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Einfache und ansprechende Studienanleitung zum Buch Bibel oder hier die Fortsetzung

Vor einiger Zeit schrieb ich über meine Suche nach gutem Studienmaterial zum Buch Bibel. Die Ergebnisse waren frustrierend. Alles Material, das ich fand, waren keine wirklichen Basics. Ich habe Studienmaterial aus Australien und von England, aus den USA und Vielfältiges aus Deutschland gesehen. Doch keines der Materialien fand ich so gut und ansprechend, dass ich dieses verwenden möchte geschweige denn jemanden damit alleine lassen.

Also haben wir den Schuh umgedreht und schreiben nun unser Material selbst. Auf der einen Seite ist dadurch kein Rechteproblem vorhanden, auf der anderen Seite aber muss das Studienmaterial jetzt auch entstehen.

Der Aufbau und die Themengebiete sind inzwischen klar. Fünf Bereiche wird es geben, von:

“wer ist Gott und gibt es ihn”, bis hin zu “und wie setze ich das Ganze um”?

Bist du ein Blogleser, dann hast du schon eine Ahnung, wie es aussehen wird, denn es gibt einige Blogs, die dem schon sehr nahe kommen. Jetzt beschäftigen mich Fragen wie: wie viele Bibeltexte pro Thema sind sinnvoll? Hast du eine Meinung dazu, dann schreibe doch bitte eine Zahl als Kommentar.

Zu sehen sein wird alles ab 11.11 auf der modobonum.de-Seite. Wobei alles die falsche Aussage ist. Es wird ein Anfang zu sehen sein.

Gibt es Vorherbestimmung mit dem Gott YHWH der Bibel? Oder Leben in Fülle

Letzte Woche ging es in einem Gespräch um die Frage der Vorherbestimmung. Immer wieder kommt die These auf, Gott weiß doch eh alles und damit ist doch auch unser Werdegang klar und damit ist alles vorherbestimmt und wir haben keine wirkliche freie Entscheidung. Nach dem Prinzip, es gibt nur einen guten Weg A und alle anderen Varianten sind falsch.

Bei solchen Fragen dauert es manchmal eine Weile bis ich eine Antwort geben kann. Hier ist meine Antwort dazu:

Ich kenne ein junges Mädchen, das riesige Füße hat und dabei noch kleiner ist als ich. Vor einiger Zeit ermittelte ein Arzt anhand ihres Fußknochenaufbaus die Größe die sie eigentlich hätte erlangen sollen. Wenn ich mich recht erinnere war es um die 1.80 Meter. Schuld an ihrem stagnierenden Wachstum waren schlimme Erlebnisse in ihrer Wachstumsphase. Ihre Füße waren schon gewachsen, nur der Rest war nicht mehr nachgekommen, weil die Kraft für Überleben und Wachsen nicht ausreichte.

Gott YHWH wollte also nicht, dass sie so klein wird. Er wollte eine attraktive Frau schaffen und hat ihr alles in die Wiege gelegt, was sie dazu braucht. Allerdings haben andere Menschen negativen Einfluss auf ihr Leben genommen und sie muss die Folgen tragen, ob sie will oder nicht. Er hat es getan, obwohl er wusste, was in ihrem Leben alles geschehen wird.

Für mich sind diese Füße ein wunderbares Besipeil wie Gott YHWH handelt. Er ist wie perfekte Eltern zu uns. Auch Eltern können bei vielen Handlungen ihrer Kinder schon vorher sagen, wie etwas ausgeht. Deshalb akzeptieren sie trotzdem das Handeln ihrer Kinder und helfen hinterher beim Scherben zusammen kehren.

So akzeptiert Gott YHWH auch das Versagen anderer Menschen an uns und unser Versagen an ihnen. Wir alle handeln nicht immer richtig, nur die Konsequenzen sind unterschiedlich heftig.

Ich bin froh, dass mein Vater YHWH einen besseren Überblick hat. Sowohl in meinem Leben, als auch auf unsere Erde als Ganzes. Ob ich ihn aber frage, wie ich handeln soll und seinem Vorschlag folge, liegt an mir allein. Das ist in meinen Augen das eigentliche Thema. Deshalb gibt es mit dem Gott der Bibel, YHWH keine Vorherbestimmung die nur einen Weg als guten festlegt. Mein Vater YHWH gibt mir ein Leben in Fülle und das immer wieder aufs neue. Dabei öffnet er neue Türen und zeigt neue Möglichkeiten. Eltern versuchen immer wieder, dass Beste aus ihren Kindern zu holen und ihnen alle Chancen für ein tolles Leben zu geben. Genau so ist mein Vater YHWH auch. Ach, und die gute Nachricht: das gilt genauso auch für dich. 🙂

Nocheinmal: Es gibt keine Vorherbestimmung, sondern ein Leben in Fülle auch für dich.

Ruhe, Sabbat und ein Grund zu feiern

http://www.bibleserver.com/text/LUT/2.Mose31

Claudia ist im Urlaub und hat mir die Aufgabe gegeben einen Blog über Ruhe zu schreiben. Um es etwas schwerer zu machen kam sie mit einem Text um die Ecke, der in 2. Mose 21 steht. Es geht um den Sabbat und hier sind meine Gedanken dazu:
Gott gab Mose das Sabbatgebot. Sabbat – was ist das für dich?
Sabbat bedeutet (mit etwas) aufhören; (von etwas) ruhen” sowie “feiern”. Feiern – das heißt, es gibt jede Woche einen Feiertag, das ist total genial. Wer sonst kann sagen, dass er einmal pro Woche ein Fest feiert? Gottes Volk wird sich von allen anderen durch den Sabbat unterscheiden, dem Fest am Ende der Woche. Nach der ganzen Arbeit, dem Stress in der Woche und den vielen Terminen hast du einen ganzen Tag, an dem du dich davon erholen kannst. Du kannst Kraft schöpfen für die neue Woche und du kannst dir Zeit nehmen, denn es sind 24 h ohne Arbeit und Terminen! Wenn das nichts ist!
Ich geh am Sabbat in den Wald und genieße die Ruhe dort, lausche dem Vogelgezwitscher und freue mich über die wunderbare Natur. Es gibt nichts Schöneres für mich als einen Waldspaziergang.

Gott hat so wunderbar geplant und vorausgedacht. Alle 7 Tage ein Feiertag :). Mancher sucht nach einem Grund zum Feiern, dabei ist das doch ganz einfach.

Und: Gott selbst nahm diesen Feiertag für sich in Anspruch, denn am siebenten Tage ruhte er und erquickte sich.” (2. Mo 31,17). Stell dir vor, Gott erquickte sich. Ich würd zu gern mal sehen, wie das ausgesehen hat. Gott, der nicht schlafen muss, ruht sich aus. Ich finde das lustig.

Ich wünsche dir jedenfalls auch einen herrliche Sabbat. Feier an diesem Tag und nimm dir Zeit zum Ruhen.

Verändert sich Gott? Spielt das überhaupt eine Rolle?

Derzeit sind wir in der Schweiz und besuchen meine Schwester. Vor einem halben Jahr gab es Familienzuwachs in Form eines wunderbaren kleinen Mädchens. Ganz klar gehört sie zur Familie, die Augen und der Elan zeichnen sie als solche aus.

Ich sitze auf dem Sofa, schaue dem kleinen Wurm zu während sie versucht über den Teppich zu robben  und denke zurück an heute morgen und unsere Diskussion über Gott. Die Frage war: Verändert sich Gott oder ist er immer gleich?

Die Diskussion lief hin und wieder zurück, machte Schleifchen und fand neue Gedanken. Jetzt schreit meine Nichte, weil der Couchtisch härter war als ihr Kopf. Ihr Vater springt auf, sammelt seine Tochter ein und tröstet sie. Kurze Zeit später ist die Welt wieder in Ordnung und die Entdeckertour durchs Wohnzimmer geht weiter.

Das ist mein Gott. Mein Gott ist da. Es spielt für meine Nichte keine Rolle ob ihr Vater sich verändert oder nicht, Hauptsache er ist da.

Mein Gott ist da, für mich ist es eine nichtige Diskussion ob Gott sich verändert oder nicht. Warum? In seinem Buch, Bibel genannt steht, das Gottes Gedanken nicht unsere menschlichen Gedanken sind. Gott hat einen anderen Horizont. Er sieht andere Dinge und das ist bei ihm als meinem Vater nicht anders wie bei meiner Nichte Larissa.

Wie geht es dir? Und uneigentlich? oder: Thema verfehlt

Heute wieder ein Gastbeitrag von Eva aus dem hohen Norden. Thema Echtsein (1) – oder “Wie geht es Dir?”

Samstag morgen war ich in einer Kirche und habe dort Menschen wieder getroffen, die erheblich dazu beigetragen haben, dass mein Leben eine ungewollte Wende genommen hat.

Sie waren fast alle sehr freundlich zu mir, begrüßten mich und fragten “Wie geht es Dir?” Das Seltsame war meine Antwort: “Danke, gut.”  Sie war  glatt gelogen. Ich habe zur Zeit 3 Großbaustellen. Ich weiß wohl, dass Gott für seine Kinder Schlösser bauen will, sehe aber nur Lehmhütten vor mir.

Wie antwortest Du auf diese Frage: “Wie geht es Dir?” Ich stelle diese Frage ja auch. Auch an “Freunde” und ich will wirklich wissen, wie es ihnen geht. Doch oft sagen sie auch danke und erzählen mir viele Geschichten von und mit anderen. Mein Deutschlehrer würde sagen: “Thema verfehlt.”  Oder leben wir in einer Zeit die verlangt, dass wir andere Fragen stellen, nicht nur “Wie geht es Dir?”

Wie geht es Dir wirklich? Eigentlich gut. Und uneigentlich? Wie geht es Deinem Herzen?

Ich lebe auf Baustellen, aber mein Herz wird gerade aufgeräumt. Es ruht, erholt sich, es tankt auf. Oh Mann, das braucht Zeit, Dir zu erklären, was ich damit meine. Oder einfach:  Mein Herz ist in der Werkstatt Gottes und das ist gut so. Dort spricht Gott zu mir:

“Meine Tochter, achte auf das, was ich dir sage. Höre meinen Worten gut zu. Vergiss sie nicht, sondern bewahre sie tief in deinem Herzen, denn sie schenken jedem, der ihren Sinn versteht, Leben und Gesundheit. Vor allem aber behüte dein Herz, denn dein Herz beeinflusst dein ganzes Leben.” (Sprüche 4, 20-23)

Und wie geht es dir? … und uneigentlich?

Wenn ich noch einen Tag zu leben hätte….

 

Wenn ich noch einen Tag zum Leben hätte, dann würde ich mich mit meinem Mann auf die Bank setzen und mich einfach an ihn anlehnen. Luther soll darauf geantwortete haben: ich würde noch ein Apfelbäumchen pflanzen. Anselm Grün und einige andere haben zu dem Thema ganze Bücher und Abhandlungen geschrieben. Doch am Ende bleibt es eine persönliche Antwort auf die Frage: Wenn ich noch einen Tag zu leben hätte.

 

Wir alle werden mehr oder weniger von unserem Alltag bestimmt. In der Regel ist Arbeit das zentrale Element unseres Alltags. Je nach Alter, ist das dann Schule, Uni, Beruf, Haushalt,… aber jeder empfindet es als Arbeit.

Wenn ich noch einen Tag zu leben hätte… Was würdest du dann tun? Deiner Arbeit sagen, lass mich in Ruhe? Würdest du mit deiner Familie anders umgehen. Gibt es noch Themen, die unbedingt angesprochen werden müssen oder sollte Versöhnung geschehen?

Meistens leben wir in unserem Alltag ein Leben auf Kosten Anderer. Auf Kosten unserer Beziehungen, Kraft, Ruhe, Freiheit. Uns wurde es irgendwann bewusst, dass es Zeit wird diesen Punkt zu ändern. Seitdem arbeiten wir an einer Verschiebung unserer Prioritäten. Das ist nicht einfach, aber es lohnt sich.

Greife dir auch einen Punkt in deinem Leben und verschiebe nicht auf morgen. Gehe heute anders mit den Menschen um dich herum um. Nimm dir heute Zeit nicht morgen. Du musst ja nicht gleich einen halben Tag auf der Bank sitzen, auch eine halbe Stunde kann eine Ewigkeit sein… Und glaub mir, das geht und ist ein Gewinn für dich persönlich.

Den Gedanken, wenn ich noch einen Tag zu leben hätte, formuliert das Buch auch. Dort heißt es: und erinnere uns daran, das wir sterben müssen, auf das wir klug werden.

Ich wünsche dir und mir diese Klugheit heute und jeden weiteren Tag.

Angst ist wie Leim in unserem Leben doch es gibt einen super Leimlöser

Hast du auch Angst und keine Ruhe in dir? Angst zu haben geht heute einfach. Ich brauche nur in die Medien zu schauen. Da wird über die Zukunft des Euro spekuliert. Wir lesen, dass es bald kein Erdöl mehr geben wird. Die Umweltzerstörung wird größer und beeinflusst das Klima unserer Erde. Und unser persönliches Leben? Wie schnell beherrschen die Angst vor Krankheit, Arbeitslosigkeit und Einsamkeit unsere Gedanken.

Alles das kann uns unsere Ruhe rauben und das ist auch nicht verwunderlich. Wir stehen da und suchen Ruhe. Wir versuchen uns abzulenken und unsere Gedanken auf andere Gedanken zu bringen. Doch die Angst ist wie Leim. Immer wieder hält es uns fest und fängt unsere vor der Angst fliehenden Gedanken wieder ein.

An unserer Angst scheitern wir, sie nimmt uns den Mut neues auszuprobieren. Angst hält uns davon ab, über unseren eigenen Schatten zu springen. Es ist die Angst vor dem: was werden denn die anderen sagen und wird es wirklich gelingen?

Im Buch über die Menschen wird immer wieder von dieser Angst von uns Menschen geschrieben. Über 300 Mal geht es um unsere persönliche Angst. Es gibt viele Berichte von Menschen, die auch so sind wie wir. Für uns gilt die gleiche Aussage Gottes: Komm zu mir und bringe mir deine Angst. Ich nehme sie dir ab.

Wenn mich Angst befällt, dann gehe ich zu meinem Vater, diesem Gott. Ich bringe ihm diese Angst. Ich muß gestehehen, manchmal ist es eher ein rausschreien. Mein Vater geht darauf ein, nimmt meine Gedanken und lenkt sie von der Angst weg. Er hat einen Leimlöser mit dem er diese Bindung an die Angst kappt.

Wie er das macht? Er zeigt mir, dass er größer ist als alle Zukunft und Angst. Er zeigt mir, seine Macht und Kraft. Mein Leben ist ihm nicht egal. Er will uns ein angstfreies Leben schenken. Wollen wir dieses angstfreie Leben haben?

Wenn ja, dann sag es ihm. Stell dir vor, wie er vor dir steht, neben dir sitzt oder mit die spazieren geht und fange an mit reden.

Die Bibel, wir Menschen und unsere Erde oder was steht in der Bibel?

Manchmal bin ich mir nicht so sicher, ob es nur eine Version der Bibel gibt. Immer mal wieder höre und erlebe ich erstaunliche Dinge. Manchmal schüttele ich dann den Kopf und gelegentlich bin ich einfach nur entsetzt.

Das Buch, die Bibel erzählt die Geschichte der Erde. Es beginnt mit der Entstehung unserer Erde und endet mit der Entstehung einer neuen Erde. In der Bibel geht es also um uns Menschen und um unsere Geschichte.

In der Bibel erfahren wir, warum es Leid und Schuld gibt und sie zeigt den Weg, wie Schuld und Leid gelöst werden können. Die Ansätze sind dabei ganz erstaunlich. Für manchen klingt es zu schön um wahr zu sein, sind die Maßnahmen, die beschrieben sind doch so einfach. Das war wohl auch der Grund, warum die Menschen dieses als gute Nachricht bezeichneten. Denn in der Tat es sind gute Nachrichten, die dort stehen.

Das Ganze wird illustriert mit Berichten von Menschen und was sie mit Gott (der die Erde geschaffen hat) erlebten. Wir bekommen einen kleinen Blick hinter die Kulissen unserer Erde. Jeder der im Buch Bibel liest, findet Antworten.

Erstaunlich finde ich, dass dieses Buch aber immer das beantwortet, was darin gesucht wird. Suchst du Frieden, dann findest du ihn mit Hilfe dieses Buches. Suchst du aber Krieg, wirst du auch diesen darin finden….

Und das obwohl die Botschaft der Bibel sagt: Lasst euch versöhnen mit dem, der euch das Leben und diese Erde gab.

Alles andere sind nur Schleifen die zu diesem Punkt hin bringen wollen.

Leopard küsst Maus oder ein Ort zum Träumen, der Realität wird

http://www.facebook.com/p…&type=1&theater

Es gibt ein Zitat im Buch der Bücher, dass die Fantasie der Leser schon immer angeregt hat. Dort heißt es, dass es eine Zeit geben wird, in der der Löwe Gras frisst und das Lamm neben ihm das Gleiche tut. Stell dir mal vor, Löwe und Lamm und beide fressen Gras. Keiner muss Angst haben vorm anderen. Das Lamm wird nicht zum Nachtisch verspeist.

Was für eine Zeit wird das wohl werden? Es heißt von dieser Zeit, dass die Bäume 12x Früchte tragen werden im Jahr. Dabei ist für manchen die Zusage, dass keine Tränen mehr geweint werden die größte.

Gestern habe ich bei einem Freund in Facebook eine Reihe Fotos gesehen. Den Link zu Facebook habe ich mal rein gesetzt, ob es allerdings geht, bin ich nicht sicher.

In einem der Fotos küsst eine Leopard eine kleine Maus. Ich vermute zwar eine Fotomontage, aber schön ist das Foto allemal.

Immer wenn ich das Nase voll habe, stelle ich mir einen gigantischen Garten vor und das Gras kitzelt an meinen Fußsohlen beim Drübergehen. Während ich so über das Gras laufe, spüre ich nicht nur einfach das Gras, sondern jeden einzelnen Halm, wie er die Nerven meiner Fußsohlen streichelt.

Es ist schön, einen Ort zu haben, von dem man träumen kann. Doch besonders schön ist es wenn klar ist, dieser Ort wird einmal Realität sein.

Der Schlunz oder was ist christlicher Glaube?

http://www.amazon.de/s/re…schlunz&x=0&y=0

Hast du dir jemals Gedanken gemacht über Fragen wie diese: Warum sagst du Amen nach dem Beten? Ist Gott so wie dein leiblicher Vater und er hat nie Zeit? Wo kann ich Gott treffen?

All diese Fragen und viele weitere stellt Schlunz. Eigentlich ist es ein Kinderbuch und Schlunz ist ein Junge, den die Familie im Wald findet. Doch bezeichnender Weise ist es eine christliche Familie und Schlunz mischt die Familie mit seinen Fragen auf.

Der Schlunz erzählt eine sehr schöne und liebevolle Familiengeschichte und ganz nebenbei gibt es eine leichte Einführung in den christlichen Glauben.

Der Schlunz ist nicht nur ein Buch für Kinder. Es ist geschrieben für uns alle. Es ist leicht zu lesen und sorgt für eine gesunde Bewegung der Lachmuskulatur. Eine Freundin hatte mir das Buch geliehen, als wir über die Frage diskutierten, wie ich Christsein schreibe. Am liebsten würde ich ganze Passagen daraus einfach zitieren.

Leider tun wir viel zu viel in unserem Leben ohne unser Handeln zu hinterfragen. Mit Schlunz in der Familie geht das nicht. Er hinterfragt unsere Handlungen und christlichen Verhaltensmuster. Im Buch von Harry Voß gelingt dieses Hinterfragen erfolgreich. Wie sieht es in deinem und meinem Leben aus?