Die Landshuter Hochzeit und der Garten der Zünfte

An diesem Wochenende beginnt in Landshut der Ausnahmezustand für vier Wochen. Es startet die Landshuter Hochzeit. Ein volles Programm erwartet Gäste und Teilnehmende. Vom Garten der Zünfte bis zu den Ritterspielen ist eine Menge geboten. [teaserbreak]Inzwischen ist die Landshuter Hochzeit das größte Mittelalterspektakel, mit einer kleinen Besonderheit. Auf die Detailtreue des Programmes in allen Punkten wird sehr viel Wert gelegt. Von den Kostümen und Trachten, über die Kunststücke der Gaukler, die Waffen der Ritter, alles das soll so original wie irgend möglich sein. Um das zu erreichen wird geforscht und geübt.

Überall wird gefeiert, gibt es was zu sehen. So gibt es wunderschöne Innenhöfe die zu einer Reise in die Vergangenheit einladen, einer davon ist der Garten der Zünfte. (Schirmgasse 269; T. 0871- 23355)

Die Landshuter Hochzeit ist etwas Besonderes. Von Landshutern gestaltet, ist es eine Hommage an die Geschichte ihrer Stadt. Urlaub wird genommen, geübt und trainiert. Die Haare müssen wachsen und lang werden. So waren in den letzten Monaten gestandene Unternehmer plötzlich mit langen Haaren unterwegs. Ein witziges Bild, das mit Kostümen und allerlei Staffage lebendig wird.

Wer nach Landshut kommt, sollte am besten Zug fahren. Die gesamte Innenstadt ist gesperrt. Die öffentlichen Verkehrsmittel haben noch einen weiteren Vorteil. Das Bier zur Landshuter Hochzeit soll wieder sehr süffig sein. Im Garten der Zünfte gemütlich zusammen zu sitzen, zu ratschen und sich darüber zu freuen, dass es doch eine vergangene Zeit ist, so macht die Landshuter Hochzeit Spaß.

Die Vorbereitungszeit ist zu Ende. Die Generalprobe gelaufen, mögen die Spiele beginnen. Ein Zusammenschnitt vom letzten Mal, als Appetitmacher.

Das Hochwasser und die Folgen

Vor drei Wochen erlebten viele Teile Deutschlands ein Hochwasser ungeheueren Ausmaßes. Mit dem sinkenden Pegel sinken die Berichte und die Hilfe für die Betroffenen. Doch dabei sind die Folgen des Hochwasser massiv.[teaserbreak]

Während in manchen Gebieten das Hochwasser schnell wieder sank, blieb das Hochwasser in anderen Regionen viel zu lang. So wie das Hochwasser fiel, fingen die Menschen mit Aufräumen an. Vor allem entlang der Elbe sind die Berichte und Bilder dramatisch. Dabei sind es nicht so sehr die Bilder selbst, sondern das Wissen um die Folgen des Hochwassers. Die Dramatik dieser Situation vor Ort einzufangen, ist immer wieder schwierig. Sind die Bilder doch nicht in der Lage, das, was der Kameramann sieht, darzustellen. So geben die Bilder vom Hochwasser nur einen Bruchteil wieder.

Das Hochwasser bleibt nicht ohne Folgen. Häuser und Infrastruktur sind zerstört. Bei vielen Häusern wird erst der Statiker entscheiden, ob sie wieder bewohnbar sind. 10% der landswirtschaftlichen Nutzfläche standen in Sachsen-Anhalt unter Wasser. Durch die Verschmutzung des Wassers sind die Folgen besonders dramatisch. Aktuell wird geprüft, in wie weit die Böden belastet sind. Wann und in welcher Form die Böden verwendet werden können, wird sich noch klären.

Besonders schlimm war wohl die Geschwindigkeit, mit der das Hochwasser gestiegen ist. Teilweise stieg das Hochwasser innerhalb von Minuten. Auch wenn es ein kleines Werbevideo vom Maschinenring e.V. ist, zeigt es doch das Ausmaß der Zerstörung recht nüchtern.

Wenn überall und immer wieder die Hilfsbereitschaft gelobt wurde, so ist nicht nur Anfassen nötig. Finanzielle Unterstützung für die Folgen des Hochwasser sind notwendig:

http://www.aktion-deutschland-hilft.de/

Putzfrauen und ihre Arbeit

Die Arbeit von Putzfrauen wird immer erst wahr genommen, wenn sich der Dreck vermehrt. Dabei ist ihre Arbeit eine elementare Dienstleistung, die für unser Leben wichtig ist. Warum aber nehmen wir sie selbst nicht wahr?[teaserbreak]Im Restaurant sind die Toiletten nicht sauber und das Papier ist aus. Automatisch bekommt das Restaurant in unseren Augen eine negative Bewertung. Die Fenster in den Büroräumen sind dreckig, der Boden hat Flecken über Flecken und schon stellen wir uns die Frage nach der Liquidität des Unternehmens. Wir merken sofort und manchmal instinktiv, wenn es nicht sauber ist. Wir riechen es, die Nase juckt, die Stauballergie meldet sich.

Umso erstaunlicher ist daher unser Ignorieren derer, die für Sauberkeit zuständig sind. Putzfrauen sind eine Berufsgruppe, die einfach nicht auffällt. Sie putzen unseren Dreck weg, wischen um unsere Füße herum, doch wir nehmen sie nicht wahr. Wir wissen nicht, ob es ein Mann oder eine Frau war, was sie anhatten und wie sie aussahen. Schade.

Putzfrauen sind in unserer Gesellschaft viel zu oft grauen Mäusen gleich. Dabei ist die Arbeit, die sie tun, für uns wichtig. Es ist eine Berufsgruppe, ohne die es weder im Krankenhaus noch in der Schule laufen würde. Es ist eine Arbeit, die wir nicht gerne tun. Wer will sich schon mit Lappen und Putzmittel auseinandersetzen. Um so mehr genießen wir, wenn alles wieder glänzt und spiegelt.

Doch was ist mit der Entlohnung für die Putzfrauen? Putzfrauen bekommen, je nach Region zwischen 5- 15 Euro. Es ist keine wirklich gut bezahlte Tätigkeit, noch dazu in dem Verhältnis zu ihrer Bedeutung. In der Begründung für die niedrige Bezahlung wird die niedrige Qualifizierung angeführt. Doch ist es wirklich immer so?

Dabei ist unser Umgang mit Putzfrauen von ihrer Bezahlung unabhängig. Nicht ihr Gehalt bestimmt den Wert, sondern die Tätigkeit an sich. Deshalb möchte ich mich hiermit bedanken.

Vielen Dank für die Arbeit der Putzfrauen in unserem Land. Vielen Dank für den Einsatz und gerade Ecken. Vielen Dank für Sauberkeit und Engagement.

Die Guthabenverzinsung der Bank

Neulich beim Mittagessen brachte Gerson seinen aktuellen Kontoauszug inkl. Mitteilung über die Guthabenverzinsung mit. Man merkte ihm an, dass er nicht so ganz wusste, was er mit dem Inhalt anfangen sollte. Was war geschehen?[teaserbreak]Um die Mitteilung an ihre Kunden sicherzustellen, nutzen Banken den Kontoauszug für Mitteilungen. Von Zinssatzänderungen bis hin zur AGB können es viele Seite werden, die für Bankkunden zur Kenntnisnahme bestimmt sind. So war es auch bei Gerson.

In seinem Fall teilte ihm die Bank die aktuellen Veränderungen der Guthabenverzinsung mit. Er erzählte mir, was er auf seinem Kontoauszug las und bat mich doch auch zu lesen. Denn, so meinte er, was er sehen würde, sei bestimmt ein Fehler. So nahm ich seinen Kontoauszug zur Hand und fing an zu lesen. Freundlich war die Abwärtsbewegung der Guthabenverzinsung aufgeschlüsselt um am Ende eine kleine Zahl zu bringen: 0,01%

Ach, das war es. Zu lesen waren 0,01% Guthabenverzinsung. Da verstand ich dann seine Reaktion auch. Er wusste nun nicht so richtig, sollte er darüber froh sein, dass er noch 0,01% bekommt. Es könnte ja auch sein, dass seine Bank Geld von ihm verlangt, dafür, dass sie auf seine Geldwerte aufpassen. Immerhin ist die Bank tatsächlich bereit eine Guthabenverzinsung auszuzahlen. Oder sollte er sich darüber beklagen, dass er sich auf den Arm genommen fühlt?

Schaue ich auf die aktuelle Bankpolitik, dann erinnere ich mich an eine alte Geschichte zurück. Damals, so wird berichtet, konnten die Wirtschaftsbosse den Hals auch nicht voll bekommen. Die Spirale der Umverteilung von arm zu reich zerbrach ihr Land und zerstörte ihren Wohlstand.

Am Ende lachte Gerson und meinte, „so lange die Rente so hoch ist wie sie ist, brauche ich mir darüber ja keine Gedanken machen.“ Beim Blick auf die Guthabenverzinsung von 0,01% bliebt trotzdem ein schaler Geschmack zurück. Wir haben dann den Kontoauszug mit der Guthabenverzinsung in den Schredder gesteckt und in kleine Papierwürfel verarbeitet. So hatte die Mitteilung wenigstens eine wärmende Funktion beim nächsten Feuer.

Rankhilfen für Rosen und Co

Eine Freundin fragte mich nach Rankhilfen für Rosen und Co. in Garten, Terasse und Balkon. Das habe ich zum Anlass genommen unsere Erlebnisse damit aufzuschreiben. [teaserbreak]Vor einigen Jahren haben wir eine Ramblerrose gekauft. Sie zog in den Vorgarten und wird dort von meinem Mann wehrhaft verteidigt. Da die Rose Stacheln hat, ist Rasenmähen in ihrer Nähe nicht immer sehr angenehm. So suchten wir nach einem stabilen Halt, der die langen Zweige bändigen sollte. Ganze zwei Jahre gelang es so, unseren Rambler mit einer Rankhilfe zu bändigen. Aktuell gibt es einen Halt, Marke Eigenbau aus Holz. Doch die Rose hat eine solche Kraft, dass es schier aussichtslos scheint, diese mit unserer Eigenbau- Rankhilfe zu halten.

Für ein Blumen-Klettergerüst waren wir selbstbauend unterwegs. Ein Gang zum Schlosser brachte Rundrohr mit Gewinde, was wir selbst verschraubten. Die Lösung war nicht billig, aber sehr stabil und über die Jahre betrachtet effektiv und damit günstig.

Meine Erfahrungen mit Rankhilfen zusammengefasst:

  • billig ist billig und damit rausgeschmissenes Geld
  • Es gibt optisch sehr schöne Rankhilfen, deren einziger Zweck oft genau dieser ist
  • Rankhilfen, die Rankhilfen sein sollen, müssen stabil gearbeitet sein
  • kein Holz oder anderes verrottbares Material

 Es gibt stabile Rankhilfen mit einem schönen Design. Sich danach auf die Suche zu machen lohnt sich. Auch wir werden und mit unserer Rankhilfe für die Rose nochmal auseinander setzen müssen.

Wer auf der Suche nach einer Rankhilfe ist, kann bei manufaktum oder auch garpa fündig werden. Weil nicht jeder einen eigenen Schlosser um die Ecke hat, hier auch ein Link zu einem Schlosser, der Rankhilfen fertigt

Unser Vater im Himmel – Gedanken über eine Phrase

Wir beten „unser Vater im Himmel“. Doch was heißt das eigentlich? Ist es eine Phrase oder was steckt dahinter?[teaserbreak]Vater

Ein Vater kümmert sich um seiner Kinder, bis zur Selbstaufopferung. Mein Vater war für mich Autorität, auch wenn ich nicht immer darauf gehört habe. Ein Vater hat offene Arme für seine Kinder. Er schützt sein Kind. Ein Vater gibt einem Kind eine eigene Identität und begleitet das Kind bei dem eigenen Weg ins Leben. Gestern sang ein Kind über seinen Vater: „das ist mein Vater, der mich lieb hat“. Die meiste Zeit meines Lebens lebten mein Vater und ich an unterschiedlichen Orten, trotzdem war er immer mein Vater.

Himmel

Der Himmel ist weit weg. Manchmal scheint diese Entfernung unsere Einstellung zu ihm zu prägen. Es stellt sich also die Frage ob wir Gott, als Vater, wirklich direkt bei uns haben wollen. Ist es doch viel angenehmer den Vater auf Entfernung zu halten, weil wir das Empfinden haben freier handeln zu können. 

Im Gespräch mit vielen Christen erlebe ich das für sie der Himmel ein Ort ist, der für zu Hause steht. Der Himmel steht als Symbol für das was sie erwarten, ein Leben ohne Tränen und Leid.

„Unser Vater im Himmel“ ist bei Christen eine eingelaufene Phrase, trotzdem ist es mehr. Es ist ein Bekenntnis zu dem der sagt: ich war, ich bin und werde sein.

Umgang mit Beerdigung

Eine Beerdigung ist immer unangenehm. Tränen fließen, viele Emotionen sind spürbar, der Verstorbene wird gelobt. Und das alles steht mir heute bevor. [teaserbreak]Vor zwei Wochen verstarb erwartet und in hohem Alter mein Onkel in München. In der Bibel heißt es „alt und lebenssatt“. Diese Aussage trifft auf ihn zu. Wir freuen uns, dass er ohne langes, schweres Leiden eingeschlafen ist. Es ist ein Tod, wie wir ihn uns wohl alle in der Art wünschen würden.

Wir als Christen wissen um die Wiederbegegnung auf einer neuen Erde. Deshalb fällt das Loslassen-Müssen nicht so schwer. Ja, Menschen, die sich mögen vermissen einander. Doch der Schmerz ist ein anderer, als wenn man wüsste, dass mit der Beerdigung alles vorbei ist.

Was ziehe ich also an? Etwas buntes Farbenfrohes, weil er es geschafft und sein Ziel erreicht hat? Oder sollte ich doch der Tradition folgend schwarz zur Beerdigung tragen? Ich kann mich an eine Trauerfeier erinnern, die eher einer Party glich. Irgendwie empfanden wir das alle als sehr angenehm.

Besonders für Christen passt das Bild der trüben, tristen, monotonen Feierlichkeit nicht. Ist doch eine Beerdigung etwas Frohes für den Betroffenen. Eigentlich eine interessante Frage: Wie ist die Tradition unserer Beerdigungen entstanden?

So hängt die Art und Weise einer Beerdigung als erstes von dem Umstand der Hoffnung ab. War es das oder steht das Eigentliche noch bevor? Als Christen sind wir dieser Überzeugung und deshalb wähle ich das kleine Schwarze (mit roten Pumps – lach!)

Ich freue mich auf die Familie, das Wiedersehen im großen Kreis, die Gespräche und das Essen.

Warten auf …(unsere Rose) und es ist schon da

Vor einigen Tagen schrieb ich über das Warten am Beispiel unserer Rose. Sie blüht nur ein Mal im Jahr im Juni, aber dann überschwänglich. Jedes Jahr aufs Neue ist es eine Pracht an Duft und Blüten. [teaserbreak]Neulich erzählte ein Freund über sein Leben beim Warten. Erst wartete er auf die Schule, das Studium, die Familie. Später wartete er auf neue Berufschancen und Arbeitgeber. Irgendwann fing er an auf die Rente zu warten. Und so scheint es vielen von uns zu gehen. Wir warten…..

Während wir warten, läuft unser Leben weiter und machmal warten wir auf etwas was schon lange da ist, nur sehen wir es nicht. Von der Terasse sehen wir unsere Rose nicht blühen. Es ist die Gartenhütte im Weg. Besser ausgedrückt, die Rose steht auf der Rückseite unserer Gartenhütte. Wenn ich mich also nicht täglich auf den Weg mache und meine Rose besuche, merke ich nicht, dass sie blüht.

Wenn wir also warten, sollten wir immer mal schauen, was denn so in unserem Leben abgeht. Vielleicht warten wir auf etwas und es ist schon da.

Schein und Sein am Beispiel (m)einer Kommode

Vor einiger Zeit erbte ich eine alte Kommode. Ich freute mich darüber, sah die Kommode doch sehr schön aus. Dann holten wir die Kommode ab und sie zog bei uns ein. Beim Abwischen merkte ich das erste Mal, dass es wohl nicht nur Sein meiner Kommode gibt, sondern auch Schein.[teaserbreak] Bei dem schönen Wetter zog die Kommode jetzt in die Garage. Ziel war es Sein und Schein voneinander zu scheiden. Also fing ich an, das Holz zu waschen, um rauszufinden, was Dreck und was Holzmaserung ist. Als ich so das Möbel schrubbte und schrubbte, ahnte ich bereits, dass meine Kommode wohl noch mehr Schein hatte als ich angenommen hatte.

Das Sein meiner Kommode: es ist massives Holz mit einem soliden Unterbau.

Der Schein meiner Kommode: Das Furnier ist sehr dünn. Holzkit und unprofessionelle Reparatur haben Schaden hinterlassen.

Der sichtbare Mangel: Die Kommode ist nicht mehr in Form und verzogen. Einige Leisten werden neu verklebt werden müssen.

Heute ist nun die Kommode getrocknet und der Schein kommt in seiner Vollkommenheit zum Tragen. Es war wohl manches Farbe, was wie natürliches Holz aussah.

So ist Schein und Sein bei meiner Kommode eng beieinander. Nur auf den ersten Blick hielt der Schein, auf den zweiten Blick wurde das Sein meiner Kommode sichtbar. Leider war der Unterschied zwischen beiden sehr groß.

Was ich nun mit meiner Kommode mache, weiß ich noch nicht. Ich werde sie wohl lieb haben und ihr helfen, Schein und Sein zusammenzuführen. Auf jeden Fall erinnert mich die Kommode an uns Menschen: Auf dass unser Schein auch Sein ist. 

Älter werden, ein Blick in den Spiegel

Unser Morgen lief erst einmal anders als geplant. Wie sagte ich doch gerade noch zu meinem Mann: „Unsere Körper sind keine Maschinen“. Das will ich zum Anlass nehmen und etwas schreiben für, nein besser, gegen das Älterwerden.[teaserbreak]

Nichts tut weh, es geht uns gut, jung und dynamisch starten wir in den Tag. Die Arbeit wartet, Termine stehen an und so arbeiten wir Menschen vor uns hin. Ein Tag vergeht, noch ein Tag vergeht, eine Woche, ein Jahr. Die ersten grauen Haare kommen und sie werden mehr. Am Anfang ist es noch leicht, das eigene Altern zu ignorieren. Doch irgendwann lässt es sich auch vor sich selbst nicht mehr verleugnen. (Wie auch mein Blick in den Spiegel zeigt. Unfassbar, da sind graue Haare und kleine Falten.)

Dass wir älter werden und am Ende sterben, können wir genau so wenig beeinflussen wie die Alterserscheinungen. Der Schlafrhythmus verändert sich, die Kraft lässt nach. Der Blick in die Welt wird anders, Wege sind eingefahren und schwerer zu verändern….. Noch nicht einmal die Menge der grauen Haare und die Anzahl der Falten liegt in unserer Hand. Über die Art wie wir leben können wir diesen Prozess aber ein Stück weit beeinflussen.

Dazu gehören:

  1. Arbeit: Wie viel stresse ich mich selbst und lasse ich mich stressen?
  2. Ernährung: Ausgewogen und abwechslungsreich
  3. Drogen: Alkohol und Nikotin fördern das Altern
  4. Bewegung: mindestens eine halbe Stunde pro Tag, so sagt man
  5. Sauerstoff und Sonne: Beides brauchen wir um gesund zu sein und uns gesund zu fühlen
  6. Freunde: Freunde bringen Lachfältchen ins Gesicht und mildert so die Sorgenfalten

Claudias Gedanken über Gott und die Welt

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