Schlagwort-Archive: bibel

Wenn ich noch einen Tag zu leben hätte….

 

Wenn ich noch einen Tag zum Leben hätte, dann würde ich mich mit meinem Mann auf die Bank setzen und mich einfach an ihn anlehnen. Luther soll darauf geantwortete haben: ich würde noch ein Apfelbäumchen pflanzen. Anselm Grün und einige andere haben zu dem Thema ganze Bücher und Abhandlungen geschrieben. Doch am Ende bleibt es eine persönliche Antwort auf die Frage: Wenn ich noch einen Tag zu leben hätte.

 

Wir alle werden mehr oder weniger von unserem Alltag bestimmt. In der Regel ist Arbeit das zentrale Element unseres Alltags. Je nach Alter, ist das dann Schule, Uni, Beruf, Haushalt,… aber jeder empfindet es als Arbeit.

Wenn ich noch einen Tag zu leben hätte… Was würdest du dann tun? Deiner Arbeit sagen, lass mich in Ruhe? Würdest du mit deiner Familie anders umgehen. Gibt es noch Themen, die unbedingt angesprochen werden müssen oder sollte Versöhnung geschehen?

Meistens leben wir in unserem Alltag ein Leben auf Kosten Anderer. Auf Kosten unserer Beziehungen, Kraft, Ruhe, Freiheit. Uns wurde es irgendwann bewusst, dass es Zeit wird diesen Punkt zu ändern. Seitdem arbeiten wir an einer Verschiebung unserer Prioritäten. Das ist nicht einfach, aber es lohnt sich.

Greife dir auch einen Punkt in deinem Leben und verschiebe nicht auf morgen. Gehe heute anders mit den Menschen um dich herum um. Nimm dir heute Zeit nicht morgen. Du musst ja nicht gleich einen halben Tag auf der Bank sitzen, auch eine halbe Stunde kann eine Ewigkeit sein… Und glaub mir, das geht und ist ein Gewinn für dich persönlich.

Den Gedanken, wenn ich noch einen Tag zu leben hätte, formuliert das Buch auch. Dort heißt es: und erinnere uns daran, das wir sterben müssen, auf das wir klug werden.

Ich wünsche dir und mir diese Klugheit heute und jeden weiteren Tag.

DRANBLEIBEN oder LOSLASSEN oder was ich von (m)eine(r) Spinne lernte

Heute gibt es mal wieder einen Gastbeitrag. Er ist von Eva aus dem hohen Norden.

Diesmal habe ich aufgepasst. Die dicke Fette begegnet mir auf Augenhöhe. Ich beuge mich vor ihr und unterwandere ihren Thron. Von hinten löse ich ihre Seile. Der Ausgang zur Terrasse ist wieder frei. Beim ersten Netzkontakt hat sie sich schnell in Sicherheit gebracht.
3 x in Folge hat sie nun ihr Zuhause zwischen meiner Terrassentür aufgehängt.
Das erste Mal wehte das Netz mir nebst Inhalt beim Entfernungsversuch ins Gesicht.
Das zweite Mal lief ich in ihr Netz, da die Spinne nicht zuhause war.
So ein hochsensibles intelligentes Geschöpf,  ich staune. Aber warum ist sie so dumm und baut immer wieder ihr Zuhause dort, wo ich es zerstören werde, wo es garantiert kein Bleiberecht hat?
6 Jahre kämpfe ich nun um eine Wohnung, die ich mir mit Garten schön gemacht habe. Der Schimmel erobert  jedes Jahr ein Zimmer mehr. Der Vermieter kommt seiner rechtlichen Verantwortung nicht nach.
DRANBLEIBEN und kämpfen bis zum Sieg oder LOSLASSEN und ausziehen? Mein Gast an der Tür jedenfalls hat mir eine Steilvorlage zum Nachdenken geliefert.

Psalm 16, 5-7,  Du, Herr, bist alles, was ich habe; du gibst mir alles, was ich brauche. In deiner Hand liegt meine Zukunft.  Was du mir gibst, ist gut. Was du mir zuteilst, gefällt mir. Ich preise den Herrn, denn er hilft mir, gute Entscheidungen zu treffen. Tag und Nacht sind meine Gedanken bei ihm.

Ich suche Material zum Studieren der Bibel

Wenn jemand Gott kennen lernen will, kommt man an der Bibel nicht vorbei. Dazu gibt es schon immer Material was dabei helfen soll dieses Buch zu studieren und seinen Autor besser kennen zu lernen. Viele dieser Materialien gehen von einer Grundannahme aus. Nach dieser ist Gott der studierenden Person vertraut und es geht um ein reines besser Kennenlernen. Doch was ist wenn jemand anfängt zu lesen, ohne diesen Gott der Bibel schon zu kennen? In der Regel ist dies nicht zielführend.

Ich suche Material zum Studieren der Bibel, die ohne Grundvoraussetzungen anspricht. Ich suche Material ohne erhobenen Zeigefinger. Ich suche Material, dass die Liebe dieses Gottes zu seinen Geschöpfen zum Ausdruck bringt, sein Werben um jeden einzelnen Menschen hier auf dieser Erde. Hast du mal was gesehen oder gehört, im Netz gefunden oder in Papier, dann bitte gib doch einen kurzen Kommentar. Mehr Augen sehen bekanntlich mehr als nur ein paar alleine. Danke für deine Mithilfe.

Ist die Bibel Gottes Wort?

Ist die Bibel Gottes Wort? War der Titel eines Vortrages, den wir gestern hörten.

Bei der Überschrift musste ich sofort an die mühevollen Versuche der “Väter” denken, die mit Bibeltexten dieses argumentieren wollten. Um so mehr war ich dann von einer anderen Argumentationsreihe überrascht.

Als erster Grund für die Wahrheit der Bibel wurde ihre Verbreitung angeführt. Sie ist in 400 Sprachen komplett übersetzt.  Nur alleine der Gideonbund hat in 12 Monaten 56 Millionen Bibeln verteilt.

Obwohl immer wieder versucht wird die Bibel zu zerstören und schon alleine die langen Zeitabstände ein Überleben dieses Buches unmöglich machen, ist sie heute noch genau so vorhanden wir vor (fast) 2000 Jahren. Weiter ging es mit einer Begründung der Bibel als Gottes Wort in der Archäologie. Ist es nicht erstaunlich, dass die Bibel von 40 Autoren in einem Zeitabschnitt von 1500 Jahren geschrieben wurde und trotzdem in sich logisch und stimmig ist? Dabei haben wir schon Schwierigkeiten uns während unseres Lebens nicht zu widersprechen.

Weiter ging es in die Vorhersagen der Bibel (oft auch Prophetie genannt). Schon die 61 Vorhersagen, die  auf das Leben Jesus eingetroffen sind, stellen die Statistik vor nicht ausdrückbare Zahlenkolonnen.

Als letztes Argument, dass die Bibel wirklich Gottes Wort ist kam das persönliche Erleben. Alles andere sind Daten, Zahlen und logisch klingende Informationen. Doch das persönliche Erleben der Bibel als Gottes Wort lässt es zu etwas Emotionalem werden. In diesem Moment beginnt die Bibel zu leben.

Ich muss gestehen, es ist ein Leben der Herausforderung und es ist ein wahnsinnig buntes Leben. Deshalb ist die Bibel nicht nur ein tolles Buch, sondern wirklich Gottes Wort.

Das schönste und erotischste Liebeslied ist Herausforderung und Anregung zugleich

http://www.bibleserver.com/#/text/NL/Hoheslied1

“Du bist gewachsen wie ein Lustgarten”, ” Deine Brüste gleichen den Weintrauben”, “Da will ich dir meine Liebe schenken”, ” Wende deine Augen von mir, denn sie verwirren mich”

Kein Buch der Bibel ist so spannend und rätselhaft wie dieses Liebeslied. Mitten drinnen steht es und dokumentiert seinen festen Platz. Die Liebeserklärung von zwei Menschen. Hättest du diese Vers im Buch der Bücher vermutet, geschweige denn aufgenommen?

Suchst du Anregungen und Gedanken für deine Liebeserklärung, dann schaue dort nach. Auch wenn es in deutscher Sprache nicht so kunstvoll formuliert ist, wie im Original, so ist dies Liebeslied immer noch eine Herausforderung an uns. Es fordert uns in unseren persönlichen Beziehungen heraus, auf dass auch wir uns auf die Suche danach begeben.

Und es fordert unseren Blick auf den Herrn heraus. Kann es sein, dass wir in unserer Vorstellung von ihm keinen Platz für erotische Liebeserklärungen haben?

Alex und ich haben uns darüber hergemacht und lesen es gemeinsam. Schon alleine die Verse des Liebesliedes zu lesen, sorgt für lächelnde Lippen und blühende Phantasie. Es regt unser beider Sprache und Kreativität an.

Der Name Gottes: Ich bin … der Herr der Gott eurer Väter

http://www.bibleserver.co…ext/ELB/2.Mose3

Über die Jahrhunderte hinweg ist es Tradition, Gott einfach “Gott” zu nennen. Im Allgemeinen wird damit im christlichen Sprachgebrauch an den Gott der Bibel gedacht.

Immer wieder bin ich bei der Verwendung des Begriffes “Gott” auf diesen Punkt gekommen und er beschäftigt mich, stelle ich doch immer mehr fest, dass bei der Verwendung des Begriffes Gott eine Art Verwirrung vorhanden ist. Ist Gott = Gott? Ist Gott immer der gleiche Gott? Und die Sache mit den unterschiedlichen Religionen? Alle beten doch Gott an.

Deshalb möchte ich heute hier meinen Vater vorstellen. Er ist in dem Buch, was wir Bibel nennen, beschrieben.

In der Bibel 2.Mose 3,14 stellt er sich selbst vor und sagt: ” ich bin” auf die Frage des Mose, wie sein Name ist. Weiter heißt es: “der Herr, der Gott eurer Väter,…”

Wir wissen ihn zu beschreiben durch sein Handeln: als Schöpfer, Lebensspender, Vater. Sein Name “ich bin” ist von all dem die Quintessenz. “Ich bin” ist nicht verhandelbar und fordert uns heraus. Wenn er “ich bin” ist, dann ist er nicht einfach in einer Reihe zu allen von Menschen geschaffenen Göttern. Wir versuchen zu interpretieren, zu analysieren und zu verstehen. Dabei vergessen wir, dass “ich bin” ein lebendiges Wesen ist und nicht ein Geschöpf unserer Phantasie. Warum fragen wir ihn nicht einfach, so wie es Mose tat. Er startete eine Beziehung mit “ich bin” und wir können dies noch genau so tun wie er damals.

Für mich ist “ich bin” mein Vater. In meinem Leben nehme ich ihn als genau das wahr. Ich sehe sein Handeln und seine Fürsorge. “Ich bin” ist keine Kreation meiner Phantasie. “Ich bin” ist der Herr und Vater meiner Vorfahren, er ist meiner und der von vielen Menschen auf dieser Erde.

Gleichzeitig ist “ich bin” ein Versprechen, auf das ich mich immer verlassen kann. “Ich bin” ist da, beständig und unveränderlich. Er ändert sich nicht, ist eine Eigenschaft, die er an sich selbst immer wieder betont, damit wir Menschen es nicht vergessen. “Ich bin” ist immer treu und wird immer treu bleiben.” Ich bin” ist real!

Warum bin ich Christ: weil die Fakten logisch und in sich stimmig sind

Warum bin ich Christ: heute von Stuart vom Bodensee, Student

Hallo Claudia!

Hier kommt nun meine lange versprochenen Mail! Ich sollte Euch doch berichten, wie ich zu meinem Glauben gekommen bin.

Um es gleich zu Anfang auf den Punkt zu bringen: Ich bin durch wissenschaftliche Fakten zum Glauben gekommen und durch sachliche Argumente, die ich für richtig halte. Ich weiß, dass ist eher eine ungewöhnliche Antwort, aber jeder wird irgendwann einmal dazu kommen, seinen Glauben kritisch zu hinterfragen und zu prüfen. Gerade in unserer Zeit, wo ja so viele unbiblische Lehren und Ansichten im Umlauf sind und so viel gegen die Glaubwürdigkeit der Bibel geschossen wird. Ich wurde als Kind katholisch getauft und bin in einer weitgehend säkularen Familie aufgewachsen. Durch den Religionsunterricht lernte ich Gott und den christlichen Glauben näher kennen und interessierte mich dafür. Später beschäftigte ich mich auch selbständig mit der Bibel. Dabei entdeckte ich unter anderem, dass es in diesm Buch erfüllte Prophezeiungen gab. Ich meine jetzt nicht irgendwelche nebulösen oder mehrdeutigen Aussagen, die man so und so interpretieren kann, sondern ganz klare und nachprüfbare historische Prophezeiungen über den Aufstieg und Fall von Städten, Reichen und Königen, die sich buchstäblich erfüllt hatten. Dies brachte mich zu der Ansicht, dass die Bibel tatsächlich von Gott inspiriert sein musste, denn dass die betreffenden Propheten diese Aussagen Jahrzente oder gar Jahrhunderte vorher so genau machen konnten, kann man nicht einfach auf erfolgreiches Raten oder kluge politische Spekulationen zurückführern. Bald darauf hatte ich Kontakt mit Siebenten-Tags-Adventisten und begann dort ein Bibelstudium regelmäßig über viele Monate. In dieser Zeit studierte ich die Bibel noch intensiver und lernte zahlreiche weitere Argumente und Beweise für ihre Glaubwürdigkeit kennen. Auch verstand ich jetzt erst den Auftrag von Jesus Christus und die Größe dessen, was er für uns getan hatte. Schmerzhaft musste ich auch erkennen, das die Evolution, die ich bis dahin für eine unanfechtbare Tatsache gehalten hatte, keineswegs sicher bewiesen ist. Alle Fakten, die immer als Beweise für diese Theorie hingestellt werden können auch vor dem Hintergrund der biblischen Schöpfung sinnvoll gedeutet werden.
Der Glaube der Adventisten erschien mir in sich logisch und mit der Bibel voll übereinstimmend. Deshalb entschloss ich mich nach einem Jahr kritischen Studiums zur Taufe und trat dieser Gemeinschaft bei. Ich habe es bis heute nicht bereut.

So, dass war in Kürze meine Geschichte. Ich hoffe, sie hilft Euch weiter. Viele Grüße und Gottes reichsten Segen wünsche ich Euch! Stuart

Ruhen ist nicht Ende, sondern Neubeginn und was Kate und William damit zu tun haben

Endlich haben sie Ruhe. Nach 8 Jahren war es gestern endlich so weit, Kate und William haben geheiratet. Wie unruhig die Jahre zuvor für sie wohl gewesen sein müssen. Die Unklarheit, wie es werden wird, wird die Queen irgendwann ja sagen zu ihrer Ehe. Alles das sorgte nicht gerade für innere und äußere Ruhe. Nun sollten sie es geschafft haben und Ruhe zieht ein.

Damit ist aber nicht das Ziel erreicht, dass Eigentliche beginnt erst jetzt. Wir denken immer, dass Ruhe am Ende steht. Ich bin mir aber nicht so sicher, ob wir uns dabei nicht was vormachen. Für Kate und William beginnt jetzt ein neues Leben. Sie wissen was sie aneinander haben und das gibt Ruhe.

So ist für Sie der Punkt an dem sie Ruhe fanden, der Anfang von etwas Neuem. Als Gott die Erde schuf, baute er in diese Woche einen Tag der Ruhe mit ein. Es steht geschrieben, dass Gott am 6. Tag den Menschen schuf und am 7. Tag ruhte. So begann das Leben des Menschen mit einem Tag der Ruhe und nicht mit einer Woche Arbeit.

Vielleicht sollten wir uns dieses Konzept auch zu eigen machen. Nicht mit der Arbeit zu beginnen, sondern mit Ruhen, denn das Eigentliche kommt auch in unserem Leben noch.

William und Kate

Einfache Anleitung: wie du eine reparierte Beziehung bekommst (funktioniert auch mit Gott)

http://www.bibleserver.co…telgeschichte13

Kennst du das auch? Du hast einen Fehler gemacht und das belastet dich. Dieses Wissen kann so sehr belasten, dass der Menschen krank werden kann. Es behindert die Beziehung zu einem oder mehreren Menschen. Es macht Versteckspielen nötig und erfindet Lügen.

Dabei wissen wir doch alle, wie befreiend es ist, wenn die Schuld bekannt und bereinigt wird. Ist das nicht ein wunderbares Gefühl, wenn die Welt wieder in Ordnung ist? Selbst wenn es noch Baustellen gibt, die aufgeräumt werden müssen, so ist das einsetzende Gefühl der Erleichterung das darüber hinwegtragende Element.

Genau so ist es auch in Bezug auf unser Verhältnis zu Gott. Wollen wir wieder eine reparierte Beziehung zu ihm haben und die Welt soll wieder in Ordnung sein, dann müssen unsere Sünden aus der Welt. Dafür brauchen wir jemanden, der für uns eintritt. Ohne diesen Vermittler kann das Verhältnis nicht repariert werden.

Es gibt einen Vermittler, der diese Funktion übernimmt und für uns eintritt: Jesus Christus. Um vermitteln zu können, trat er an unsere Stelle und nahm meine und deine Sünden auf sich und bezahlte sie. Nur dadurch ist es möglich, die Beziehung zu Gott zu reparieren.

Ist diese Beziehung wieder repariert, ist das ein wunderbares Gefühl der Befreiung. Auch wenn vielleicht noch Baustellen da sind, die gelöst werden müssen.

Love Letter for you, Liebesbrief für dich

Mein Kind… Du magst mich nicht kennen, aber ich weiß alles über dich (Ps. 139,1). Ich weiß, wann du sitzt und wann du aufstehst (Ps. 139,2). Ich bin mit allen deinen Wegen vertraut (Ps. 139,3). Selbst die Haare auf deinem Kopf sind gezählt. (Mat. 10,29-31). Denn du wurdest in meinem Ebenbild erschaffen (1. Mo. 1,27). In mir lebst du, bewegst du dich und existierst du (Apg. 17,28). Denn du zählst zu meinen Nachkommen (Apg. 17,28). Ich kannte dich, noch bevor du empfangen wurdest (Jer. 1,4-5). Ich erwählte dich, als ich die Schöpfung plante (Eph. 1,11-12). Du warst kein Versehen (Ps. 139,16-18). Denn alle deine Tage waren in mein Buch geschrieben (Ps. 139,13-16). Ich bestimmte den genauen Zeitpunkt deiner Geburt und den Ort, an dem du leben würdest (Apg. 17,26). Du bist erstaunlich und wunderbar erschaffen (Ps. 139,14). Ich habe dich im Leib deiner Mutter gestaltet (Ps. 139,13). Und ich brachte dich hervor am Tag deiner Geburt (Ps. 71,6).  Diejenigen, die mich nicht kennen, haben ein falsches Bild von mir vermittelt (Jo. 8,41-44). Ich bin nicht fern und zornig, sondern Ausdruck vollkommener Liebe (1. Jo. 4,16). Und es ist mein Wunsch, dich mit meiner Liebe zu überschütten (1. Jo. 3,1). Einfach, weil du mein Kind bist und ich dein Vater bin (1. Jo. 3,1). Ich habe dir mehr zu geben als jeder irdische Vater es je könnte (Mat. 7,11). Denn ich bin der vollkommene Vater (Mat. 5,48). Jede gute Gabe, die du empfängst, kommt aus meiner Hand (Jak. 1,17). Denn ich bin dein Versorger und gebe dir alles, was du brauchst (Mat. 6,31 33). Meine Pläne für deine Zukunft waren immer hoffnungsvoll (Jer. 29,11). Denn ich habe dich immer schon geliebt (Jer. 31,3). Meine Gedanken über dich sind so zahllos wie der Sand am Meer (Ps. 139,17.18). Und ich jauchze über dich vor Freude (Zef. 3,17). Ich werde nie aufhören, dir Gutes zu tun (Jer. 32,40). Denn du bist mein kostbares Eigentum (2. Mo. 19,5). Von ganzem Herzen und von ganzer Seele ist es mir eine Freude, dich fest zu gründen (Jer. 32,41). Ich möchte dir große und unfassbare Dinge zeigen (Jer. 33,3). Wenn du mich von ganzem Herzen suchst, wirst du mich finden (5. Mo. 4,29). Freue dich an mir , und ich werde dir geben, was dein Herz begehrt (Ps. 37,4). Denn ich bin es ja, der diese Sehnsucht in dir weckte (Phil. 2,13). Ich kann mehr für dich tun, als du dir überhaupt vorstellen kannst (Eph. 3,20). Denn ich bin der, der dich ermutigt (2. Thes. 2,16-17). Ich bin auch der Vater, der dich in all deinen Nöten tröstet (2. Kor. 1,3-4). Wenn du niedergeschlagen bist, bin ich dir nahe (Ps. 34,19). Wie ein Hirte sein Lamm auf seinen Armen trägt, so trage ich dich an meinem Herzen (Jes. 40,11). Eines Tages werde ich jede Träne von deinen Augen abwischen (Off. 21,3-4). Und ich werde jeden Schmerz wegnehmen, den du auf dieser Erde erlitten hast (Off. 21, 3-4). Ich bin dein Vater und ich liebe dich wie meinen Sohn Jesus (Jo. 17,23). In Jesus offenbart sich meine Liebe zu dir (Jo. 17,26). Er ist der genaue Ausdruck meines Wesens (Heb. 1,3). Er kam, um zu zeigen, dass ich für dich bin, nicht gegen dich (Rö. 8,31). Und um dir zu sagen, dass ich dir deine Sünden nicht anrechne (2. Kor. 5,18-19). Jesus starb, damit du und ich versöhnt werden können (2.Kor. 5,18-19). Sein Tod war der höchste Ausdruck meiner Liebe zu dir (1. Jo. 4,10). Ich gab alles auf, was ich liebte, um deine Liebe zu gewinnen (Rö. 8,31-32). Wenn du noch nicht mein Kind bist, nimm doch das Geschenk meines Sohnes Jesus an, dann nimmst du mich an (1. Jo. 5,12). Und nichts wird dich je wieder von meiner Liebe trennen (Rö. 8,38-39). Komm nach Hause und ich werde das größte Fest feiern, dass es im Himmel je gegeben hat (Luk. 15,7). Ich bin immer Vater gewesen und werde immer Vater sein (Eph.14 15). Meine Frage lautet: Willst du mein Kind sein? (Jo. 1,12-13). Ich warte auf dich (Luk. 15,11-32). In Liebe, dein Vater,der allmächtige Gott.

 

My Child, you may not know me, but I know everything about you. (Psalm 139:1) I know when you sit down and when you rise up. (Psalm 139:2) I am familiar with all your ways. (Psalm 139:3) Even the very hairs on your head are numbered. (Matthew 10:29-31) For you were made in my image. (Genesis 1:27) In me you live and move and have your being. (Acts 17:28) For you are my offspring. (Acts 17:28) I knew you even before you were conceived. (Jeremiah 1:4-5) I chose you when I planned creation. (Ephesians 1:11-12) You were not a mistake, for all your days are written in my book. (Psalm 139:15-16) I determined the exact time of your birth and where you would live. (Acts 17:26) You are fearfully and wonderfully made. (Psalm 139:14) I knit you together in your mother’s womb. (Psalm 139:13) And brought you forth on the day you were born. (Psalm 71:6) I have been misrepresented by those who don’t know me. (John 8:41-44) I am not distant and angry, but am the complete expression of love. (1 John 4:16) And it is my desire to lavish my love on you. (1 John 3:1) Simply because you are my child and I am your Father. (1 John 3:1) I offer you more than your earthly father ever could. (Matthew 7:11) For I am the perfect father. (Matthew 5:48) Every good gift that you receive comes from my hand. (James 1:17) For I am your provider and I meet all your needs. (Matthew 6:31-33) My plan for your future has always been filled with hope. (Jeremiah 29:11) Because I love you with an everlasting love. (Jeremiah 31:3) My thoughts toward you are countless as the sand on the seashore. (Psalms 139:17-18) And I rejoice over you with singing. (Zephaniah 3:17) I will never stop doing good to you. (Jeremiah 32:40) For you are my treasured possession. (Exodus 19:5) I desire to establish you with all my heart and all my soul. (Jeremiah 32:41) And I want to show you great and marvelous things. (Jeremiah 33:3) If you seek me with all your heart, you will find me. (Deuteronomy 4:29) Delight in me and I will give you the desires of your heart. (Psalm 37:4) For it is I who gave you those desires. (Philippians 2:13) I am able to do more for you than you could possibly imagine. (Ephesians 3:20) For I am your greatest encourager. (2 Thessalonians 2:16-17) I am also the Father who comforts you in all your troubles. (2 Corinthians 1:3-4) When you are brokenhearted, I am close to you. (Psalm 34:18) As a shepherd carries a lamb, I have carried you close to my heart. (Isaiah 40:11) One day I will wipe away every tear from your eyes. (Revelation 21:3-4) And I’ll take away all the pain you have suffered on this earth. Revelation 21:3-4) I am your Father, and I love you even as I love my son, Jesus. (John 17:23) For in Jesus, my love for you is revealed. (John 17:26) He is the exact representation of my being. (Hebrews 1:3) He came to demonstrate that I am for you, not against you. (Romans 8:31) And to tell you that I am not counting your sins. (2 Corinthians 5:18-19) Jesus died so that you and I could be reconciled. (2 Corinthians 5:18-19) His death was the ultimate expression of my love for you. (1 John 4:10) I gave up everything I loved that I might gain your love. (Romans 8:31-32) If you receive the gift of my son Jesus, you receive me. (1 John 2:23) And nothing will ever separate you from my love again. (Romans 8:38-39) Come home and I’ll throw the biggest party heaven has ever seen. (Luke 15:7) I have always been Father, and will always be Father. (Ephesians 3:14-15) My question is… Will you be my child? (John 1:12-13) I am waiting for you. (Luke 15:11-32) Love, Your Dad Almighty God