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Warum bin ich Christ: Gott und die Welt

Warum bin ich Christ? Heute von Andreas aus dem Schwarzwald und seinen Blog: http://mein-gott-und-die-welt.erf.de/

Auf der Suche nach christlichen Blogs gefiel mir der von Christian sehr gut: Vor allem durch seine äußere Form – überschaubar und klar geordnet, nicht so überladen wie viele Webseiten.

Aber auch der Inhalt sprach mich an. Andreas schreibt über alltägliche Begebenheiten und nimmt zudem Stellung zum aktuellen Geschehen in der Welt. Mal ernst und mal mit einer guten Portion Humor, so dass es nicht langweilig wird und Spaß macht, die Beiträge zu lesen.

Zu jedem Beitrag gibt es ein kleines passendes Bild zur Auflockerung.

Andreas lässt Christsein lebendig werden, indem der Leser auf seinem Blog an seinem Alltag teilnimmt.

Warum bin ich Christ: Weil suchen bei Gott Antworten gibt oder Nathanaels Blog aus der Schweiz

http://bibeltreu.com/

Warum bin ich Christ: heute über (den Blog von) Nathanael, aus der Schweiz. Seine Name ist Programm http://bibeltreu.com/

Was ich mit dem Spruch meine? Dann schlag mal die Bibel auf und lies unter Johannes 1, 45-50. Warum ich dir den Blog von Nathanael empfehle? Weil ein junger Mann nicht bei den Traditionen und Lehren der Vergangenheit stehen bleibt, sondern selbst sucht. Er gibt sich nicht mit Antworten zufrieden, sondern forscht selbst in der Schrift. Er tut es mit aufrichtigem und ehrlichem Herzen. So wie es der Nathanael aus der Bibel tat.

Die Eltern haben ihrem Sohn den richtigen Namen gegeben.

Nathanael, ich wünsche mir, dass du weitermachst. Schreibe über dein Suchen und deine Antworten. Suche nicht bei Menschen sondern in Gottes Wort. Denn du hast ganz recht, Gott lässt sich finden von dem, der sucht. Suchst du Antworten bei Gott, dann gibt er die Antworten auch. Fragen an Gott zu stellen und um Antwort zu bitten, ist immer wieder ein spannender Prozesse. Manche Antwort hat auch mal ein Jahr und länger gedauert, bis die Zustellung kam. Aber Antwort kam immer. Gott will, dass wir ihn und sein Handeln verstehen. Sonst hätte es keinen Grund gegeben die Bibel zu schreiben.

Ich freue mich darauf, dich irgendwann und -wo einmal persönlich kennen zu lernen.

Warum bin ich Christ: von Jesus reden

http://www.thewoodenbridge.de/category/themen/

Warum bin ich Christ: heute von Fank aus Wolfsburg, Beschreibung: junger Mann

Heute möchte ich eine Empfehlung weitergeben für den Blog von Frank. Gina schrieb: „Es ist leider noch ein kleiner Blog und ich hoffe, dass er noch mehr draus macht, vielleicht fühlt er sich ermutigt, wenn du ihn unterstützen würdest. Ich kenne den jungen Mann persönlich, er geht in meine Jugend und nur durch ihn kam ich auf die Idee meinen Blog zu erstellen. Ohne ihn würde es meetingjesus nicht geben. Dafür bin ich ihm sehr dankbar und ich möchte ihm ermutigen, dass er mit seinem Blog weiter macht.“

Weil ich das auch finde, habe ich den Vorschlag von Gina aufgegriffen. Herzlichen Dank an sie für die Empfehlung. Seine offene und persönliche Art haben mich angesprochen. Frank schreibt in thewoodenbridge nicht über theologische Theorie sondern über sein Leben.

Hallo Frank, bitte schreibe weiter. Wir lernen „leider“ nun mal am meisten aus unserem Versagen, wenn es richtig weh tut. Deshalb ist dies ein leider notwendiger Teil unseres Lebens. Andere Menschen haben nur dann eine Chance zu lernen, wenn wir ihnen aus unserem Leben erzählen.

Warum bin ich Christ: Mache mit und empfehle

Warum bin ich Christ: …

Wir suchen Christen, männlich oder weiblich, die ihren Glauben leben. Wir suchen Christen, die bereit sind, darüber zu schreiben warum sie Nachfolger Jesus sind.

Kennst du so jemanden? Bitte verbinde uns doch miteinander.

Kennst du einen Blog, der deiner Meinung nach genau das widerspiegelt? Dann schreibe mir bitte.

Das einzige was mir in dem Zusammenhang wichtig ist: ich wünsche mir Christen bei denen offensichtlich ist, das sie Christen sind.

Vielen Dank!

Christen sind nicht unfehlbar – komisch aber auch – eine Anleitung zum Blog lesen, aber nicht nur

Es gibt zwei Möglichkeiten einen Blog zu befüllen. Entweder ist es eine allgemeine Beschreibung über andere Veröffentlichungen, Literatur, Lebensweisheiten oder Inhalt der Bibel oder es ist eine Mitnehmen in ein persönliches Leben. Aus eigenem Erleben weiß ich, dass letzteres nicht immer einfach ist. Geht es um die Werbung für die Nachfolge Jesu, gilt auch heute noch die Aufforderung des persönlichen Zeugnisses.  Die Menschen haben sich in den letzten 2000 Jahren nicht verändert. Selten bringen theoretische Erklärungsmodelle über Gott einen Menschen dazu, sein Herz für ihn zu öffnen.

Menschen, die in Blogs über sich selbst und ihren Glauben schreiben, sind nicht unfehlbar. Sie haben unterschiedliche Meinungen und Überzeugungen. Sie sehen und erleben die Welt aus unterschiedlichen Perspektiven und beurteilen die Welt aus ihrem Erleben heraus. Dazu gehört auch unsere Glaubenssicht. Sie ist unterschiedlich und das ist die Herausforderung, für Christen, aber nicht nur für sie.

Hier eine kleine Anleitung für beide Gruppen:

1. für die Christen:

Christsein heißt, dass Jesus die Mitte deines Lebens ist: der zentrale Punkt. Mit seinen Augen sollen Christen die Welt sehen und nicht mit ihrem eingeschränkten Blickwinkel. Christsein heißt, den anderen anzunehmen, auch mit seiner Welt und Glaubenssicht. Er wurde von Gott als eigenständiges Wesen geschafffen und Gott liebt ihn, so wie dich. Deshalb kritisiere nicht mit deinen Augen. Wenn der andere genau so offen ist wie du und mit Jesus Augen durch die Welt geht, dann wird er so wachsen wie du. Gib ihm die Zeit und halte dich nicht für unfehlbar, denn wir sind es alle nicht.

2. für die Nicht-Christen:

Wir alle, die wir auf dieser Erde leben, sind in einem gleich, wir sind nicht unfehlbar. Deshalb hat Gott uns einen Mund und zwei Ohren geschenkt, die in einem Gehirn zusammen laufen. Mit den beiden Ohren sollen wir doppelt so viel hören, wie mit einem Mund reden. Beides soll in unserem Gehirn zusammen verarbeitet werden und eine Einheit sein. Eine Einheit in unserem Denken und Handeln.

Wenn du etwas liest, was du nicht verstehst, dann frage bitte. Wenn du etwas anders siehst, dann versuche nicht gleich deine Meinung durchzudrücken. Nimm dein Gegenüber an so wie er ist. Eheberater sagen, dass es nicht die Aufgabe des einen ist den anderen zu ändern, sondern sich selbst. Ich glaube, der Satz gilt nicht nur für Ehepaare.

Warum bin ich Christ: weil Jesus sich um mich kümmert

http://www.searchfind.ch/christ/christ.htm

Das Internet ist groß, es gibt so ohne Ende viel zu finden. Genau darin liegt auch die Schwierigkeit für mich. Heute bin ich wieder einmal im Netz unterwegs gewesen auf der Suche nach einem persönlichen Blog, der aus seinem Leben mit Jesus/ Gott schreibt. Leider bin ich bei diesem Suchen nicht gerade der geduldigste Mensch auf diesem Planeten. Wenn ich also eine halbe Stunde suche, dann ist das für mich schon extrem lange. Aber – Gott sein dank – ich bin fündig geworden.  Ich habe einen Blog gefunden, der es lohnt gelesen zu werden.

Warum bin ich Christ: von Martin aus der Schweiz, 65 Jahre alt auf http://www.searchfind.ch/

„Warum aber bin ich bei Jesus hängengeblieben, und habe nicht weiter gesucht? Ich habe in meinem Kopf an viele Dinge geglaubt, doch als ich anfing an Jesus zu glauben, war es das erste Mal, dass ich die Auswirkungen in meinem Leben sah. Jesus hat sich meiner schwierigsten Probleme angenommen, und mich von ihnen befreit, und kein anderer Glaube hat das getan. Das ist mein einzig wahres Argument für Jesus.

Wenn man sich überlegt, ist dieses Argument schwierig zu verstehen, und noch schwieriger zu beweisen, man muss es selber ERLEBEN. Genau um das geht es. Jeder, der ehrlich nach der Wahrheit sucht, wird irgendwann einmal auf die Bibel stoßen. Und wer dort ankommt, der wird die Liebe Jesu spüren. Er wird merken, dass sich etwas in seinem Leben verändert hat, und dies muss der Beweis sein. Jesus löst das Problem dort, wo keine Messung oder Wissenschaft der Welt hingelangt oder sich auskennt, nämlich in uns selbst. Gott hat uns so konstruiert, dass wir mit ihm eine Beziehung haben können. Doch er hat uns freie Wahl gelassen. Warum hat er das getan? Weil es ohne freien Willen auch keine Liebe gibt. Und deshalb gibt es Kriege, Elend und Gefangenschaften der Seelen auf der Erde. Weil sich die Menschen dafür entschieden haben.“

Warum bin ich Christ: Weil ich ein Planetshaker sein will

http://www.planetshaker.d…m-planetshaker/

Warum bin ich Christ?: Heute von Rob, um die 25 und seinen Blog: www.planetshaker.de

Ich glaube, Rob war der erste christliche Blogger, der mir bewusst über die Füße lief. Damals habe ich seinen Blog abonniert und seitdem lese ich, wann immer er einen neuen Blog veröffentlicht.

Rob ist Medieninformatiker und Christ. Mir gefallen seine Beiträge, die er schreibt. Mir gefällt seine Anschauung als Christ in der Welt zu leben. Be a Planetshaker ist ein Anspruch, dem man sich nur stellt, wenn man ihn auch selbst erfüllen will. Und er hat recht, als Christ geschieht das eigentlich ganz zwangsläufig. Christen sind Nachfolger von Jesus und wollen seinem Leben auf dieser Erde nacheifern. Dabei kommt immer irgendwann der Punkt, an dem sie erkennen, dass dazu Hilfe nötig ist. Von Jesus wird berichtet, dass er in ganz enger Verbindung zu seinem Vater lebte. Von ihm bekam er die Vorschläge zur Tagesgestaltung, mit ihm diskutierte er die Fallen des Tages und wie er leben sollte. Nur dadurch war das Leben Jesus auf der Erde erfolgreich. Nur durch diese Verbindung zum Himmel (außerhalb der Erde), wurde er ein erfolgreicher Planetshaker und nur auf diesem Weg können wir es auch sein.

Ach und weil Weihnachten ist, möchte ich auf den Weihnachtsblog von Rob verweisen. Er sagt, dass die Geschichte stimmt. Mit dem Wissen, macht sie noch mehr Freude zu lesen: viel Spaß!

Warum bin ich Christ: meeting with jesus

http://www.meetingjesus.de/

Warum bin ich Christ: heute von Gina von meetingjesus.de

Letzte Woche habe ich einen kleinen und feinen Blog gefunden. Kurze Zeit später kam dann noch eine Mail von einer Freundin mit der Bemerkung: schau dir den Blog von meetingjesus doch mal an :-). Da musste ich schmunzeln, wie parallel wir doch gedacht hatten.

Im Grund kann ich zu Gina nicht mehr sagen, als du selbst lesen kannst. Gina schreibt von ihrem Leben mit Gott und sie tut es in einer offenen und klaren Sprache. Ihr Leben und ihre Gedanken lassen christlichen Glauben lebendig werden. Nicht die theoretischen Thesen und Abhandlungen machen Christen aus. Es sind die Kämpfe und Siege des Alltags, die mit Gott im Kreuz gewonnen werden. Es sind die Schwächen, die für einen Neuanfang sorgen und die uns und unserer Umwelt zeigen, dass Gott lebt.

Gina, du bist ein wunderbares Kind Gottes. Danke für deinen Blog! Bitte höre nicht auf von deinem Gott zu schreiben und wie er dich und dein Leben trägt und verändert. Du machst deinen Lesern Mut, es mit Gott zu wagen und du zeigst, wie schön es ist als Christ zu leben. Danke für meetingjesus.de

Warum bin ich Christ: Heute von Schlunkfunk

http://www.daniel-renz.de/der-blog

Warum bin ich Christ: heute von Schlunkfunk aus Stuttgart, 28 Jahre

Gerne hätte ich heute wieder einen Blog vorgestellt, in dem jemand seinen Glauben bekennt. Was ich über Google gefunden habe, taugt nicht wirklich um diese Frage zu beantworten. Ich habe innerhalb der Blogsuche nach zwei Stichworten gesucht: nach Glaube und nach Christ. Gefunden habe ich EU-Abgeordnete, Werbung für Produkte, einige Institutionen, Gesellschaftskritik in passender und unpassender Form,…. u.s.w.

Ich wollte schon aufgeben, als ich mich an einen Blog erinnerte, der in unserer Linksammlung auch zu finden ist. Über seine Empfehlung bin ich auf einem Blog gelandet mit Namen: Schlunkfunk. Der Name hat mich neugierig gemacht.

Gefunden habe ich einen evang. Theologen, der aus seinem Leben schreibt. Er schreibt in seiner Einführung Folgendes: „Christen sollen – und dürfen! – »transparent leben«, las ich in einem anderen Blog. Ihre Entscheidungen sollen nachvollziehbar sein. Der Gedanke fasziniert mich. Gemeint sind damit ehrliche Einblicke in den persönlichen Alltag – mit seinen Höhen und Tiefen… Also Seelen-Striptease?! Nicht unbedingt. Ein schmaler Grat, ich weiß. Ob’s mir gelingt?!“

Ich habe mich gefreut dies zu lesen. Wir brauchen Christen, die genau das tun. Die schreiben, wie sie Gott erleben in ihrem Alltag. Unser Land braucht Christen, die mitreden und mitgestalten wollen. Christen, die ihre Freude und Überzeugung auf ansteckende Weise weiter geben, auch im Internet.

christlicher Blog: gekreuz (siegt) oder stark durch big daddy

http://gekreuzsiegt.blogs…siegt-chat.html

Die Empfehlung für den christlichen Blog ist heute für gekreuz (siegt)

Schau mal bei Mandy vorbei, es lohnt sich. Ihre erfrischenden und lebendigen Beiträge sind ein Gruß von Big Daddy direkt in unsere Herzen. Manchmal ist es nötig, dass wir Leid und Schmerzen erleben, um dadurch zu einem Geschenk für die Menschen in unserer Umwelt werden zu können.

Mandy ist ein solches Geschenk Gottes an uns Menschen in Deutschland. Lebendiges Christsein heißt, mit Gott (Big Daddy) zu leben und ihm mehr zu vertrauen als uns selbst.

Danke Mandy für deine Mut machenden, manchmal nachdenklichen oder erheiternden Beiträge. Danke, dass du bereit warst und bist, dich als Gottes Bote gebrauchen zu lassen.

Nachtrag: Jetzt auch unter http://www.gekreuzsiegt.de/ erreichbar.