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Beten verändert, auch wenn die wenigsten davon überzeugt sind.

Laut einer aktuellen Umfrage sind nur 13% aller Christen in Deutschland der Überzeugung das Gebet verändernd wirkt. Mit meinen Worten wieder gegeben heißt das, nur 13% aller Christen glauben, das beten wirklich einen Einfluss auf ihr Leben und das der anderen Menschen nimmt.

Ich finde diese Zahl erstaunlich und entsetzlich zugleich. Ist doch das Gebet die wirksamste und einfachste Möglichkeit der Einflussnahme. Bin ich frustriert, dann bete ich. Das verändert meine Einstellung dazu und oft auch zusätzlich die Situation. Habe ich Schwierigkeiten, dann bete ich. Entweder zeigt Gott eine Lösung und öffnet Türen oder er selbst greift ein. Gestern erst habe ich beides erlebt. Auf meiner aktuellen Reise habe ich mir meine HWS verrenkt. Recht schnell nahmen die Beschwerden zu. Doch fern von zu Hause was tun? Da fiel mir die angebotene Möglichkeit der Massage im Hotel ein. Beim Nachfragen waren alle Termine belegt. Eine Mitarbeiterin hatte aber Mitleid und blieb um meinetwillen länger obwohl es dann schon wirklich spät war und so bekam meine  HWS gestern professionelle Hilfe. Ich bin Gott dankbar, dass er diese Massage ermöglicht hat und dass es erfolgreich war. So konnte ich mich am nächsten Morgen wieder bewegen.

Gebet hat aber noch eine Komponente der Einflussnahme. Es ist das Beten für andere. Meistens sind wir nur zu egoistisch unterwegs, als das wir für andere beten. Allerdings ist das schade. Ich halte diese Art von Gebet für extrem wirkungsvoll und effektiv. Für mich ist dabei der Bogen sehr groß. Er beginnt bei unserem Land und der Bitte des Schutzes. Geht weiter zu unseren Politikern und der Bitte um Weisheit für die richtigen Entscheidungen. (Manche Entscheidungen möchte ich nicht treffen müssen.) Über meine Stadt und die Arbeitsplätze für die Menschen die dort leben. Das letzte in der Liste ist mein kleiner Kosmos. Die Nachbarn und Arbeitskollegen, die Familie und Geschäftspartner.

Ich wünsche mir, dass viele in dieser Weise mitbeten und damit Einfluss nehmen auf die Geschicke ihrer Umgebung und unseres Landes.

Mitmenschen gesucht – mach mit und schreibe von dir über ….

Nachdem wir, besser gesagt ich, nun dabei sind die Kategorien umzuhängen, soll unsere neue Kategorie „mitmenschen“ mit Leben gefüllt werden.

Ich habe ein paar Freunde und Bekannte in meinem Umfeld gefragt, ob sie nicht etwas schreiben würden. Wobei, etwas die falsche Bezeichnung ist. Mein Wunsch war ganz konkret: Bitte schreibe, warum du persönlich Christ bist. Schreibe mit einfachen Worten und nicht mehr als ca. 300 Worte.

Nun bin ich gespannt, was du dazu meinst. Morgen gibt es den ersten Blog zu dieser Kategorie „mitmenschen“. Danach soll es im wöchentlichen Rhythmus fortgeführt werden. Ich bin gespannt, ob sich langfristig immer wieder jemand findet der von sich selbst erzählt. Statistisch betrachtet müssten es mindestens 96.000 Wochen sein. Unter der Voraussetzung, dass die Zahl der bekennenden, überzeugten Christen in Deutschland gleich bleibt.

Hast du Lust mitzumachen? Ich würde mich freuen. Erzähle von dir, bitte. Warum bist du Christ (geworden)? Was hast du mit Gott erlebt? Schreibe so, wie du reden würdest. Ich bin gespannt! Vielen Dank im Voraus.

TV im Internet, Filme runterladen 7 Tage kostenlos in Deutschland

http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1024525

Als ich vor 2 Jahren das erste Mal davon hörte, war ich begeistert. In den Fernseher und das normale Programm sollte das Internet integriert werden. Ein Jahr später gab es die ersten Geräte zu kaufen, die diese Funktionalität anboten. Etwas hölzern ging es damals. Langsam und mit einigen Fehlern in der Software war es verbunden. Die einzelnen Glotzen-Hersteller gingen dabei unterschiedliche Wege. Yahoo, Flickr und Youtube waren bei den Entwicklungen ganz vorn mit dabei. Damals waren die deutschen Fernsehsender sehr zögerlich, beim Gedanken in diese Richtung zu investieren merkte man eine vornehme Zurückhaltung.

Nun da sich gezeigt hat, das der Trend stabil und werthaltig ist, marschieren auch die deutschen Fernsehsender in diese Richtung. Dieser Tage wurde bekannt gegeben, dass die beiden großen privaten Sendeanstalten einen gemeinsamen Weg beschreiten wollen. Ziel des Joint Ventures ist eine offene TV Plattform im Internet.

Die Gespräche mit den Öffentlich-Rechtlichen laufen noch. Wahrscheinlich wird abgewartet, ob die Kartellbehörden dem zustimmen.

Abzuwarten bleibt auch, ob die Aussage „7 Tage kostenlos“ so sein wird oder ob die Entwicklungskosten für ein Bezahlsystem im Netz nur gebündelt werden sollen. Beides ist gut möglich. Wenn allerdings die Qualität der Filme im Internet nicht besser ist, als das was über den Fernseher flimmert, dann stellt sich die Frage ob das nicht einfach verschwendete  Energie ist. Lassen wir uns überraschen.

Deutschland, das Paradies auf Erden – Statuserhalt und die Angst vor Veränderung

Von den Philippinen zurück hat sich unser Blick auf die Welt verändert. Doch nicht nur das. Mir ist auch klar geworden, warum viele Menschen nach Deutschland bzw. Europa wollen. Für ihr Leben und ihre Lebensumstände ist es wie der Weg ins Paradies. Selbst den Armen in Deutschland geht es so gut, dass sie nicht in einem Bretterverschlag auf der Straße leben müssen. Dazu kommen Klima und Natur. Es ist grün und nicht nur Dreck. Es ist sauber und stinkt nicht nach Abfällen und Fäkalien. Ein Paradies halt.

Dieses Leben im Paradies hat aber auch einen entscheidenden Nachteil. Weil es keinen wirklichen Mangel gibt, entsteht auch kein Wunsch nach einer Veränderung. Alle wollen den Status einfach erhalten und sind zu Veränderungen nicht bereit. Es ist egal in welchen Bereich ich hinein schaue: Die Bildungspolitik, die Ärzte die mit aller Macht festhalten wollen an dem bestehenden System, gesellschaftliche Strukturen oder auch nur das persönliche Leben der Menschen. Der Wunsch und Wille etwas verändern zu wollen ist nicht da. Über allem Meckern ist die Zufriedenheit einfach höher als alles andere.

Es ist nicht nur kein Wunsch zur Veränderung des eigenen Leben vorhanden, sondern auch der Art zu glauben. Wer im deutschen Paradies lebt, meint es sich leisten zu können, ohne Gott zu leben.

Der Statuserhalt kostet unserem Land richtig viel. Er kostet Menschen, die daran verschleißen. Er kostet Unmengen Geld (den Menschen persönlich und der Volkswirtschaft) und die schlechte Nachricht kommt gleich hinterher: Es wird nicht funktionieren.

Deshalb ein Ruf ins Paradies: Willst du in diesem Paradies weiter leben, dann mache dich auf und verändere dieses. Ich wünsche mir Menschen zu finden, die bereit sind zum Wohle unseres Landes anzupacken und es zu verändern.

 

Suchen in Deutschland – Mach mit!

Es ist immer wieder interessant, wie eingelaufen wir mit unseren Gedanken sind. Wir lesen einen Text in der Bibel und lesen dabei eine bestimmte Ansicht des Textes. Dabei spielt es erst einmal keine Rolle, ob wir unsere Meinung selbst gebildet haben oder eine andere übernommen. Dieser Tage habe ich einen Text in der Bibel einmal mit ganz anderen Augen gelesen. Eigentlich ist das eine Antwort auf eine Frage, die ich Gott gestellt habe. Doch der Reihe nach.

Der Text steht in Matthäus 7,7. „Bittet und ihr werdet bekommen! Sucht und ihr werdet finden! Klopft an und es wird euch geöffnet! „

Wenn wir diesen Text lesen, dann ist das für uns immer eine Zusage Gottes, unsere Gebete zu erhören. Wir sollen ihn bitten und er wird sich kümmern, ohne wenn und aber. Daran ist auch aus meiner Sicht nichts zu mäkeln.

Für mich bekam der Text aber plötzlich noch eine zweite Sicht. Ich stellte Gott die Frage, ob wir die Menschen in Deutschland erreichen werden und ob sie ihr Herz wirklich für die gute Nachricht öffnen. Seine Antwort war der Verweis auf diesen Bibeltext. Wir sollen uns auf den Weg machen um die Herzen der Menschen zu erreichen. Wenn wir die Menschen suchen, werden wir sie auch finden und sie werden ihr Herz öffnen.

Was für eine Zusage! Wir Christen in Deutschland denken, dass sich keiner für die gute Nachricht interessiert. Das ist aber falsch. Wir haben uns nur nicht auf die Suche gemacht, nach den Menschen, sondern bereits vorher entschieden. Nach diesem Text sollten wir unsere Meinung aber ganz schnell ändern.

Mit anderen Worten: Hallo Christen in Deutschland, seid nicht so bequem! Mach dich auf und suche die Menschen in deinem Umfeld. Du wirst erfolgreich sein, Gott hat es verheißen.

Die Niederlande gehen unter

Unser Flug auf die Philippinen führte uns über Amsterdam, also die Niederlande. Die Kanäle und das viele Wasser sind immer wieder ein schöner Anblick für mich. Wie man an unserem Namen merkt hat mein Mann niederländische Vorfahren. Deshalb besteht zu diesem kleinen, schönen Land eine besondere Beziehung. Wahrscheinlich mag deshalb mein Mann sowohl Wohnwagen als auch Wasser. Ein besonderer Traum ist deshalb ein Haus am Wasser.

Ich finde die Niederlande auch sehr schön. Mir gefallen besonders die Architektur und die Gartenanlagen. In Sachen Gartengestaltung sind uns unsere niederländischen Nachbarn um Lichtjahre voraus. Leider gibt es einen Anteil Pflanzen, der in Bayern nicht wächst. Schnüff!

Wir hatten auch schon die Idee, zurück zur Familie zu ziehen. Dann fiel uns allerdings ein, dass der Meeresspiegel in den nächsten Jahren um ein Beträchtliches steigen soll. Da die Niederlande aber flach sind und keine wirklichen Berge oder Erhebungen hat, habe ich die Befürchtung, dass sie eines Tages nicht mehr existieren. Deshalb bleiben wir lieber im deutschen Süden. Denn was nützt uns ein Haus, was mit den Füßen im Wasser steht?

Eigentlich sollte es deshalb ein besonders hohes Interesse an der Verringerung der Treibhausgase geben. Leider ist es aber nicht so groß, dass seine Stimme von den Großen wahrgenommen wird. So kann es passieren, dass die Niederlande eines Tages untergehen. Wenn das passiert, werden wir es überall auf der Welt merken. In der Nähe des Flughafens ist der Dreh- und Umschlagplatz für Blumen in Europa. Anders ausgedrückt, wenn du nicht willst, dass die Blumenpreise dramatisch steigen, dann solltest du dich mit den Niederlanden solidarisch erklären und auch anfangen Treibhausgase zu sparen.

Bitte! Unsere Familie, wir und die Blumenwelt werden dir danken.

DAK und Financial Times Deutschland im Streit – was wirklich stimmt

http://www.presse.dak.de/…3B00735A96?open

Letzte Woche sorgte ein Artikel über die DAK für Aufsehen. Die Financial Times in Deutschland schrieb in einem manipulativen Artikel die Lage der DAK schlecht. Als Ergbnis blieb in den Köpfen nur die Zusammenfassung hängen: Die DAK steht vor der Insolvenz. In dem recht langen Artikel werden Aussagen vieler Manager des Segments zusammen gehangen.

Das schönste daran ist folgende Aussage:  „Nach einem internen Szenario der Konkurrenz macht die DAK …“ Die Konkurrenz zu zitieren, ist schon ein Husarenstreich. Egal wie gut es der DAK wirklich geht oder auch nicht, dass der Konkurrenzkampf zwischen den Kassen gigantisch ist, sollte sogar die Financial Times inzwischen gemerkt haben.

Der Druck auf die Kassen ist enorm. Durch die neuen Abrechnungssysteme verbunden mit der Unterdeckung wird es zu einer (politisch) gewollten Verringerung der Kassen kommen. Welcher Kassen sind in solchen Zeiten negative Gerüchte über den Wettbewerb unrecht?

Erstaunlich finde ich nur, dass die Financial Times sich für so einen Artikel nicht zu schade ist. Wenn dann noch andere seriöse Blätter diese Meldung übernehmen, ist es umso bitterer.

 

Traumhafte Nachthemden und Unterwäsche: Dessous und Erotik für Frau und Mann

http://www.baitinger-dessous.de/aktionen.htm

Für unsere Bekleidung geben wir Geld aus und suchen schöne und ansprechende zu uns passende Kleidung aus. Wenn ich mir dann in den Kaufhäusern die Nachtwäsche anschaue, frage ich mich immer wieder, wer solche Fetzen anziehen soll. Das sind einfach langweilige Hänger, mit Löchern für Arme und Körper. Wenn ich daran denke, dass diese Nachtwäsche mir und meinem Partner gefallen soll, werde ich das Gefühl nicht los, dass die Designer alle Single sind.

Neulich waren wir in Stuttgart unterwegs. Ein großes Geschäft ist dort der Breuninger. Mein Mann hatte die Idee: „Lass und doch dort mal hinschauen“. Ich muss eingestehehen, das war glatt verschenkte Zeit. Zum einen hat der Einkäufer anscheinend den gleichen oben beschriebenen Geschmack, zum anderen war die Bedienung und Freundlichkeit des Personals nicht berauschend. Nachthemden, die ansprechend sind und etwas Fantasie frei setzen gehören jedenfalls nicht in sein Programm. Dabei ist das keine Frage des Geldes. Auch für kleines Geld lässt sich schöne und erotische Nachtwäsche finden.

Auf Empfehlung gingen wir eine Ecke weiter in ein kleines privates Wäschegeschäft, den Baitinger. Dort erlebten wir eine wunderbare und hervorragende Bedienung. Ihre Vorschläge passten, ohne vorher nach meiner Kleidergröße fragen zu müssen. Die Auswahl (nicht nur) an Nachtwäsche ist sehr groß und vielfältig. Da bleibt keine Fantasie ohne Antwort und die Erotik nicht auf der Strecke. Bei Baitinger ist Nachtwäsche mehr als ein Sack mit ein paar Löchern. Deren Auswahl unterschiedlicher Hersteller ist ausgesucht und geschmackvoll.

Wie ich gesehen habe, gibt es dort nicht nur Nachthemden und Nachtwäsche, sondern ein schönes Sortiment an Erotik für Tag und Nacht.

Mein Fazit: Für Baitinger lohnt sich mindestens ein Umweg. Das größte Vergnügen ist es allerdings mit Partner dort vorbei zu schauen. Sei allerdings gewarnt, es kann sein, dass du mehr kaufst als geplant war.

Krieg aus wirtschaftlichen Interessen, nein so doch nicht, oder habe ich da etwas falsch verstanden?

http://www.sueddeutsche.d…fnahme-1.952578

Gestern war es die Überraschung des Tages. Das erste Mal ist in Deutschland ein Staatsoberhaupt zurückgetreten und das noch dazu mit sofortiger Wirkung. Doch während die einen noch mit Erstaunen auf die Szene blicken, gibt es bereits die anderen, die schon die Nachfolge regeln wollen.

Der Stein des Rücktrittes begann mit einem Interview vom 22.5.2010,  in dem Horst Köhler folgende Aussage tätigte: …. “Meine Einschätzung ist aber, dass insgesamt wir auf dem Wege sind, doch auch in der Breite der Gesellschaft zu verstehen, dass ein Land unserer Größe mit dieser Außenhandelsorientierung und damit auch Außenhandelsabhängigkeit auch wissen muss, dass im Zweifel, im Notfall auch militärischer Einsatz notwendig ist, um unsere Interessen zu wahren, zum Beispiel freie Handelswege, zum Beispiel ganze regionale Instabilitäten zu verhindern, die mit Sicherheit dann auch auf unsere Chancen zurückschlagen negativ durch Handel, Arbeitsplätze und Einkommen.”

Egal wie pathetisch wir den Inhalt sehen, „Krieg aus wirtschaftlichen Interessen“, so empfinde ich die Diskussion der letzten Tage als völlig daneben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es in Deutschland noch Menschen gibt, die tatsächlich auf die Idee kommen, dass Krieg jemals eine andere Motivation hatte oder haben wird. Wenn unsere Soldaten irgendwo auf der Welt im Einsatz sind, hat das immer einen Grund. Am Ende der Kette der vielen Gründe, liegen auch immer wirtschaftliche Interessen. Krieg muss sich rechnen, das Prinzip dahinter hat sich bis heute nicht geändert.

Ist es nun falsch etwas zu sagen, was so ist, bloß weil es keiner hören mag? Liegt nicht auch darin die Verantwortung für unser Land begründet? Politiker, die immer nur erzählen, was alle hören wollen, haben wir genug.

Noch ein paar Worte in Richtung schreibende Zunft. Ich kann es nicht beweisen, aber ich ahne, dass diese einen maßgeblichen Anteil an dem Rücktritt von Horst Köhler hat. Von daher ist das was die Medien taten, eigentlich nichts anderes, als das was er beschrieben hat. Krieg (auf eine Person gerichtet) aus wirtschaftlichen Interessen. Mit anderen Worten, keiner sollte im Glashaus mit Steinen werfen, es könnte ihn sonst selbst einmal treffen.



Ein letzter Dank an unsere Zeitungszustellerin

Nach 17 Jahren hat unsere Zeitungszustellerin heute ihren letzten Tag, sie geht in Rente.

An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei ihr bedanken. Sie hat mich immer rechtzeitig und zu nachtschlafener Zeit mit den aktuellen Nachrichten der SZ versorgt.

Auch wenn das Wort „Dienst“ nicht mehr populär ist, so ist ihre Arbeit doch ein wichtiger Dienst für uns. Vielen Dank Frau Brennhofer für Ihre Arbeit bei jedem Wetter.

Möchtest du jede Nacht in den frühen Stunden aufstehen und egal, wie das Wetter ist, los zum Zeitung austragen? Mit der Uhrzeit ist ja auch das frühe zu Bett gehen verbunden. Wer will das schon heute noch? Deshalb sei nicht nur ihr unser Dank gesagt, sondern auch den anderen fleißigen Menschen, die jede Nacht durch ganz Deutschland wuseln.