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Der PC ebnet dem Optiker den Weg

Gestern waren Alex und ich beim Optiker zum Brille aussuchen. Seine Brille ist schon lange überfällig. Im Rahmen der allgemeinen Werbung kam das Thema auch auf die Beanspruchung durch die lange Arbeit vor der Kiste (=PC egal welcher Art). Darauf hin habe ich Primelchen gebeten doch mal etwas zu recherchieren. Folgendes kam dabei raus:

Durch das ständige Arbeiten am PC oder Sitzen vor der Glotze sowie langes Lesen werden die Augen stark belastet und die Entwicklung von Weitsichtigkeit im Alter begünstigt. Die Augen werden trocken, da bei der PC-Arbeit die Lider weniger bewegt werden und infolgedessen die Flüssigkeit auf dem Auge fehlt. Man starrt auf den Bildschirm und bewegt die Lider seltener. Die Augen beginnen zu brennen.  Die „Belastung“ der Augen ist mehr oder minder umgekehrt proportional zum Abstand des ständig fokussierten Gegenstandes. Das heißt, dass das Starren auf den PC die Augen sehr viel mehr anstrengt als beispielsweise der Blick aus dem Fenster.

Beim Nahsehen werden außerdem die Augenmuskeln müde. Die Folge können Schwierigkeiten oder Unvermögen scharf zu sehen oder auch Doppeltsehen sein. Auf längere Zeit gesehen führt die Belastung der Augen zu einer unzureichenden Beugung der Linse und in der Folge zu unscharfer Sicht (Kurzsichtigkeit).

Ein starker Helligkeitskontrast zwischen PC und Zimmerbeleuchtung kann sich zusätzlich negativ auf die Augen auswirken. Wichtig beim Lesen ist deshalb vor allem aber eine ausreichende Beleuchtung. Da die meisten Menschen unbewusst mehr oder weniger die Augen kneifen, wenn sie etwas schlecht erkennen, kann dies auf Dauer ebenfalls sehr ermüdend sein.

ERGO: Hocke nicht den ganzen Tag vor der Kiste!

Strom Verbrauch in Deutschland, wo geht die Reise hin?

http://de.wikipedia.org/wiki/Strombedarf

Ein Freund  von uns kennt sich in Sachen Strom und Stromerzeugung recht gut aus. Ihn haben wir gefragt, wie das nun ist seit Fukushima.
Hier ist seine Antwort:
Ich habe zwei Seiten im Internet gefunden, auf denen man unseren Stromverbrauch in Deutschland optisch anschaulich nachverfolgen kann.

Vorweg ein paar Zahlen zum Verständnis:
Der Strombedarf in Deutschland beträgt in etwa zwischen 30.000 und 60.000 Mega-Watt (MW). Das spaltet sich folgendermaßen auf:
2) ein konventionelles Wärmekraftwerk (Kohle oder Kernkraft) erzeugt in grober Näherung ca. 1.000 MW
3) die INSTALLIERTE Leistung der Windenergie beträgt ca. 28.000 MW (also soviel könnten wir erzeugen, wenn alle Windräder optimal „mit Wind versorgt“ sind)
4) die INSTALLIERTE Leistung der Photovoltaik (Solarstrom) beträgt ca. 18.000 MW (also soviel könnten wir erzeugen, wenn alle Solarzellen auf Dächern und in Solarparks optimal „mit Sonne versorgt“ sind, also bei einem sonnigen Sommertag mittags und senkrechter Ausrichtung zur Sonne)
5) die INSTALLIERTE Kernenergie-Leistung beträgt ca. 20.500 MW
6) die INSTALLIERTE Kohlekraft-Leistung beträgt ca. 45.000 MW
7) die INSTALLIERTE Gaskraft-Leistung beträgt ca. 12.000 MW (wird allerdings aufgrund des hohen Preises und der Fähigkeit des schnellen Hochfahrens fast nur für Lastspitzen verwendet)
Bis zum 17. März war Deutschland tatsächlich Stromexporteur. Dann wurden aufgrund des Moratoriums 5 der deutschen Kernkraftwerke abgeschaltet (3 standen zu dem Zeitpunkt sowieso schon still). Seitdem sind wir Stromimporteur.
Bei Strom und Windenergie ist die Steuerung leider etwas schwierig. Wind und Sonne lassen sich nicht steuern. Wenn es bewölkt ist, sinkt die verfügbare Leistung. Maximal können ca. 14.000 der installierten 18.000 MW ins Netz eingespeist werden. Diese Leistung ist also jahreszeit-, tageszeit- und wetterabhängig sowie nicht beeinfluss- und regelbar. Mit Photovoltaik lässt sich derzeit kein Kernkraftwerk ersetzen.
Von der installierten Windenergie werden zu der Zeit ca. 220 MW (also weniger als 1 % der installierten, theoretischen Leistung) eingespeist. Wenn der Wind nicht weht, können wir daraus eben auch keine Energie beziehen. Wasserkraft hat in Deutschland eine installierte Leistung von ca. 10.000 MW, von denen ein relativ hoher Teil auch grundlastfähig ist. Die Wasserkraft ist in Deutschland allerdings fast nicht mehr ausbaufähig.
Wir brauchen aber in Deutschland eine grundlastfähige Stromgewinnung. Quellen die zu jeder Zeit eine bestimmte Strommenge liefern können, unabhängig von Wind, Sonne oder sonstigen nicht beeinflussbaren Faktoren. Egal wie die Lösungen für die Zukunft aussehen, den Strom von Atomkraftwerken im Ausland zu beziehen, halte ich für scheinheilig.
Vielleicht sollten wir einfach mal überlegen, wie wir unser Leben gestalten. Wäre es nicht sinnvoll unser Verbraucherverhalten an die Vorstellung zum Verbrauch anzupassen?

Sonstige Angaben habe ich gegoogelt oder aus Kraftwerkslisten von wikipedia errechnet.

By the way: Gestern, am 11. Mai, sind die beiden Ölkraftwerke (!!!) Ingolstadt 3 und 4 ans Netz gegangen.
Interessanter Artikel:
http://www.zeit.de/2011/17/Kernenergie-Klimaschutz?page=1
viele Grüße, Konrad

Computer für Härtefälle …. Computer-Spende-Hamburg

http://www.computertafelhamburg.de/

Du hast meinen Blog von gestern gelesen und fragst, was du mit deinem alten Computer tun kannst? Er geht doch noch, ist nur nicht mehr so schick und du willst ihn nicht einfach wegschmeißen. Wenn das so ist, habe ich hier einen Tip für dich. Das Projekt Computer für Härtefälle der Computer Spende Hamburg e.V..

Es gibt inzwischen eine Computerspende ähnlich dem Tafel Prinzip, wo alte Computer wieder fit gemacht werden und dann an Hartz-IV-Empfänger vermittelt. Du stellst dir die Frage warum das nötig ist? Hast du mal aktuell versucht dich mit einem handgeschriebenen Lebenslauf zu bewerben, bzw. auf einem Onlineportal zu bewerben? Von der Schulausbildung der Kinder ganz zu schweigen.  Mehr dazu in dem Artikel aus der SZ.

Infobox für Computer-Spender
– Angenommen werden PCs, die nicht älter als 10 Jahre sind.
– Ersatzteile (Festplatten, Soundkarten etc.) und Zubehör (Drucker, Monitor) sind ebenso willkommen.
– Aus Kostengründen können die Sachspenden nicht abgeholt werden, sondern sind nach Absprache direkt im Lager von Herrn Matzen abzugeben. (Horst Matzen, Nydamer Ring 9, 22145 Hamburg, Tel: 040/66903777,

Ich finde das Projekt Computerspende Hamburg mal eine richtig gute Sache! Mach doch auch mit und lade auch deine Freunde dazu ein.

Ein Tipp um Computer selber zu bauen bzw. tunen

In meiner IT-Anfangszeit Anfang der 90er wurden Rechner noch selbst gebaut. Damal gab es zwei Adressen in München, die sozusagen IN waren. Gegen Ende der 90er hörten wir auf selbst Rechner zu schrauben, weil es sich nicht mehr rechnete. Computer wurden fertig konfiguriert über die Distribution bezogen und nur noch Spezialinstallationen wurden vorgenommen.

Am Wochenende hatte ich ein kleines Dejavu. Der Sohn unserer Freundin ist nicht wirklich ein IT-Freak. Aus unerfindlichem Grund ist es aber auf die Idee gekommen, den mehrere Jahre alten Rechner zu nehmen und aufzurüsten. Dabei hat er sich in klassischer Weise keine Gedanken gemacht, ob die Einzelteile des Computers zusammen passen oder nicht. Er hat einfach eine teure und schnelle Grafikkarte gekauft. Nun wundert er sich, dass das Teil nicht tut. Davon, dass er diese nicht auslastet, will ich ja gar nicht reden.

Bitte! Erbarmen! Wenn in deinem Umfeld auch solche Jungs sind, die ihren Computer selbst tunen/bauen wollen, dann sagt ihnen bitte folgenden Vergleich. Das ist so als wenn ich in einen 20 Jahre alten Ford Fiesta einen Porsche Motor von 2011 einbauen würde. Das ist fehlinvestierte Zeit und Geld. Weder der Motor passt rein, noch die Anschlüsse passen und die Kraft ist viel zu viel um sinnvoll verarbeitet werden zu können.

Jungs und Mädels, denkt doch vorher mal nach, was ihr tun wollt und warum. Im Zweifel fragt einfach bevor ihr solchen Unsinn macht und versucht euren Computer selbst zu bauen, bzw. zu tunen.

Der neue Tablet CL900 von motion, gesehen auf der WOHIT in Budapest ist richtig gut, nicht nur fürs Gesundheitswesen

http://www.motioncomputin…et_pc_CL900.asp

Als vor einigen Jahren die ersten Tablets fürs Gesundheitswesen in den Markt kamen, war an Apple noch nicht zu denken. Motion war damals einer der ersten, der die Idee von Intel aufgriff und mit dem C5 eine Lösung fürs Gesundheitswesen auf den Markt brachte.

Anfang des Jahres hat motion einen neuen Tablet für das Gesundheitswesen vorgestellt. Inside ist Atom. Nun sind die Geräte verfügbar und das zu einem interessanten Preispunkt. Gestern habe ich das erste Mal einen CL900 von motion in der Hand gehalten. Ich muss sagen, dass mir das Gerät gefallen hat.

Es hat nicht nur ein hervorragendes Display, sondern kann auch runter fallen ohne kaputt zu sein. Passend für unterschiedliche Software und Anwendungen kann es per Hand oder auch mittels integriertem Stift bedient werden.

Abgesehen von offensichtlichen Werten besticht das Gerät durch gute Sicherheitskonzepte, z. B. gegen Diebstahl, langer Batterielaufzeit und einigen Kleinigkeiten, die das CL900 besondern interessant machen für den Einsatz im Gesundheitswesen.

Mit dem CL900 ist motion ein Gerät gelungen, was tatsächlich im Gesundheitswesen (aber nicht nur dort) einsetzbar ist und nicht aus einer Vielzahl von Kompromissen besteht.

Was ist Cloud? Eine einfache Definition von Cloud in der IT

Hallo Helmut, danke für deine Einführung in das Thema Cloud. Für mich war es interessant, weil es einige der Schlagworte in meinem Kopf verknüpft und in Beziehung zueinander brachte. Nachfolgend schreibe ich dir meine kurze und einfache Übersetzung für das Thema Cloud.

Im allgemeinen wird eine Cloud als ein Arbeitsplatz auf dem die Daten nicht lokal, sondern irgendwo gespeichert werden, verstanden. Ein Freund definiert dies folgendermaßen: Cloud ist Online-Speicher, der zur Verfügung gestellt wird. Ziel dieser Maßnahmen ist es, die immer weiter steigenden administrativen Kosten- und Leistungsanforderungen zu bündeln. Nach dem Prinzip: besser ein großer Rechner arbeitet als viele kleine.

Heute habe ich verstanden, dass diese Beschreibung viel zu kurz greift. Zu betrachten sind beim Thema Cloud drei Ebenen.

Es geht um die Steuerung der Rechner (Server) im Rechenzentrum und umfassende Möglichkeiten zur Stromsteuerung. Ein wichtige Rolle spielt dabei der Data Center Manager (von Intel 🙂 ).

Die nächste Ebene beim Thema Cloud betrifft die Software, die auf diesen Rechnern (Server) läuft. Es gibt sogenannte virtuelle Server, die es ermöglichen, parallel mehrere Rechner (virtuelle Maschinen) unabhängig voneinander laufen zu lassen. Dadurch kann ein Rechner mehrere ganz unterschiedliche Aufgaben erfüllen. Diese Möglichkeiten gibt es seit einigen Jahren. Mittels einer weiteren Management Software ist es inzwischen möglich diese einzelnen virtuellen Maschinen automatisch von einem Rechner zum anderen zu schieben. Das Ganze hilft Kosten zu sparen. Je nach Bedarf können dann die verschiedenen virtuellen Maschinen (VM) auf einem Rechner (zeitweise) konsolidiert werden, falls dadurch ein bessere Effizienz erzielt werden kann. Meist kommt  diese Effizienzsteigerung dadurch zustande, dass in Zeiten geringer Auslastung (durch Konsolidierung der VMs) einige Server komplett ausgeschaltet werden können (Neuhochdeutsch: Server Parking). Dazu kommen dann noch eine ganze Menge von Sicherheitsfunktionen der Cloud um die Datenhaltung und den Transport sicher zu gestalten und dafür zu sorgen, dass keiner die Daten manipuliert oder ähnliches.

In der Konzeptphase ist ein weiterer, wichtiger Bereich, welcher sich mit der Verbindung zum Anwender und dessen Endgerät auseinander setzt. Bis jetzt ist es nicht möglich jeweils zum Gerät passend die Datenmenge sowie die Darstellungsfunktionalitäten zu steuern. Ein Handy hat in aller Regel einen leistungsschwächeren Prozessor als ein Notebook. Deshalb ist es sinnvoll die Datenmengen auf das Endgerät anzupassen und das automatisch und variabel und nicht nur starr auf den kleinsten gemeinsamen Nenner. Ebensfalls macht es Sinn die Darstellungsfunktionalitäten (also z. B. hoch animiert in Flash oder hoch auflösende Videos) an das Endgerät dynamisch anzupassen, um dem Benutzer mit einem leistungsfähigeren Endgerät auch eine deutlich bessere Darstellung, und somit einen höhere Nutzen, zu ermöglichen.

Mein Mann nennt das Thema Cloud einfach und dynamisch verteilte und angepasste Rechenleistung. Damit ist Cloud ein Bereich, mit dem wir alle in den nächsten Jahren zu tun haben werden, auch wenn wir es nicht immer merken.

Trabbi oder iPad – wo sind die Unterschiede?

Kennst du einen Trabbi? Viele nannten ihn liebevoll Pappe. Auch ich hatte mal einen vor langer Zeit. In Bezug aufs Autofahren war es eine wüste Zeit, direkt nach der Wende. Es war aber wohl nicht nur in Bezug aufs Autofahren eine wüste Zeit. Doch das ist eine andere Geschichte. Gestern haben wir uns im Familienkreis an die „gute alte Zeit“ erinnert. Dabei kamen wir darauf, dass es diese Zeit auch heute noch gibt. So waren wir dann beim Vergleich zwischen dem Trabbi und dem iPad 2. Überlege mal, was fallen dir für Gemeinsamkeiten ein? Wir haben einiges aufgezählt. Das wichtigeste Merkmal ist ein ganz einfaches. Für beide gibt es Bestelllisten und beide sind nur nach langer Wartezeit zu bekommen. Für beide war und ist bei der Bestellung nicht klar, wann  genau geliefert wird. Tja, manches ändert sich nicht. Bei den langen Wartezeiten, freute man sich damals auf den Trabbi und nahm auch seine Eigenheiten in Kauf. Genau das scheint auch die Philosophie bei Apple zu sein. Wer lange wartet, freut sich und nimmt auch die Eigenheiten mit Freude in Kauf. Vielleicht hat ja Steve Jobs auch mal auf einen Trabbi gewartet. Hallo Apple, wir würden auch gerne ein iPad 2 haben wollen. Nach den Erfahrungen mit Trabbi und der Apple Webseite habe ich aber gar nicht erst eine Bestellung ausgelöst. Das ist dann wenigstens nicht ganz so frustrierend.

Mobbing im Internet, Cybermobbing und der Umgang von Erwachsenen und Kindern im Netz

http://www.woman.at/artic…-horn-schicksal

In der SZ vom 9./10.4.11 greift Rebecca Casati ein Thema auf, was viele beschäftigt und gleichzeitig hilflos zurücklässt. Es geht darin  beispielhaft um Michaela Horn und ihren verstorbenen Sohn Joel. Er hat mit Mobbing in Schule und Internet keinen Ausweg mehr gewusst und Selbstmord begangen.

Im Artikel gibt es eine Feststellung: “ Was wir wissen, ist, das Internet ist kein Dämon, sondern wir selbst.“ Das ist auch die große Herausforderung. Wir finden im Internet, was wir suchen und manchmal finden uns Informationen, die wir nicht suchten.

Die große Kunst von uns Erwachsenen ist es, unseren Kindern zu zeigen, wie sie mit „dem Internet“ umgehen können. Dabei sind nicht nur die Eltern gefragt, die mit ihren Kindern gemeinsam surfen sollten. Dazu kommt die Schule und die Kirchen. Alle zusammen können wir unseren Kinden helfen sich abzugrenzen, im realen Leben und im Netz.

Nach Winnenden wurde eine Medienscoutausbildung für Schüler mit sehr positiver Resonanz, angeboten. Die Berliner Schulen bieten für ihre Schüler der Grundschule ein Internetseepferdchen an. In diesem Kurs werden die Kinder internetfit gemacht. So wie im richtigen Schwimmseepferdchen sollen sie vorm Ertrinken geschützt werden. Gleiches gilt für das Internetseepferdchen. Es ist eine nachahmenswerte Aktion. Eigentlich sollte es im Rahmen des Schreiben lernens gleich mit angeboten werden.

Wollen wir unseren Kindern helfen, dann werden wir ihnen helfen müssen im Umgang mit dem Internt und das sollten wir mit sinnvollen und für sie verständlichen Angeboten tun.

Auto fahren oder fliegen, warum nicht ein fliegendes Auto?

Heute habe ich so etwas Ähnliches das erste Mal real fliegen sehen. Kannst du dich noch an einen der alten James Bond erinnern? In einem ist Roger Moore mit einem Sessel und Propeller dran geflogen. So etwas habe ich heute an der Autobahn gesehen. Es sah etwas aus wie zwei Sessel mit Propeller dran.

Autos, die fliegen können. Der Traum vieler Menschen. Eine Variante ist es die Flügel einzuklappen, wie in dieser amerikanischen Entwicklung zu sehen ist.

Mein Mann findet ja das fliegende Auto PAL V aus Holland schöner. Eine witzige Idee ist es ja. Die große Strecke fliegen können und damit schneller sein und den Rest dann ganz normal auf der Straße fahren zu können.

Hätte doch was, oder? Ich jedenfalls finde die Idee witzig. Lassen wir uns überraschen, wann wir mit unseren Autos fliegen können. Vielleicht kommt eine Zeit, in der wir als Autofahrer uns gar nicht mehr vorstellen können, dass wir jemals an Straßen gebunden waren.