Mama entsprach. Um nicht mit ganz leeren Händen zurück zu fahren, erstanden wir 4 Weihnachtstassen von Hutschenreuther. Nun, so richtig aus dem Bayr. Wald ist das nicht, ich gebe es ja zu. Auch wenn wir nicht erfolgreich waren, war es trotzdem ein schöner Tag. Wir hatten Zeit miteinander und haben viele schöne Dinge gesehen.

Besonders erwähnenswert waren Glasarbeiten, die in Zwiesel ausgestellt waren. Der Schliff der Gläser, die herrlichen Motive, das waren Kunstwerke. In den Geschäften war es ruhig, wenige Leute waren unterwegs, eigentlich die richtige Zeit um Shoppen zu gehen. Erst Weihnachten, wenn der Schnee da ist, ist mehr los, so erzählten die Einheimischen. Suchst du schöne Geschenke (aus Glas), dann lohnt sich die Fahrt in den Bayrischen Wald auf jeden Fall.

Was ich neulich bei Intel gelernt habe, FPGA und Forschung

http://dejongsblog.de/blo…r-kommunikation

Vor ein paar Tagen las ich einen Artikel, in dem der Autor die These aufstellte, dass Intel kein hohes Interesse hat an einer schneller und effektiver Forschung, die den Kunden unterstützt. Dem möchte ich widerprechen. Ich bin das erste Mal bei Intel in Braunschweig. Hier sitzt eine kleine, aber innovative Gruppe von Entwicklern zum Bereich High Performance Computing und Grundlagenforschung.

Ich sitze in einem Meeting, höre, was es alles gibt und bin fasziniert. Wobei ichgestehen muss, dass ich bei manchen Themen nicht wirklich verstehe, was gesagt wird.

Für Entwickler hat Intel vor einigen Jahren eine Art „Mikroprozessor- Simulation“ durch FPGA (Field Programmable Gate Array) entwickelt. Dieser kann die zukünftige Hardwarearchitekturen für viele Jahre in der Zukunft darstellen. Mit anderen Worten,  da sind ganz spezielle Boards drin deren FPGA`s miteinander arbeiten. Diese Boards können je nach Projekt miteinander verbunden werden. Auf diese Weise können Prozessoren und Boards bereits getestet werden, bevor diese überhaupt gebaut sind. Durch diesen FPGA Emulator lassen sich Softwareanwendungen für die Zukunft entwickeln und testen. So kann die Architekturentwicklung und die Softwareentwicklung gleichzeitig durchgeführt werden. Dadurch kommen Produkte schneller auf den Markt. Weitere Themen sind das Reduzieren des Stromverbrauchs, die Steigerung der Datengeschwindigkeit oder wie sich die Hardware im Lauf der Anwendung entwickeln wird.

Für mich war es ein Besuch in einer anderen Welt, aber diese Welt war sehr spannend.

General Motors, Fritz Henderson und Opel

http://www.ftd.de/unterne…n/50032990.html

Wenn in Deutschland 30.000 Arbeitsplätze betroffen sind, dann ist das für unser Land mehr als nur eine Randnotiz. So ist auch das Interesse der Presse nicht gering. Faszinierend finde ich, wie unterschiedlich dabei die Berichterstattung zwischen den verschiedenen Zeitungen und Medien ist. Manches Mal frage ich mich, wieviel von dem, was ich lese, welchen Wahrheitsgehalt hat und wieviel davon Wunsch und Kreativität ist. Da die Unterschiedlichkeit zum gleichen Sachverhalt doch recht hoch ist.

In einem Artikel des Handelsblatts geht es um den Weggang von Carl-Peter Forster, dem Europa Chef. Es wird erwartet, dass noch weitere Manager den Meinungswechsel von GM nicht mittragen wollen und das Unternehmen verlassen. Leider können es die meisten der 30.000 Beschäftigten ihnen nicht gleichtun. Wenn die Enttäuschung und der Frust, der geschrieben steht, real ist, dann scheint es so zu sein, als ob viele das lieber sofort tun würden.

Welches Spiel die Herren in den USA an der Spitze von GM auch spielen, hier in Deutschland ist es nicht auf Gegenliebe gestoßen. Verwunderlich finde ich zwei andere Dinge. Wie kann ein 77-jähriger noch ein starker Aufsichtsratsvorsitzende sein? Wobei, vielleicht soll er das auch gar nicht. Warum wusste Barak Obama nichts davon, als Angela Merkel ihn einen Tag vorher getroffen hat? Immerhin gehört derzeit der Hauptanteil der Aktien dem amerikanischen Staat. Wir werden beides nicht so schnell erfahren.

Für uns in Deutschland heißt es für die Betroffenen da zu sein. Dazu gehört für mich in dem Fall auch das Gebet. Denn die Scherben, die bei den Menschen in Europa zerbrochen wurden, füllen sicher viele Züge. Da ist viel Leim nötig um einen guten Weg in die Zukunft zu finden – für alle Beteiligten.

 

Ein gutes Konzept alleine langt nicht – Die discuss und discover in München

Eigentlich ist damit schon alles gesagt.

Vom Dienstag bis heute läuft auf dem Messegelände eine neue Konzeptmesse. Die Idee, mehrere Bereiche von Events bis Messe miteinander zu verknüpfen, fand ich ansprechend. In der Präsentation war alles schlüssig dargestellt und passend. Wahrscheinlich war das Konzept zu erklärungsbedürftig und nicht so einfach zu verstehen. Es wäre zumindest eine Erklärung für die nicht sehr hohe Firmenbeteiligung. Vielleicht war es auch zu teuer. Auf jeden Fall war nicht besonders viel los, zumindest am späteren Nachmittag wirkte alles recht gemütlich.

Es gab auch eine Bloggerlaunch, zumindest war es so ausgeschrieben. Es handelte sich um eine Ecke,  in der ein paar eigenartige niedrige Sitzmöbel standen, auf denen niemand saß. Es wirkte wie nicht richtig gewollt und gekonnt.  Ob es am zu niedrigen Budget lag? Ich weiß es nicht. Schade jedenfalls, denn die Idee an sich ist gut.

So ist die discuss und discover ein trauriges Beispiel,  dass ein gutes Konzept alleine nicht reicht. Es tröstet auch nicht, dass die Messe damit nicht alleine steht. Dieses Problem zieht sich durch alle Bereiche unseres Lebens, vom Privatleben bis in die Wirtschaft. Doch wie heißt es so schön, neues Spiel neues Glück.

Merkels Konjunkturpaket hat geholfen …

..zumindest im Osten. Das ist die einzige sinnvolle Erklärung die wir gefunden haben. In den 4 Tagen, die ich in Sachsen unterwegs war, konnte ich mir eines gewiss sein, dass es auf jeder Strecke mindestens eine Baustelle gibt. Auf der Strecke zwischen Chemnitz, Hotel und Annaberg hatten wir 3. Dabei ist das ja nun nicht mal weit. Es gab Streckenführungen, da hatte ich das Empfinden, dass die Planer nicht voneinander wussten. Zumindest war das meine Erklärung, denn sonst hätten diese Dinge nicht passieren dürfen. An einen Ort sind wir nicht gekommen, weil die Straße von zwei Seiten geschlossen war und es keine weitere Möglichkeiten gab. Bei einer anderen Strecke war die Aussage der Anwohner, „Bitte lassen sie sich nicht von dem Baustellenschild stören, das gilt nicht außerhalb der Bauzeit; fahren sie einfach weiter“. Unwohl war mir trotzdem. Dafür erreichte ich wenigstens mein Ziel.

Als ich Mitte der 90er in der gleichen Gegend unterwegs war, war es nicht anders. Nein, ich muss mich korrigieren, die Aussage stimmt nur bedingt. Damals war ich mir nicht sicher, ob es meinem Auto gut bekommt, wenn ich jede Strecke fahre. Dieses Mal war es kein Problem.

Erheiternd war, dass teilweise noch nicht einmal angeschrieben war, dass die Straße gesperrt ist. Da war einfach Ende. Ein Einheimischer sagte mir, dass in der regionalen Zeitung wöchentliche Berichte stehen, wo gesperrt ist. Nur hat es mir nicht genützt, denn ich lese keine Freie Presse.

Für alle, die in nächster Zeit in Sachsen unterwegs sind und nicht beliebig Zeit haben, empfiehlt sich vorab ein Blick ins Netz, z. B der ADAC. Die Autobahnen sind einfach zu finden, bei den Bundes- und Landstraßen ist es etwas schwieriger.


Ein positives Beispiel für Unternehmensaufbau- Heydekeramik im Erzgebirge

http://www.heyde-keramik.de/

Direkt nach der Wende begann in Jahnsdorf im Erzgebirge eine ideenreiche Frau mit der Keramikherstellung in einer alten Fabrik. Inzwischen gibt es dieses Geschäft seit fast 20 Jahren. Das spannende für mich ist, dass jedes Mal, wenn ich vorbei komme (aller paar Jahre), das Geschäft gewachsen ist und die Mitarbeiterzahl auch. Am Anfang war es eine kleine Werkstatt mit Laden, dann wuchsen beide Bereiche. Irgendwann kam ein kleines Cafe dazu, wobei klein wörtlich gemeint ist. Wenn ich mich recht erinnere, waren es damals 2 Tische. Es gab frischen Kuchen, ob es vom örtlichen Bäcker war oder selbstgebacken, weiß ich nicht zu sagen. Auf jeden Fall hat es Spaß gemacht dort zu sitzen und bei der Arbeit zuzuschauen. Im Laufe der Jahre wuchs das Sortiment. Ich weiß nicht, wie viele Teile sie zu diesem einem Service haben. Ich kenne keines was so komplett ist, von den Serviettenhaltern bis zu den passenden Räuchermännchen für Weihnachten. Da ich kein Keramiker bin, kann ich zu der Fertigung nicht viel schreiben. Ich sehe nur,  dass die Kunden dies gut finden und kaufen.

Als wir letzte Woche da waren, stellte ich fest,  dass das Cafe um einige lauschige Ecken erweitert wurde. Dazugekommen sind weitere Kreationen und eine neue moderne Geschirrserie.  Sie hat mir gut gefallen!

Ja, die Webseite braucht etwas Liebe.  Ich musste schmunzeln, kann aber sagen, dass Laden, Cafe und Werkstatt in der Realität viel besser aussehen. Vielleicht findet sich ja doch mal ein findiger Web 2.0 Designer, der einen genau so schönen Auftritt baut wie die Wirklichkeit schon hat. Da gäbe es z.B. ecl Design mit kreativen Ideen.

Wenn du also nicht weißt, was du schenken sollst, dann schaue doch mal dort vorbei. Du wirst sicher etwas finden.

PS. Spezialwünsche sind natürlich genau so möglich wie selbst zu töpfern.

Plauener Spitze ist nicht nur was für alte Leute

In meiner Kindheit war Plauener Spitze immer etwas Besonderes, teuer und fast nicht zu bekommen. Meine Mama hatte ein wunderschönes Kleid mit Plauener Spitze. Daran kann ich mich noch gut erinnern.

Jetzt war ich das erste Mal in Plauen im Vogtland. Der Stadt selbst sieht man an, dass sie ein großes Einzugsgebiet hat mit vielen Geschäften. Dementsprechend gibt es neben dem Spitzenmuseum im Rathaus auch an vielen Stellen Spitze zu kaufen. Auch hier ist nicht alles in Plauen produziert, was Spitze ist. Nachfragen ist sinnvoll. Doch genau wie im Erzgebirge ist es auch hier: Wo Plauener Spitze draufsteht ist auch davon auszugehen, dass es von dort ist. Für Fälschungen ihrer Marke sind die Menschen zu stolz darauf.

Was ich nicht wusste, ist,  dass es mehrere Spitzenarten gibt, die alle von hier kommen. Das eine ist eine etwas gröbere klare Musterung,  das andere eine klassische Tüllspitze. Dazwischen gibt es für den Laien fließende Übergänge. Ach, waren die Spitzen schön. Gab es da herrliche Muster, nicht nur altbackene, sondern auch moderne und klassische in hochwertiger Verarbeitung.

Beeindruckt hat mich auch, dass sie ältere Spitze reparieren, ob beschädigt oder altersschwach. Es werden einzelne Motive, Stege oder Stoffeinlagen ausgetauscht.

Sie fertigen auf Kundenwunsch in unterschiedlichen Formen, Farben und Größen. Egal ob Tüll für Schleier und Hochzeitskleid, Tischdenken, Tischsets, Vorleger, Gardinen oder Deckchen.

Für die Manufaktur wird das langfristige Überleben davon abhängen, ob es ihnen gelingt mit kompletten Entwürfen und Konzepten die Kunden zu begeistern. Letzten Endes geschieht das mit einer guten Mischung von Produkt und Marketing. Ich würde es mir sehr wünschen, wenn ich auch mit meiner (noch nicht vorhandenen) Tochter einmal nach Plauen fahren könnte, um Plauener Spitze für ein Kleid zu kaufen.

Das lachende Gesicht meines Mannes

Endlich waren wir wieder auf dem Heimweg. Wobei “endlich” nur halbrichtig ist. Auf der einen Seite ist die Gewissheit nach Hause zu kommen etwas wunderbares. Alex würde zu Hause sein, wenn wir am Abend wieder in Landshut ankommen. Schon alleine diese Gewissheit ist mit keinem Geld dieser Welt zu bezahlen.  Auf der anderen Seite waren die paar Tage mit Mama im Erzgebirge sehr schön. Die Tage waren gekennzeichnet von „kannst du dich noch erinnern“ oder „früher sah das ganz anders aus”.  Ich finde nach über 20 Jahren sind diese Bemerkungen auch berechtigt.

Als ich dann meine “Schätze” vor meinem Mann ausbreitete,  begann er über das ganze Gesicht zu grinsen.  Sein Lachen war eine Mischung zwischen liebevollen Verständnis und der indirekten Frage, wozu Mann/Frau diese Dinge denn brauchen kann.  Nun will ich aber auch der Vollständigkeit halber erzählen,  was ich für Beutestücke mitgebracht habe. Aus der Galerie Schmidt-Rottloff einen Kupferstich mit dem Chemnitzer Rathaus.  Aus diversen Erzgebirgischen Kunstläden einen Schwippbogen mit traditionellem Motiv. Nicht so einen neumodischen mit Schneemann oder so, nein einen echten mit Bergmann,  Schnitzer und Klöppelfrau (richtig schön J)!  Dazu gehörten auch neue Figuren für Tannenbaum und Weihnachtspyramide.  Am Ende unserer Reise komplettierte diese Sammlung noch Spitze aus Plauen.  Dazu gibt es demnächst einen extra Bericht.

So stand ich nun zu Hause; mein Mann lachte und ich musste mitlachen. Er sah meine leuchtenden Augen und wusste, wie viel mir diese Dinge bedeuten,  sind sie doch ein Teil meiner Kindheit und Jugend und damit auch ein Teil von mir.

Es ist schade, wenn in der heutigen Zeit alles weggeschmissen wird und für Erinnerungen dieser Art kein Platz bleibt.  Wir haben keine große Sammlung, doch die paar Teile,  die da sind bergen einen großen Schatz von Erlebnissen, die so immer wieder erwachen.

Komm zum Frohnauer Hammer bei Annaberg-Buchholz

Die Gebäude haben sich in all den Jahren nicht verändert. So ist es innen noch so wie zu guter alter Zeit, mit großem Kachelofen und hölzernen Leuchtern, die Schnitzerein auf den Leuchtern sind wunderschön.  Es gibt gutes Essen einen guter Service und Fragen zur Geschichte werden kompetend beantwortet.

Ursprünglich war der Frohnauer Hammer eine Mühle.  Seit 1910 ist dies ein Museum. Seither ist es zu besichtigen. Auch 100 Jahre später funktioniert die Schmiede noch und kann ihrem Werk nachgehen. Das Hammerwerk von Frohnau war eines von rund 100 anderen im Erzgebirge. Seit dem 17Jh. war es bis 1904 als Schmiede in Betrieb mit drei Hammern unterschiedlicher Größe.

„Derb glühten einst die Hämmer im Sehmtal, hell glühte das Eisen im Feuer, schwer war die Arbeit der Gesellen, aber schön war das Ergebnis – Schmiedekunst in vollendeter Form“,  steht im Frohnauer Hammer geschrieben.

Für mich ist der Frohnauer Hammer ein integraler Bestandteil des Erzgebirge.  Es ist nicht möglich ins Erzgebirge zu kommen und Annaberg-Buchholz und Frohnau nicht zu besuchen.

Traumhaft schöne und geschmackvolle (Weihnachts-)Geschenke aus dem Erzgebirge

Nun sind wir im Erzgebirge angekommen. Erinnerungen aus meiner Kindheit begleiten diese Reise. Hier möchte ich zwei Geschäfte vorstellen,  die ich heute in Ehrenfriedersdorf entdeckt habe. Beide haben eine lange Tradition. Das Besondere daran ist, dass beide noch von klassischer Handarbeit leben und das auf höchstem Niveau betreiben. Beide zeugen von Fleiß und hoher Qualität der Fertigung  im Erzgebirge.

Das eine ist die Bäckerei Bräunig in Ehrenfriedersdorf. Im Gegensatz zum Cafe Friedrich ist dies ein klassischer Bäcker. Schon alleine der Geruch nach frischgebackenen Brot, Brötchen und Kuchen verführte uns. Die Eierschecke, die wir gegessen haben, war traumhaft kalorienreich und lecker. Den Schokoladenkuchen meiner Kindheit gibt es nur hier. Er hat auch noch genauso verführerisch geschmeckt wie damals, lechz …..

Als wir von Chemnitz aus in den Ort fuhren,  kam gleich am Anfang eine erzgebirgische Holzkunstschreinerei. Der Neudeutsche Name dazu ist Manufaktur.  Doch egal wie sie heißen. Hier ist noch echte erzgebirgische Arbeit zu finden, kein Import aus China. Es gibt viele traumhaft schöne Weihnachtsgeschenke.  Dazu kommen viele weitere Dekoartikel, Präsente, Küchengegenstände.  Alles ist aus Holz und hochwertig gefertigt. Dazu kommt noch ein wunderbarer Preis.  Die Preise sind so gut, dass sich eine Reise dorthin lohnt, auch wenn du ein paar Kilometer weiter weg wohnst.

Komm, sei nicht träge, setz dich ins Auto und fahre ins Erzgebirge. Die Vorweihnachtszeit fängt an, noch dazu, wo der erste Schnee gefallen ist.